Stainless Steels für Drop C/ Drop C#

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Da ich bisher zu ~90% Flatwounds gespielt habe (auf Precis, wollte in Richtung Steve Harris klingen), ich aber seit einem halebn Jahr auf den Plek Sound gekommen, bin ich von Flats auf Steels umgestiegen (extremer Wechsel, ich weiß :D)

Ich habe nun auf meinen beiden Precis einmal die Billy Sheehan Signature (1 Halbton tiefer) und die Fender 7350M (Standardtuning)

Obwohl ich die Fender eigentlich nur um Versandkosten zu sparen gekauft habe, gefällt mir deren Sound sehr gut. Nun hätte ich auch für Drop C(#) gerne ähnliche Saiten. Zur Stärke: Habe momentan einen 5-Saiter Satz mit 55-75-90-120. Die 120er C/C# Saite passt optimal, doch die (in diesem Falle) C und F Saite sind mir zu dick, ideal wäre also ein Satz mit den Stärken 50-70-90/95-120.

Gefunden hätte ich bis jetzt einerseits den Pyramid Drop C Satz, bei Schneidermusik gäbe es aber auch als Einzelsaiten die D'addario ProSteels , DR Hi-Beam (kosten allerdings schon 40€), Rotosound Swing Bass 66 sowie die Warwick Black Label Saiten.

Da die Billy Sheehan ja ein Swing Bass Satz mit anderen Stärken ist, dürften die Rotosound wohl nichts für mich sein, doch bei den anderen habe ich keine Ahnung, welche ich versuchen soll. :gruebel:
 
Eigenschaft
 
Zwischen Fender STainless Steels und D'Addario Prosteels könnten die Unterschiede mitunter marginal sein:
https://www.musiker-board.de/saiten-bass/389803-fender-saiten-neuerdings-daddario.html

Gefunden hätte ich bis jetzt einerseits den Pyramid Drop C Satz, bei Schneidermusik gäbe es aber auch als Einzelsaiten die D'addario ProSteels , DR Hi-Beam (kosten allerdings schon 40€), Rotosound Swing Bass 66 sowie die Warwick Black Label Saiten.
Ich habe tatsächlich schon das Vergnügen gehabt, alle von dir genannten Saiten auf einem meiner Bässe gehabt zu haben.
Die Pyramids waren ok, aber relativ speziell, nach ein paar Tagen klangen sie sehr 'pfundig', aber nicht mehr sonderlich drahtig.
Die Hi-Beams waren für Stahlseile super ausgewogen im Klang,und sehr höhenreich, aber so gar nicht 'dengelig'. Mir waren sie zu gutmütig.
Die Rotos und Prosteels kommen sich klanglich schon recht nahe, viel Draht, etwas 'Grit', gerade mit dem Plektrum. Vom Spielgefühl gefallen mir allerdings die Prosteels viel besser, die Rotos kamen mir etwas steifer und rauher vor.
Natürlich alles extrem subjektiv und ohne Anspruch auf Nachvollziehbarkeit, aber ich würde dir die Prosteels empfehlen, weil sie ein mehr als gesundes Preis-Leistungsverhältnis haben (und sie ja eventuell sowieso schon im Fender-Satz gesteckt haben :p ).

Edit: Die Black Labels sind jetzt irgendwie unter den Tisch gefallen. Gibt es die wirklich in den entsprechenden Saitenstärken? Wenn ja, sind sie klanglich durchaus eine Empfehlung, aber vom Spielgefühl ebenfalls eher rau.
 
Zwischen Fender STainless Steels und D'Addario Prosteels könnten die Unterschiede mitunter marginal sein:
https://www.musiker-board.de/saiten-bass/389803-fender-saiten-neuerdings-daddario.html

Stimm, dass die Fender Flats eigentlich D'Addario Chromes sind habe ich schon öfters gelesen, wusste aber nicht, ob das nur bei den Flats oder auch anderen Saiten zutrifft.

Danke für die Auflistung aller Saiten, also auch ohne dem Fender - D'Addario Zusammenhang würden mir die ProSteels nun am meisten zusagen. Also werde ich die einmal ausprobieren :)
 

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