THE T.BONE SC440 USB mal kurz ausprobiert

  • Ersteller Gast 23432
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Damit meinen die wahrscheinlich die Windows Sound-Einstellungen?
Sie arbeiten normal am Mac, haben aber heute vorsichtshalber Mac + Win probiert und als ich erzählt hatte, dass Peter Windows benutzt hat mir der Audio-Ingo das so erklärt. Wie gesagt, ich bin alles andere als ein Experte.
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:rolleyes: Grüße, Sven
 
Thomann Audio-Team schrieb:
Man kann aber in der Multimedia-Erweiterung (Einstellung/Systemsteuerung/Sounds und Audiogeräte) den Pegel um 20dB anheben auf 0dB

Ja, das hab ich mit verschiedenen Einstellungen versucht:

mikrofonpegel.PNG

das Rauschen ist auch unabhängig von den Pegeleinstellungen, die man in der Systemsteuerung/Sounds/Mikrofon/Pegel machen muß. Auch bei Pegel ganz zu gedreht, rauscht es... mit etwa 56dB unter Maximalpegel.

(Edit @ livebox: das Rauschen bleibt konstant, ich hatte das erst mit dem Mic im Raum stehend probiert, da war es aber der Raum, der sein eigenes "Geräusch" erzeugte und mit jeder Empfindlichkeitserhöhung lauter wurde. Deshalb hab ich das Mic dann in die Rolle Akustiknoppenschaum gestopft und da blieb das Grundrauschen vollig gleich, egal ob bei Empfindlichkeit 0 oder 100 ;). Im Tonstudio hab ich XP, hier am Laptop W7, aber das macht keinen Unterschied.)

Kann sein, daß bei exakterer Einstellung und optimaler Ausreizung des Maximalpegels da noch 4 oder sogar 6 dB Signal/Rauschabstand dazu kommen, der eigentliche Punkt ist jedoch m.M.n. ein anderer.

Nämlich der Anspruch der Anwender wird immer geringer. Wenn ich 56 - 62 dB Grundrauschen als störend empfinde, hört das der hipphoppende Jungster vielleicht gar nicht, ob's an seinem Gehör oder seinen Lautsprechern oder nur an seiner Gewöhnung an solche Nebengeräusche liegt, könnte mal eine Untersuchung durch den VDT wert sein :).

Sven, ich glaub, der .s meint lediglich, er würde gern mitkommen ;).
Ich denke ja auch, das es vom Aufwand eher lohnend wäre, wenn ein kleines Grüppchen ausgewählter User (so max. 4-5) dabei wären, für Dich/Euch ist das doch auch ein gewisser Aufwand, der sich so besser "lohnen" würde.
 
Sven, ich glaub, der .s meint lediglich, er würde gern mitkommen ;).
Ich denke ja auch, das es vom Aufwand eher lohnend wäre, wenn ein kleines Grüppchen ausgewählter User (so max. 4-5) dabei wären, für Dich/Euch ist das doch auch ein gewisser Aufwand, der sich so besser "lohnen" würde.

Genau das meinte ich. Keine Angst, ich will nichts aus der Thomann-Mikro-Grabbelkiste :p
Wenn es allerdings zur Last fällt, ziehe ich meinen Antrag zurück. So ein Thomannbesuch in der Audioabteilung könnte man auch für hier dokumentieren, und einen kleine Bericht schreiben. Dann verschwinden vielleicht auch die Urban-Myths, dass da immer die gleichen Soundfiles genommen werden. :redface:
 
Moin!

Klar, das können wir schon mal machen, wenn Ihr's organisiert :) Der Peter ist ja ein vielbeschäftigter Mann, aber wenn er einen Termin hat, an dem er kommen könnte, dann kann ich checken, ob der von unserer Seite aus geht und dann können wir den ja auch hier öffentlich machen.

Grüße, Sven
 
Ich müsste das auch langfristig planen, wegen Mitfahrgelegenheit. Ich möchte keine 120€ für die Bahn ausgeben - für eine Fahrt :eek:

Vielleicht findet sich auch noch jemand aus Berlin von hier, den ich überzeugen kann, der mitkommt, und mich in seinem Auto mitnimmt... ob Ben Lust und Auto hat? :gruebel:
 
Hm...

nachdem man mir mein Mikrophon (t bone ST-1000 und Hammerfall DSP Multiface 1) für andere Zwecke entwendet, brauche ich eines, um mit meinem Peterson Tuner die Stimmung testen zu können. Das Setup soll möglichst einfach bleiben, also Mikro + Laptop, fertig. Dabei ist es für mich sogar wichtig, daß das Mikro nur ca. 1 Meter weit aufnimmt und alles andere vergißt. Wichtig sind beim Mikro, daß die Latenz nicht zu groß wird (momentan 46 ms) und der Bereich von 32 - 10000 Hz gut umfasst wird. Da es mir nicht um Aufnahmen geht, sollte dieses Mikro taugen. Oder habt Ihr Alternativen, die zudem noch besser sind?

Viele Grüße

Ippenstein
 
Deine Anwendung klingt eher nach einem Messmikrofon mit möglicht linearer Abstimmung als ein Gesangsmikrofon.

Mit dem "Vergessen" nach 1m Entfernung wird es aber schwierig.... . Da bräuchtest Du Ja fast eine künstliche Intelligenz... .

Gruß

Fish
 
Ob Meß- oder Gesangsmikro, ist bei meiner Nutzung egal. Das Programm muß nur die Chance haben, das, was ich ihm gebe, gut zu erkennen und aus einem mehroctav-zusammengesetzten Ton das rauszufiltern, was ich haben möchte. Die ganzen Meßmikros brauchen aber wieder eine Vorverstärkung und damit muß auch wieder meine externe Soundkarte herhalten etc... das will ich ja nun vermeiden.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Vielen Dank.

Das muß ich mir mal überlegen.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Das

Währe eine einfache und Günstige Lösung für den Anschluss eines Mikrofons direkt an den PC.

Gruß

Fish

Geil, seit wann gibt es das denn? Das klingt nach einer brauchbaren Zwischenlösung, um ein brauchbares Mikro an den PC zu bekommen, ohne sich spätere Erweiterungen teuer zu verbauen. Dann hat man halt für Minijobs den Adapter und muß nicht das ganze Mikro neu kaufen. 26€ dafür sind ein Witz, es reizt mich ja, das Ding zu kaufen und zu testen :)

Von Behringer gab/gibt(?) es ein preiswertes Meßmikro, so um die 100€, welches gar nicht so schlecht sein soll.

Ah, denkste, meine preisliche Erinnerung war noch in DM:

:D
 
So superbreitbandig muss so ein Tunermikrofon gar nicht sein. Ich verwende am Banjo einen ganz normalen Tunerclip, den man an die Kopfplatte klemmt, der ist sicher nicht sehr klangtreu. Ich habe den dritten aus der Liste, bezweifle aber, ob die anderen die Aufgabe schlechter erfüllen würden:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_cm_1000.htm
https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwptc01_piezo_clip.htm
https://www.thomann.de/de/korg_cm100_clip_mic.htm

Damit geht es diekt über den Laptop-Mikrofoneingang in die Peterson-Strobosoft-Software. Funktioniert einwandfrei!

Nach einem Blick in Deine Beitragsliste nehme ich an, es geht um ein Klavier? Könnte man so einen Clip nicht auch da irgendwo an den Rahmen klemmen, damit hat man die beste Entkoppelung von Umgebungsgeräuschen und ein sehr sauberes zuverlässiges Messsignal.

Banjo
 
Fast. Akkordeon. Daher brauche ich auch die Bandbreite.
Zwar geht nichts über das eigene richtige Hören, aber das System dient als Hilfe.

Viele Grüße

Ippenstein
 
Hmmm, die Obertöne verwirren so einen Tuner eher, als dass sie helfen. Ich weiß allerdings nicht, wo man so einen Cliptuner befestigen kann an so einem Akkordeon.

Wenn Du ein Mikro bestellst und einen Platz für den Cliptuner wüsstest, würde ich an Deiner Stelle den Clip für €4,90 einfach mal mitbestellen und ausprobieren.

Banjo
 
Ne, die Obertöne brauche ich ja, weil er für mich auch Obertonerkennung betreiben muß. Ich habe gerade mal das "Überhaupt" ausprobiert. Mein Strobosoft pfeift mir bei allen anderen Asio-Treibern etwas und will sein geliebtes Multiface zurück. So ein verwöhntes Ding...

Viele Grüße

Ippenstein
 
Zur Latenz kann ich ohne es getestet zu haben (den Vorschlag von Fish und meinen ergänzenden meine ich) nichts sagen.

Aber:
... und der Bereich von 32 - 10000 Hz gut umfasst wird.
Daher brauche ich auch die Bandbreite.
Ne, die Obertöne brauche ich ja, weil er für mich auch Obertonerkennung betreiben muß.

32-10000 Hz macht doch heutzutage (jedenfalls fast) jedes Telefon?
Und die "Bandbreite" ist eher nebensächlich, wenn man sich die "Kurve", die keine gerade Linie ist, von billigen Mikros anschaut.
Na gut, für Dich spielt Linearität vermutlich keine große Rolle, doch wenn bei 10kHz Schluß ist, gibt es aucxh keine Erkennung von irgendwelchen Obertönen ;)
 
Die "Obertöne" muß er nur im Baßbereich erkennen, daher sind diese auch nicht sooooo hoch. ;)

Viele Grüße

Ippenstein
 
hallo peter hab heute deinen bericht gelesen. schade hätte ihn VOR dem kauf lesen sollen. hab mir genau dieses micro immärz gekauft und versuche verzwieflet diese störgeräusche rauszufiltern. leider vergebens. hab dann bei thomann mal nachgefragt und da hat man mir dann mitgeteilt das dieses micro leider nicht win 7 kompatibel ist. hab aber schon gleich nach dem kauf nachgefragt , da hatte man mir irgend etwas von sehr speziellen dingen erzählt, wo ein ich sag mal neuling nix anfangen kann. hätte man mir damals schon gesagt dies ist nicht win 7 kompatibel hätte ich es zurück gegeben und ein anderes gesucht . man gab der software die schuld ich habe ebenfalls mmm 17 premium. ich bin nun etwas deprimiert , hat denn jemand nen einigerwaßen vorschlag mit welcher einstellung ich bei magix musik maker eine brauchbare tonquali hinbekomme. für nen tipp jeder art wäre ich unendlich dankbar. lg ralf
 
Hallo Ralf,

...mitgeteilt das dieses micro leider nicht win 7 kompatibel ist.
Bezüglich der Störgeräusche hab ich keinen Unterschied zwischen Windows XP und 7 bemerkt :nix:
mit welcher einstellung ich bei magix musik maker eine brauchbare tonquali hinbekomme.
Tja, ich vermute, mit der Software MMM17 hat das wenig zu tun - die Empfindlichkeit des Mikroeingangs am PC stellt man mit der Steuerung der Soundkarte ein, auch bei dem USB-Mikro. Bildschirmfotos siehe weiter oben im Thread.
 

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