synthesizer messi

um den massifuhrpark besser zu bearbeiten wäre mir emagic sounddiver am liebsten, aber den bekommt man ja niergens mehr. Ist da jemand der mit einer anderen lösung auch gut fährt? midiquest hab ich wehniger gutes zusammengelesen.
 
Hi,

Jemand, der sich seine Möbel selber baut, möchte vielleicht auch seine Synth-Editoren selbst erstellen? ;) Dafür wäre z. B. der Liine Lemur geeignet. Da gibts auch eine User-Library, wo du profitieren oder beitragen könntest.

Ansonsten gibt es gute Editoren für einzelne Geräte, die auch als DAW-Plugin laufen, z. B. für den Roland JP-80x0 oder für diverse Waldorf-Synths.

Grüsse,
synthos
 
Hi,

Jemand, der sich seine Möbel selber baut, möchte vielleicht auch seine Synth-Editoren selbst erstellen? ;) Dafür wäre z. B. der Liine Lemur geeignet. Da gibts auch eine User-Library, wo du profitieren oder beitragen könntest.

Ansonsten gibt es gute Editoren für einzelne Geräte, die auch als DAW-Plugin laufen, z. B. für den Roland JP-80x0 oder für diverse Waldorf-Synths.

Grüsse,
synthos
na das schaut aber ganz gut aus, in mir schlummert noch ein synthesizerprojekt (eigenbau und gaanz was anderes, also keys und noten gibts da nicht mehr) da kann ma sich doch individuell was zurechtbiegen (leider steh ich da mit meinen englisch kenntnissen etwas an) aber danke vielmals für den tip.
 
Aber @Puls muß jetzt einen Zehner zahlen. :evil:
Und zwar an tomzi:
Wenn ich noch eine leise Vermutung äussern darf, ich glaube "gopa" ist selbst der "Sohn" :rolleyes:
:D

Mir ist z.B. zunächst der S2000 aufgefallen, dann der S5000, und dann der zweite S2000. Dachte zunächst evtl. umgestellt, aber laut Liste tatsächlich 2x S2000 + 1x S5000. Nun, ich weiß nicht, wird einer der S2000 überhaupt noch eingeschaltet? Da bekommt man vielleicht 30-40 € dafür. Meinen habe ich vor Jahren für unter 50 € verkauft, obwohl neu für 2.000 DM gekauft. Aber gerade wenn man einen S5000 hat, wozu dann noch S2000? Ich habe auch zu lange gewartet mit dem Verkauf, weil ich generell nicht gerne verkaufe und mich schlecht von den Sachen trennen kann. Für den ausgebauten S3000XL habe ich wenigstens noch 500 € bekommen. Und auch nur deswegen verkauft, weil dringend Geld gebraucht. Nun gut, jetzt habe ich eine MPC5000 quasi als Ersatz. :engel:
 
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Mir fällt gerade auf, dass da zwei Wavestations vorhanden sind - einmal Wavestation SR, und einmal Wavestation EX - obwohl die doch eigentlich auch Teil der Legacy Collection sein müsste...?
 
Vielleicht ist das auch als Museum gedacht.
Man sagt ja nicht einem Museum "Ihr habt zwei identische afrikanische Masken - eine muss weg!" :D
Naja, vielleicht doch, kommt darauf an. ;)
 
Ein Museum der 40€-Sampler...? :redface:


...dann aber bitte 'Museums-like' ...mit Samthandschuhen, Staubpinsel und hinter verschlossenem Glas! :D :engel:
 
Ein Museum der 40€-Sampler...? :redface:


...dann aber bitte 'Museums-like' ...mit Samthandschuhen, Staubpinsel und hinter verschlossenem Glas! :D :engel:
Ja, normalerweise werden die Dinger als Rackblenden verwendet, wenn aber kein Rack, dann halt in die Glasvitrine mit dem Exponat-Schildchen "Rackblende AKAI S2000 - 2 HE" :tongue:
 
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naja ich habe zum sampeln mit dem 2000er angefangen, den zweiten nutze ich auch (da sind zB nur die Drumsampels drauf) aber gedacht ist er als ersatzteilspender falls einer nicht mehr geht. und gut ist er. hat auch seine eigenheiten. wenn ich am 5000er meinen zimmerbrunnen sample und paar oktaven runter geh klingt es nicht so spuki wie beim 2000er. warum, keine ahnung. ich spiel auch viel rum mit den dingern. der emu esi 4000 klingt auch wieder ganz anders und ich bin grad am hin und her ob drums mit esi oder akai sampeln, und schwups wieder der tag vorbei.

wavestation ist wavestation und da hilft auch keine legacy. die sr hat halt nochmals mehr sounds drauf wie die keybordversion.

ich hab die dinge auch gern und so ein akai 2000 hat mich mal sehr viel gekostet und ich werd den nicht um 50 euro hergeben

also spiel i lieber damit rum
 
ist ja alles kein problem. besonders die rack-geräte kann man platzsparend in racks einschrauben. :great:
dass der s5000 ganz anders klingt als s2000 ist interessant. wahrscheinlich die algorithmen anders programmiert. die mpc5000 klingt bestimmt auch wieder anders. einen direkten vergleich habe ich nicht mehr. mir waren aber auch 32 mb ram zu wenig, weil ich sampler nicht nur für drums nutze. in der mpc5000 habe ich jetzt 192 mb. das reicht erst mal wieder. ;)
 
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mich hat die samplerei damals irrsinnig fasziniert und ich war damals überzeugt weit mehr klanglich mit einem sampler machen zu können als mit synthesizern (seh ich heut eigentlich noch so). irgendwann werden meine minipopsn und co auch den geist aufgeben und da ist das gerät supi (bin aber ehn noch nicht fertig mit absampeln). zb habe ich einen coolen bass vom brummen der minipops 120. emu geräte hab ich eigentlich nur weil ich auf depeche mode steh und verbinde das irgendwie, hihi. eh wurscht, spaß machts und in der pension bin i dann so weit und geh mitn stock (natürlich mit ribbonecontroler) auf tour.
 
ich war damals überzeugt weit mehr klanglich mit einem sampler machen zu können als mit synthesizern (seh ich heut eigentlich noch so).
naja, ein sampler kann zum einen alle möglichen klänge wiedergeben, zum anderen hat er i.d.r. eine nachgeschaltete subtraktive synthese, ist also zugleich ein synthesizer, nur halt nicht auf der oszillator-ebene. da braucht man zumindest ein paar samples mit grundwellenformen. und auch allgemein braucht man bei einem sampler zur erstellung von samples ja trotzdem die schallquellen. für mich ist ein sampler unverzichtbar bzw. ein wesentlicher bestandteil der klangerzeugung, zumindest solange es kein physical modeling gibt, das alles perfekt abdeckt. und selbst dann: reale audioaufnahmen, die man mit einem sampler abspielen möchte, wird es immer geben.
 
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ich sehe das anders, und das ist der entscheidende punkt. subtraktive klangsynthese und konsorten haben natürlich einen imensen soundfundus, aber doch beschränkt und der weg ist holprig.
zum beispiel: ein drumgroov oder drumbox aufn sampler mit: mach ein gurkenglas auf (frisch, dann plopts), coladose öffnen, Colaflasche öffnen, der kreativität ist nichts im wege, etwas oktavieren und du hast im handaufdrehn drum sampels die du so nur umständlich zusammenschraubst und spaß macht die holzhackermethode viel mehr.
 
die rede war von nachgeschalteter subtraktiven synthese in einem sampler
und nicht davon, dass subtraktive synthese einen sampler ersetzen könnte.
 
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hm, da reden wir irgendwie aneinander vorbei
Ist auch egal. Deine Bilder sind die normalsten, die ich je in einschlägigen Foren gesehen habe. Der eine züchtet Kaninchen, der andere sammelt Briefmarken. So what?... :rolleyes:

Ok, zugegeben, du hast schon überdurchschnittlich viel Zeug, kommt aber vor. :cool:
 
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