Squier Strat Affinity aufrüsten

  • Ersteller biotica
  • Erstellt am
biotica
biotica
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.12.23
Registriert
05.12.14
Beiträge
38
Kekse
0
Liebe Mit-Rockerinnen und Mit-Rocker,

ich plane gerade meine alte Squier Affinity aufzurüsten. Die Gitarre hat für mich einen hohen Nostalgie-Wert, da ich auf dieser Gitarre das Spielen gelernt habe. Leider quietschen die PUs nur noch, so dass sie für den Live-Einsatz absolut ungeeignet ist und die Gitarre seit Jahren nur noch an der Wand hängt. Das soll sich jetzt ändern! Ziel: Ich möchte die Gitarre als Rockgitarre (als Singlecoil-Alternative für meine beiden Humbucker-Gitarren) wieder bühnentauglich machen.

Als ersten Schritt habe ich nun ein neues Fender 60th Anni Strat PU Set, einen Fender Switsch und neue Potis (1x Fender Poti 250k und 2x 250k "no load" statt der bisher eingebauten B500k und A500k-Potis) bestellt.

Jetzt habe ich noch ein paar Fragen:
1) Einige Gitarren haben im Elektronik-Fach eine Art "Alufolien-Beschichtung". Meine Affinity hat das nicht. Was bringt so eine Beschichtung? Ich schätze mal, es hat was mit Isolation zu tun (?) - aber hat es auch Auswirkungen auf den Ton? Lohnt es sich, sowas nachträglich einzubauen oder kann man getrost darauf verzichten? Aus was für einem Material besteht die Beschichtung?

2) Wenn ich wieder etwas gespart habe, plane ich auch weitere Umbaumaßnahmen. Z.B. habe ich die Stimm-Mechaniken von Kluson im Blick. Dabei gibt es einen Unterschied zwischen "links" und "rechts". Ist meine Annahme richtig, dass das was mit der Drehrichtung zu tun hat und ich für die klassische Strat-Form 6x "links" brauche? Oder hat das eine ganz andere Bedeutung?

3) Auch die Tremolo-Brücke möchte ich auf lange Sicht ersetzen. Die bisherige Brücke ist mit sechs Schrauben montiert. Muss das auch für die neue Brücke gelten, oder kann ich auch ohne Probleme auch eine "Zwei-Punkt-Befestigung" umsteigen. Ich habe mal gelesen, dass "Zwei-Punkt-Befestigungen" durch die geringere Reibung stimm-stabiler sein sollen. Hier habe ich wegen den guten Bewertungen ganz konkret eine Wilkinson-Brücke im Blick: https://www.thomann.de/de/wilkinsongotoh_vs100n_ch_tremolo.htm Ist diese hier für meine Gitarre empfehlenswert?

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Eure Tipp für meinen ersten Gitarren-Umbau!

Rockige Grüße
biotica
 
Eigenschaft
 
Hi

1) Alu- oder Kupferfolie (oder Graphitlack) ist eine Abschirmung gegen hochfrequente
Störungen/ Brizzeln (Neonröhren, Monitore, Dimmer usw usw) in die Single Coils.
Gegen tieffrequentes Netzbrummen hilt das leider nicht. Stören die die Nebengeräusche
kannst du das machen. Klanglich verändert das nichts.
Stört dich das aber nicht, musst du es nicht unbedingt machen.

hier z.B.
199152.jpg


2) Ja 6 links oder rechts gibt nur die Drehrichtung der Tuner an. Rechtshand Gitarren
brauchen 6 links Tuner, für leftys dann 6 Rechts. (Gibson u.ä brauchen 3 rechts,3 links) Achtung bei Fenderstyle Mechaniken gibt es 2 Bohrlochgrößen.
Entweder 10mm oder die Vintage Tuner mit 8,5mm.

3) wie soll den der Look deiner Strat sein, klassisch oder moderner .....??

Bei klassisch wäre mir das verlinkte Wilkinson ein graus und zu teuer für
eine affinity Strat ....? Vor allem gibt es unterschiedliche Spacings !!!
D.h. sowohl die Saitenabstände sind unterschiedlich als auch die Bohrlöcher
können unterschiedlich weit auseinanderliegen !!! Unbedingt vorher
genau ausmessen und informieren.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie "Dr. Dulle" ja schon geschrieben hat kommt es auf den Saitenabstand (Stringspacing) und das Maß für die Bohrungen der Befestigungslöcher an, auch spielt die Korpus-stärke eine Rolle, wenn ich mich nicht täusche, dann ist der Korpus bei der "Affintiy" etwas schmaler, als bei einer US Strat. Ich habe ja schon 1 - 2 - 3 .... "Bullets" und andere Asiaten umgebaut und da passte immer das "Wilkinson Tremolo WV6SB 5+1" ganz gut, dass sogar mit einem massiven Stahlblock daher kommt... Sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis...

http://www.ebay.de/itm/Wilkinson-Tr...brato-Stratocaster-Strat-Nickel-/400268118488

Oder du fragst mal bei "Rockinger" nach, die haben auch gute und günstige Systeme im Angebot...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Dr Dulle und Slideblues,

vielen Dank für Eure Antworten! Nochmal kurz zu der Folie: Habe ich das richtig verstanden, dass ich ganz normale "Küchen-Alufolie" verwenden kann? Dann lege ich nämlich gleich damit los! Schaden kann es ja nicht ;-)

Zu dem Tremolo: Stimmt, beim Aussehen gefällt mir der klassische Stil schon besser (passt auch besser zu meiner Strat), wichtig ist mir aber vor allem ein bisschen mehr Sustain. Danke daher für den eBay-Tipp mit dem "klassischen" Wilkinson-Vibrato. Das sieht gut aus und ist zudem noch deutlich günstiger als das System, dass ich oben vorgeschlagen habe (was eigentlich wirklich zu teuer für eine Affinity ist). Also vielen Dank für die Hilfe, beim Tremolo-System hätte ich sonst vielleicht "daneben gegriffen"...

Rockige Grüße
biotica
 
Also vielen Dank für die Hilfe, beim Tremolo-System hätte ich sonst vielleicht "daneben gegriffen"...

Gerne geschehen und was deine Frage zu "Alufolie" betrifft..., ja... kannst du auch nehmen (habe ich selber auch schon öfters verbastelt), allerdings ist die sehr empfindlich, was das "Reißen" betrifft, aber mit etwas "Geduld und Spucke " wird das schon...
 
Abschirmen geht auch mit Farbe und erspart dir bestimmt das Gefummel.

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG125&product=07300&sid3=d90d6dfdf8d7dd136d9256bd807fd23b

Die Affinity ist ja eher günstig, deswegen könnte der Abstand der Saiten nur 52/52,5 mm betragen. Dann fallen die Wilkinson Tremolos raus. Bei 54 oder 56 mm passen die allerdings super.

Für den Spezialfall der 52mm gibts z.b. bei Guitarfetish ein Tremolo, welches passt.

Im Übrigen würde ich mir wegen des Geldes keine Gedanken machen. Solange es sich für dich lohnt, ist doch alles fein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Leute,

gestern war der große Umbautag - das hat zwar ein Weilchen gedauert (war mein erster Gitarren-Umbau), hat aber ganz schön Spaß gemacht! Der erste Eindruck ist richtig gut, bin total happy! Leider habe ich gerade wenig Zeit, aber in ein paar Tagen schreibe ich einen detailierteren Bericht darüber, was ich alles umgebaut habe und wie mir das Resultat im Detail gefällt.

Bis dann, rockige Grüße
biotica
 
Schon fertig? Ansonsten häte ich dir noch einen vernünftigen Sattel empfohlen. Zum Beispiel:
http://www.rockinger.com/index.php?...4-04195&sid3=0d969352f435f52eb1d799920c84f5d5
oder http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG051&product=04175-04176-04185-04186
Meiner Erfahrung nach verbessert das Bespielbarkeit, Stimmstabilität und (bei Leersaiten) Klang doch noch mal deutlich.

Vielleicht lohnt es sich, bei einem Gitarrenbauer sogar einen Knochensattel anpassen zu lassen. Gemessen an dem, was du bisher ausgegeben hast, kostet das dann auch nicht mehr die Welt.
 
hey, dann ist ja schon alles gelaufen?
Ich hätte sonst noch den Hinweis, das es mit einem neuen Tremolo-Block wegen der geringeren Korpushöhe der Affinity Probleme gibt. Der steht dann nämlich leicht über.
 
Hallo Leute,

ich habe auch gerade meine Squier Strat Affinity HSS mit anderen Teilen "gepimpt".
Nachfolgend mal einige Erfahrungen:

Als Erstes habe ich mich hier im Musiker-Board belesen, um mir eine Art Basiswissen anzueignen.
Dann habe ich mit den neuen Erkenntnissen meine Gitarre betrachtet und die Teile identifiziert.
Wichtig sind da leider immer die kleinen Details, die man häufig erst hinterher beim Basteln entdeckt.

Pickguard oder Schlagbrett:
original war es einlagig und per 11-Loch Befestigung verschraubt.
Habe jetzt ein 3-lagiges Pickguard von Fender eingebaut.
Aber: einige Bohrungen stimmten leider nicht ganz überein,
da mußte ich teilweise neue Löcher vorbohren.
Das fällt hinterher nicht weiter auf, da die alten Bohrungen vom Pickguard verdeckt werden :) .

Tremolo-Abdeckung:
original war es einlagig und etwa symmetrisch per 6-Loch Befestigung verschraubt.
Habe jetzt ein 3-lagiges Pickguard von Fender mit asymmetrischer 6-Loch Befestigung eingebaut.
Auch hier: Einige Bohrungen stimmten leider nicht ganz überein,
da mußte ich teilweise neue Löcher vorbohren.
Auch das fällt nicht weiter auf, da die alten Bohrungen vom Pickguard verdeckt werden :) .

Die jetzt verbauten Teile wirken hochwertiger und edler.
Diesen Umbau habe ich aus rein optischen Gründen gemacht;
es war gleichzeitig auch mein Einstieg ins "Gitarrenbasteln"

Gruß
Peuschrotter
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo Leute,

Squier Strat Affinity HSS mit anderen Teilen "gepimpt".

Saitenniederhalter:
habe an edlen Fender-Gitarren die massiven Saitenniederhalter gesehen.
Zuhause habe ich mir dann an meiner Gitarre die einfachen Blechteile angeschaut.
Die sehen irgendwie mickrig aus :-( . Das muß sich ändern.

Also: im Internet nach schönerer Version mit Rollen gesucht und gefunden.
Der Einbau war echt einfach: Saiten entspannen und mit Schraubendreher die alten Blechteile abgeschraubt.
Die neuen Teile wurden mit den passenden Schrauben geliefert! Das ist aus meiner Sicht wichtig,
da die neuen Saitenniederhalter einen dickeren Fuß haben und daher auch eine länger Schraube benötigen.
Diese Schrauben habe ich „mit viel Gefühl“ festgeschraubt :) und danach die Saiten wieder neu gestimmt.

Die neuen Saitenniederhalter wirken hochwertiger und edler.
Auch diesen Umbau habe ich aus rein optischen Gründen gemacht
und bin ganz zufrieden.

Gruß
Peuschrotter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

Squier Strat Affinity HSS mit anderen Teilen "gepimpt".

Mechaniken:
habe an „echten“ Fender-Gitarren die Mechaniken mit dem Logo gesehen.
An meiner Gitarre sind ähnlich aussehende Teile dran.
Beim Stimmen habe ich manchmal so ein schwammiges Gefühl gehabt,
war bestimmt reine Einbildung aber die Entscheidung stand schnell fest:
da muß was echtes von Fender her… :)

Zuerst habe ich mal eine meiner Mechaniken demontiert. Das war einfach:
habe die hohe e-Saite gewählt, da ich dort am besten rankomme.
Saite entspannen und aus der Mechanik herausziehen.
Dann mit einem 10er Ringschlüssel die Überwurfmutter der Mechanik losschrauben.
Schon war die Mechanik vom Hals zu lösen und somit auseinander gebaut:
Achtung, Unterleg-Scheibe nicht verlieren…

Also: im Internet nach einer original Version gesucht und gefunden.
Mein Ziel war es, beim Umbau möglichst keine sichtbaren Löcher zu hinterlassen.

Achtung, es gibt hier verschiedenste Versionen von Mechaniken!
- die Bauform der Mechaniken allgemein,
- für Rechts- oder Linkshänder, die sind quasi spiegelverkehrt hergestellt,
- Art der Befestigung am Hals: verschraubt mit einer oder mehreren Schrauben,
oder mit integrierten Stiften,
- die Position der Schrauben oder Stifte,….
Meine Version war die mit den integrierten Stiften.

Der Einbau sah zunächst sehr einfach aus.
Aber: die Position der Stifte von Squier und Fender unterscheiden sich doch merklich.
Es hat dementsprechend erstmal nicht gepasst :-( .
Ich habe dann aus einem anderen Beitrag hier im Musiker Board einen Tipp genutzt:
habe die Mechaniken alle erst mal ganz loose soweit eingebaut, wie es möglich war.
Dann habe ich eine Art Lineal an einer Seite entlang aller 6 Mechaniken gehalten
und die Mechaniken so ausgerichtet, daß sie alle parallel waren.
Dann habe ich die Muttern soweit festgezogen mit dem Ziel, daß die Stifte einen Abdruck
im Holz hinterlassen. Dabei dürfen sich die Mechaniken nicht mehr verdrehen, sonst sieht das Ergebnis krumm aus.
Danach die Mechaniken wieder weggeschraubt. Die Stifte haben tatsächlich einen Abdruck hinterlassen.
Mit der Bohrmaschine habe ich dann Löcher für die Stifte abgebohrt
(Durchmesser und Lochtiefe dem Stift entsprechend ausführen).
Das Ergebnis war optisch keine Glanzleistung von mir, aber es hat funktioniert.
Die neuen Mechaniken sind nun eingebaut; nix wackelt, es sind keine Löcher zu sehen (das war mir wichtig :) ) .
Das Gefühl beim Saiten-Stimmen ist jetzt auf wundersame Weise viel besser ;-) .

Die neuen Mechaniken sehen optisch nicht wirklich anders aus,
jetzt ist halt ein „Fender“ Logo drauf…

Diesen Umbau habe ich aus technischen (Mechanik hochwertiger) und optischen Gründen (Logo) gemacht
und bin ganz zufrieden.

Gruß
Peuschrotter
 
Hallo Leute,
Squier Strat Affinity HSS mit anderen Teilen "gepimpt".
Tremolo, Saitenreiter und massiver Tremolo-Block
Aufgrund meiner ersten Erfahrungen mit Änderungen an meiner Squier
(nix ist plug n play ) habe ich mal wieder hier im Musiker-Board „recherchiert“.
Und das war auch gut so :) .
Grundlage sind wieder die genaue Art und Maße der zu tauschenden Teile.
Also habe ich alle irgendwie wichtigen Maße am Tremolo genau nachgemessen.
Das bei mir verbaute Tremolo weicht in einigen Details von einem „Standard-Fender-Tremolo“ ab,
wenn es das denn überhaupt gibt.
Der erste Unterschied: der Abstand der Saiten zueinander am Tremolo.
Der Abstand wird auch „spacing“ genannt.
Von der obersten zur untersten Saite sind es bei mir am Tremolo so ca. 52 bis 53 mm.
Bei den Fender-Gitarren werden die Maße in Zoll angegeben, also ist Bruchrechnen angesagt:
Oh je, klingt kompliziert, lässt sich aber bestimmt auch ganz einfach lösen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe mal geschaut, welche Versionen ich überhaupt erhalten könnte!
Da habe ich folgende Zahlen gefunden: 2 1/16, 2 3/16 oder 2 7/32 Zoll.
Und jetzt kommt meine Rechnung: 1 Zoll sind 25,4mm.
2 1/16 Zoll entspricht 33/16 *25,4 = 52,3875 mm
2 3/16 Zoll entspricht 35/16 *25,4 = 55,5625 mm
2 7/32 Zoll entspricht 71/32 *25,4 = 56,35624 mm
Also entspricht der bei mir vorhandene Saitenabstand von 52mm am ehesten der Version 2 1/16 Zoll.
Die anderen Zahlen wären viel größer.
Das habe ich jetzt schon mal das erste Maß!!!
Es gibt auch unterschiedliche Befestigungen des Tremolos am Gitarrenkorpus.
2 oder 6 Schrauben; Verschiedene Bohrungsabstände 2 1/16 oder 2 7/32…
(das ist der Abstand der Befestigungsschrauben)
Oh je, wenn man da nicht genau aufpasst, passt bestimmt nix.
Der Bohrungsabstand der beiden äußeren Schrauben beträgt bei meiner Gitarre
so ca. 52 bis 53 mm. Also wieder Version 2 1/16 Zoll.
Das habe ich jetzt schon das nächste Maß!!!
Die Saitenreiter gibt es auch in unterschiedlichen Breiten:
10,5mm, 10,8mm und wahrscheinlich noch andere Varianten.
Das hängt mit dem unterschiedlichen Saitenabstand zusammen.
Die Form und das Material des Blocks gibt es auch in verschiedenen Varianten.
Das klingt alles erstmal unglaublich kompliziert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bin kein Guru oder Hellseher, daher habe ich eine einfache und
vermeintlich idiotensichere Lösung gewählt:
ich nehme ein komplettes Tremolo mit Saitenreiter und Block.
Grundgedanke: wenn das in meine Gitarre reinpasst, passen auch die Maße wie Saitenabstand und Breite der Saitenreiter zueinander :)
die haben auch 6 Schrauben-Befestigung und einen Bohrungsabstand von 2 1/16,
einen Saitenabstand von 2 1/16, und einen massiven Block (der ist zwar Metall, aber eindeutig ein Guß)
Genommen habe ich dann den
„Original Fender Big Block einer Mexican Stratocaster mit Tremolo Bridge und High Mass Block“
Block Depth: 1-5/8", String/Mount Spacing: 2-1/16"
Fazit:
es hast reingepasst, die 6 Schrauben haben auch prima reingepasst, die neuen Saiten ließen sich auch ohne Probleme einbauen.
Manko: der Block ist zu tief; er ragt auf der Hinterseite der Gitarre so ca. 3 mm raus.
So passt das zuvor extra getausche Tremolo-Cover leider nicht mehr dran :-(
(genau wie es mein Vorredner auch erwähn hat, ich hatte das Tremolo aber bereits bestellt)

Gruß
peuschrotter
 
Grund: Grußformel vergessen :-)
Zuletzt bearbeitet:
hey, dann ist ja schon alles gelaufen?
Ich hätte sonst noch den Hinweis, das es mit einem neuen Tremolo-Block wegen der geringeren Korpushöhe der Affinity Probleme gibt. Der steht dann nämlich leicht über.
Danke trotzdem für den Tipp! Inzwischen habe ich es in der Tat selber gemerkt... Seither ist die Abdeckplatte hinten halt weg ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben