Schlagzeugerin traut sich nicht..was tun?

Jables
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Hi zusammen
Ich weiß nicht genau ob es so einen Thread eventuell schon gibt. Ich wusste nicht so recht wonach ich da suchen sollte :D
Also ich habe folgendes Problem: Wir haben von der Schule ein Theaterstück, bei dem ich in der Band spiele. Unsere Schlagzeugerin verpatzt wirklich JEDES Mal entweder den Einsatz oder verhaut den einen beinahe Grundschlag relativ am Anfang. Mich nervt das ehrlich gesagt ein bisschen. Mir wurde dann gestern gesagt, dass die das alles locker kann aber sich nicht traut das zu spielen. Das wäre auch im Unterricht so, dass die alles kann aber sich nie meldet.
Habt ihr vielleicht Ideen wie man die dazu motivieren kann mal aus sich rauszukommen? Ich mein wenn sie sich nicht mal traut vor 7 Leuten zu spielen, die sie alle kennt, wie sieht das dann erst bei hunderten fremder Zuschauer?

Also das ist schon ziemlich wichtig, dass die das irgendwie schafft, weil der Auftritt schon im Juli ist und wir im Prinzip fast nichts geschafft haben bis jetzt.

Danke schon mal für jede brauchbare Antwort ;)
cheers
Jables
 
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Ich denke ihr solltet sie bekräftigen, jedes Mal wenn sie was gut gemacht hat-
Damit das nicht lange auf sich warten lässt, macht ihr gezielt die Parts, die du angesprochen hast. Und jedes Mal wenn es sitzt, betonst du, wie du (vor allem) ihren gekonnten Einsatz schätzt.

Ich denke es ist eine Sache des Lampenfiebers - Und da hilft es von eurer Seite, wenn ihr sie bekräftigt, dass sie keinesfalls Zweifel an sich selbst entwickelt. Denn wenn sie nicht an sich selbst glaubt, wird auch der Auftritt schlechte Resonanz geben - und das ist nicht gerade zuträglich zum Lampenfieber.
 
hmm ja da liegt das Problem. Ich weiß, dass sich das jetzt übertrieben anhört, aber sie macht ja NICHTS richtig und dann gibt es nichts bei dem man sie loben kann. Wir haben eine Zeit lang versucht Ironic von Alanis Morisette zu spielen. Da muss sie eigentlich nur im Refrain und mal eine Strophe spielen, und immer das selbe, aber das schafft sie ja nicht. Ich guck mal ob wir ein fach versuchen, dass wir nur zu 2. mal versuchen das zu spielen. Dann hat sie vielleicht nicht so das Gefühl sich "verstecken" zu können.
 
Das warbei uns auch letztens,aber mit unsererer Ex-Sängerin...
Wir hatten den Auftrtitt bestätigt. [15.April,mehr Infons mich bitte per P.M. anmailen] und da hat sie der Mut verlassen.
Wir haben versucht sie zu motivieren und zu bekräftigen,aber es hat alles nichts genutzt und so hat sie die Band verlassen.Am besten auch keinen Fall irgendwas androhen,das macht jemanden nur noch unsicherer.

Wenn sie die Einsätzte verpatzt könnte ein Metronom helfen,oder noch besser wäre wenn sie das Lied im Orh hat [während dem Spielen,MP3 Player]
 
Schwierige Situation. Ich kenn das ein bisschen von mir selber, war früher bei mir auch so :D

Meine Diagnose, basierend auf eigener Erfahung: Ihr habt zurzeit keine Chance. Das gibt sich nur sehr langsam mit jahrelanger (!) Erfahrung und Erfolgserlebnissen/positiver Kritik. Wenn der Auftritt wichtig ist, würd ich dafür mir jemand professionelleres suchen.

Grüße
 
Holt euch nen anderen Drummer oder sagt, dass ihr einen am Start habt. Wenn ihr wollt, dass eine Frau was tut, zeigt ihr jemanden, der es besser als sie macht!
 
habt ihr mal versucht einfach nur zu jammen? sie soll einfach nur nen 4/4 takt durchspielen, ihr dazu was simples dazu. das könnte ja klappen.

ansonsten klappt es vielleicht, wenn sich erstmal nur einer mit ihr trifft, gitarre oder bass oder so, und die sachen nochmal mit ihr probt.

ich wünsch euch jeden falls viel glück und hoffe das weder ihr noch sie den spass am ganzen verliert
 
Mal so als Schlagzeuger in den Raum geworfen: Vielleicht überfordert Ihr sie tatsächlich, die Idee mit dem jammen ist durchaus praktikabel. WENN Sie den Stoff kann und in der Proben- und Live Situation verkrampft, kann niemals ein groove draus werden, ganz egal, wie simpel dieser auch sein mag. Wesentlich wahrscheinlicher ist aber, dass ihr die grundsätzliche Befähigung zur Hand-Fuß-Koordination fehlt. Darüber muss man sich nicht grämen, in einem Schul Workshop habe ich mal berechnet, dass diese Befähigung bei ca. 30% der Kinder vorhanden war, nur etwa 5% von diesen in einer für das Schlagzeugspielen mindest- erforderlichen Ausprägung. Das dumme ist aber leider, dass diese Befähigung nicht erlernt werden kann! Über das jammen könnte man also ein Gefühl dafür bekommen, ob diese vorliegt und entsprechend gefördert werden kann - oder eben nicht. Sollte sich letzter Fall als Fakt darstellen, dann - leider, leider - MÜSST Ihr den Posten umbesetzen, denn der Auftritt wird nicht funktionieren.
 
... Das dumme ist aber leider, dass diese Befähigung nicht erlernt werden kann! ...
Zwar heftig OT
Aber da muß ich auf das heftigste Widersprechen, meine Frau zeigt in der Schule tagtäglich, daß das JEDER lernen kann - darauf baut ihre LRS-Therapie auf, die sehr erfolgreich läuft!


Zum eigentlichen Problem, wenn die junge Dame im stillen Kämmerlein alles kann und in der Öffentlichkeit nicht, dann hat SIE ein Problem, nicht ihr als Band.
Steckt einen zeitlichen Rahmen, wenn sie dann nicht liefert, was gefragt ist, dann spielt das ein anderer.
Schlagzeuger brauchen eine gewisse Fähigkeit zu führen, Verantwortung zu übernehmen, hörbar zu sein, als Kommunikationspunkt zu fungieren - wenn die junge Dame lieber devot ist, dann kann sie technisch gut sein wie sie will, ist aber den musikalischen Anforderungen eines Drummers nicht gewachsen. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja eher ein psychisches als ein technisches Problem...
 
Ich mein wenn sie sich nicht mal traut vor 7 Leuten zu spielen, die sie alle kennt, wie sieht das dann erst bei hunderten fremder Zuschauer?
Also ich komm auch viel besser drauf klar vor 100 und mehr Leuten zu spielen die ich nicht kenne als vor 4-6 Leuten die ich wirklich kenne. Bei denen die man kennt weiß man ganz genau wer da auf die finger/stimme schaut usw. Aber vll ist das bei mir auch verkehrte welt ;)

Aber mir scheint bei euch liegt das prob ja eher dadrin das ihr garnicht wisst ob sie wirklich spielen kann?!
 
Holt euch nen anderen Drummer oder sagt, dass ihr einen am Start habt. Wenn ihr wollt, dass eine Frau was tut, zeigt ihr jemanden, der es besser als sie macht!

Glaubst du wirklich, dass das hilfreich ist?
So wie ich die Situation einschätze ist es ja vor allen Dingen die Nervosität, die sie an der Performanz des eigentlich vorhandenen Wissens/Könnens hindert. Bringt man nun noch mehr Druck ins Spiel, überfordert man die Arme komplett - Minus mal Minus gibt in diesem Fall nicht Plus.

Eine Patentlösung kann ich allerdings leider auch nicht anbieten.
Langsames heranführen und Routine entwickeln, das dürfte wohl das einzige sein, was hilft.
Also den Vorschlag von Buschi83 ausprobieren und jammen, verbunden mit SuizidKorkens Lob; dann dürfte über kurz oder lang Besserung eintreten.
 
Glaubst du wirklich, dass das hilfreich ist?
So wie ich die Situation einschätze ist es ja vor allen Dingen die Nervosität, die sie an der Performanz des eigentlich vorhandenen Wissens/Könnens hindert. Bringt man nun noch mehr Druck ins Spiel, überfordert man die Arme komplett - Minus mal Minus gibt in diesem Fall nicht Plus.

Eine Patentlösung kann ich allerdings leider auch nicht anbieten.
Langsames heranführen und Routine entwickeln, das dürfte wohl das einzige sein, was hilft.
Also den Vorschlag von Buschi83 ausprobieren und jammen, verbunden mit SuizidKorkens Lob; dann dürfte über kurz oder lang Besserung eintreten.

Kommt halt immer drauf an, wie viel Zeit man hat. Irgendwann muss man halt der Wahrheit ins Auge sehen und seine Konsequenzen daraus ziehen. Es bringt weder ihr noch irgendjemand anderen was, wenn man immer nur auf der Stelle tritt.

Klar, der Druck wird erhöht. Aber manchmal ist das das beste Mittel. Man kann nie 100% sagen was richtig ist.
Warten, ranführen und hoffen dass das Kind die Suppe schluckt .. wenn es hunger hat wird es über kurz oder lang was essen oder eben verhungern. Klingt jetzt hart, aber wenn ich mit meiner Band/Theatergruppe/oder was auch immer, das gewünschte Ziel erreichen will, muss ich wohl diesen Weg gehen.
 
Ich glaub, dass das mit dem Jammen echt funktionieren könnte ... So wie das für mich klingt ist sie perfektionistisch und glaubt daher von sich, dass sies nicht richtig kann und dann hat sie Angst den Einsatz zu treffen und vor Angst blockiert alles ... Kenne das auch gut.
Was dabei helfen kenn is wenn man einfach mal nur so spielen kann, ohne dass sie ein Arrangement im Kopf hat bei dem sie weiß was sie wann zu tun hat. Ich glaub, dass solche Blockaden oft vom Kopf ausgehen, da man einfach verzweifelt versucht richtig zu sein und dann denkt man an alle Einsätze zugleich und das verwirrt einen dann und schon verhaut man es.
Wenn ihr jetzt einfach mal nur so jammen geht (und ladet da ruhig dann auch mal ein paar Freunde ein zu kommen und zu zu hören) dann hat sie keinen Ablauf im Kopf an den sie sich halten muss und somit blockiert sie sich selbst vielleicht weniger... Wenn ihr dann ein paar Leute dabei habt die zu hören, dann gewöhnt sie sich auch an Publikum... Aber es wird sicher einige Zeit dauern bis sie (wenn sie das überhaupt schafft) es komplett überwunden hat.

Deswegen versucht man von seinem Können auch maximal 80% Live um zu setzen. Ich kenne die Situationen nur zu gut, wo man im Proberaum an sein Limit geht und sich ein redet, dass das dann Live auh geht, und dann kommt Nervosität, die Bühne, die Lichter (=> Hitze) ... dazu und schon bringt man es nicht mal annähernd zusammen => Es ist besser nur max. 80% seines Könnens auch zu zeigen, und das dafür dann wirklich :D
 
Tja, was soll man da machen... Ich spreche da einfach mal aus Erfahrung, weil ich selbst riesen Probleme mit meinem Selbstvertrauen habe und meine Schwester sogar noch mehr (liegt vielleicht in der Familie)...

Ich möchte auch nur nochmal betonen (du schreibst es ja selber), dass sich ihr Problem nicht nur beim Schlagzeugspielen äußert. Das wirkt sich auf ihr ganzes Leben aus. Von daher möchte ich hier erstmal ansprechen, dass man sich doch bitte erst ein paar Gedanken mehr machen sollte, bevor man hier vermeintlich oberkluge Patentrezepte abgibt. Es geht hier um einen Menschen und seine Probleme, die nicht so einfach kleingeredet oder auf etwas bestimmtes reduziert werden sollten. Ein ganzes Stück mehr Empathie wird schon nötig sein. Es geht hier nämlich nicht nur um Rep-Power!

Wer es sich leisten kann, geht bei solcher Art Probleme in Therapie. In professionellen Händen schafft man es dann in nicht kurzer Zeit die erheblichen Verzichte, die man in seinem Leben eingehen musste etwas einzugrenzen.
Um etwas deutlicher zu werden: Versetzt euch mal in ihre Lage. Natürlich möchte sie gerne guten Noten in der Schule haben, um einen guten Beruf zu bekommen. Trotzdem schafft sie es nicht über ihren Schatten zu springen und die mündliche Beiteiligung im Unterricht fehlt dadurch (dieses Beispiel nur mal, um nochmal die Tragweite zu verdeutlichen). Natürlich möchte sie gerne Schlagzeug spielen und wahrscheinlich auch in einer Band. Sie möchte gerne Auftreten, sonst wäre sie nicht in einer Band. Wäre sie in der Band von einigen Kollegen hier, müsste sie auch darauf verzichten. Meine Schwester würde auch sehr gerne Schlagzeug spielen. Das wird leider, wenn es überhaupt was wird, noch einige Jahrzehnte dauern, denn sie traut sich nicht mal vor ihrer Familie zu üben.

Dabei ist das die beste Medizin: Zeigen was man kann! Positive Selbsterfahrungen lassen einen garantiert aus diesem Teufelskreis entkommen. Bei mir ist dieses Problem zwar nicht so stark ausgeprägt, aber ich denke, dass ich immer noch ein gutes Beispiel dafür bin, wie dies klappt.
Also... Wie geht es jetzt wohl mit euch weiter? Man könnte sagen, dass eure Band noch nicht bereit für den Ersten Auftritt ist. Denn es könnte sein, dass der Rest der Band nach dem Auftritt die selben Probleme wie eure Drummerin hat (das Gegenteil von positiven Selbsterfahrungen bewirkt nämlich auch das Gegenteil). Man kann aber auch sagen (und das würde ich euch empfehlen!), dass der erste Auftritt einer Band niemals perfekt und auch keinesfalls der Beste der Bandgeschichte sein wird. So ist es nun mal und trotzdem muss jede Band ins kalte Wasser springen.
Ihr werdet ja wahrscheinlich nicht vor wildfremden Leuten spielen, von daher denke ich, dass euch, auch wenn der Auftritt nicht so laufen wird wie geplant, gut zugesprochen wird. Und auch euch selbst würde ich raten nicht eure Fehler zu suchen, sondern das, was trotzdem gut gelaufen ist und euch auch selber dafür loben. Ich denke das wird ein großer Schritt besonders für eure Drummerin sein.

Ansonsten eben proben, proben und noch mehr proben. Denn so wird man besser, ob man sich traut oder nicht und das wird man schon irgendwann merken und dann geht es eben los mit den positiven Erfahrungen.
 
Hallo zusammen !

Interessanter Thread. Ich habe die Erfahrung gemacht, das jemand der sich nicht so recht traut jemanden neben sich braucht der das Ding einfach durchzieht - egal mit welchem Instrument. Das ist in jedem Musikverein so, in jeder Anfänger-Band, überall wo erfahrere und weniger erfahrene Leute zusammen spielen.
Stell jemand neben das Mädel der ihr Einsätze gibt bzw. selbst die Einsätze spielt, auf das Tempo achtet usw. Das muss nichtmal das gleiche Instrument sein, z.b. ein Rhytmus-Gitarrist neben der Schlagzeugerin, der sicher ist und führt und schon wird sie sich besser fühlen.
Ich denke in ein paar Wochen merkt ihr dann ob sich wirklich etwas verbessert oder nicht. Wenn es halt gar nicht geht, muss man Konsequenzen ziehen, aber ich hab es schon oft erlebt, dass die Leute nach und nach immer sicherer wurden und zum Schluß das Ding eigenständig durchgezogen haben.

Viel Spass beim Proben.

ciao

bluebox
 
@Medusa
Ich kann Dich schon verstehen. Es halt nur das Problem, dass in diesem Fall wenig Zeit vorhanden ist. Wenn es nicht über kurz oder lang besser wird, können die den Auftritt knicken. (So wie ich das verstanden hab)

Wenn es wirklich um die Selbstverwirklichung der Schlagzeugerin geht, dann ok. Wenn nicht, dann muss man ihr klar machen, dass sie sich in der hinsicht zusammenreißen soll oder es mit ihr halt nicht weitergeht. Selbsverständlich kann man sie dabei unterstützen.
Waldorf-Praktiken hin oder her, aber man kann sich nicht ständig für andere verantwortlich machen lassen.
 
Es geht hier doch nicht um den Mega-Deal, es geht um ein gemeinsames Hobby. Es geht auch nicht um Waldorf-Praktiken, es geht um das Miteinander. Was wirft das für ein Licht auf mich, wenn ich mich als Erzieher der anderen Bandmitglieder sehe, oder die schwächeren rausmobbe? Man sollte immer dezent auf dem Teppich bleiben. Wenn eine Band in dem Stadium schon zur Zweckgemeinschaft wird, wäre das echt traurig.
Als gleichberechtigte Bandmitglieder hat keiner mehr Rücksicht verdient als der andere. Trotzdem haben alle Rücksicht verdient. Umgangsformen werden doch nicht davon bestimmt, um ich gerade ein Instrument um den Hals hängen habe. Natürlich hat man immer Verantwortung über die Menschen, mit denen man umgeht.

Was ich noch nicht so ganz verstehe: Der TE schrieb, dass sie den Einsatz und den Beat ganz am Anfang vergeigt. Wie ist denn das geimeint? Dass der Anfang nicht passt, soll dem Spielspaß für den Rest des Liedes doch nicht schaden. Es ist auch so, dass beim ersten gemeinsamen Auftritt der Band wirklich niemand so cool bleiben wird, dass jeder Einsatz zu 100% sitzt. Auch behaupte ich einfach mal ganz dreißt, dass der Rest der Band auch nicht durch Virtuosität herraussticht. Im Hinblick darauf, um was für eine Art Auftritt es hier geht, wird auch niemand verlangen können, dass das Zusammenspiel perfekt sitzt.
 
oha!! :D Mit so vielen Antworten habe ich jetzt gar nicht gerechnet^^ ganz herzlichen Dank erstmal. Ich habe mir bis jetzt noch gar nicht alles durchgelesen, aber ich habe doch bemerkt, dass einige einen Austausch der Schlagzeugerin in Erwägung ziehen. Aber da liegt auch fast der Grund für meine Frage. Wir haben an der Schule das Fach Literatur, dass es NUR in der 12. Klasse gibt und man muss sich da selbst rein wählen. Wir haben zwar noch einen Schlagzeuger in der Stufe, aber der hat das leider, leider nicht gewählt. Und ja der Auftritt ist schon sehr wichtig, da es ja ein richtiger großer Auftritt ist, bzw. sogar 3 Auftritte an 3 Tagen. Und eben diese Theaterstücke haben fast Kultstatus bei uns an der Schule. Das mit dem Austausch ist also so eine Sache :D
Ich werde mir jetzt nochmal ein bisschen Zeit nehmen und mir alle Tipps durchlesen. Vielleicht finde ich ja noch den ein oder anderen Trick.
Jables

Achja das hatte ich noch vergessen: Das Fach ist nebenbei auch fast eine geschenkte 1 auf dem Zeugnis, also schon eine riesen Chance für alle, da noch Punkte für's Abitur zu sammeln :D
 
Meiner Erfahrung nach nutzt es wenig Geduld mit unfähigen Musikern zu haben.

Wenn es um reine Spielfehler geht - daran kann man arbeiten. Aber so Dinge wie grundsätzliche Unsicherheit. sich nicht trauen, mangelndes Talent usw. usf. ... das wird einfach nichts und man verschwendet nur Nerven und Zeit.
 

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