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parklife
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Ich bin eigentlich "handwerklich" eine völlige Niete, ich weiß das auch und halte mich deshalb immer schön zurück wenn es um Bastelarbeiten geht, ganz besonders natürlich wenn es sich um meine Gitarre dreht.
Doch steht bei mir nächste Woche ein Studiogang an und ich wollte vorher unbedingt noch einmal pure Nickelsaiten probieren. Die habe ich gleich drauf gemacht und meinen Steg Tonabnehmer so wie es der Verkäufer empfohlen hat etwas weiter hoch gedreht.(Es handelt sich um eine Fender Vintage 52 Telecaster)Dies hat er mir empfohlen da Nickel anscheinend nicht allzu magnetisch auf die Tonabnehmer wirkt und die Saite deshalb auch bei geringen Abstand völlig normal schwingt. Er meinte je näher der Abnehmer zur Saite umso voller lauter und "besser" wird der Klang.
Nun habe ich für mich festgestellt dass mir bei den puren Nickelsaiten etwas die Brillanz fehlt und bin wieder auf Nickel mit Stahlkern umgestiegen Zunächst ohne weiteres drehen an meinem Steg Pickup. Nun klang das aber nicht wirklich gut. (Sehr laut zu wenig luftig und klar, einfach etwas brutal) Doch bevor ich einfach wieder runter drehe wollte ich mich genauer informieren. Nach kleiner Recherche im Internet fand ich raus das man den Tonabnehmer am besten erstmal komplett runterdrehen und dann langsam so weit hoch bis ich sehe dass sich das Schwingverhalten bei Anschlag der Saite ändert. Und ich schraubte und schraubte sicher höher als ich ihn jemals hatte doch ich sah keine wirkliche Veränderung in der Schwingung der Saiten. Ist die Veränderung so klein dass man sie leicht übersehen kann oder ich so blind? Oder könnte ich rein theoretisch noch etwas höher gehen, wobei viel ginge da eh nicht mehr der Tonabnehmer berührte eh fast schon die Saite... Nicht dass ich das möchte, mich störte der brachiale Sound und ich bin jetzt wieder auf einer Höhe wo ich mich wohlfühle. Und vor allem wieder auf einer Höhe wo das umschalten von Neck auf Bridge nicht nach einer Umstellung des Volumen am Verstärker verlangt. Freuen würde ich mich jedoch über Empfehlungen von Abständen in mm bei einer Telecaster. Ich fand auch raus das ich den Tonabnehmer auch etwas Schräge geben kann, so dass er Richtung Steg höher steht oder völlig eben ist... lohnt es sich auch damit zu experimentieren? Ach sollte dies für Tipps wichtig sein ich spiele 10 - 48 er Saiten.
Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Tipps und der Nachsicht ob meiner schlechten Rechtschreibung.
Liebe Grüsse
Doch steht bei mir nächste Woche ein Studiogang an und ich wollte vorher unbedingt noch einmal pure Nickelsaiten probieren. Die habe ich gleich drauf gemacht und meinen Steg Tonabnehmer so wie es der Verkäufer empfohlen hat etwas weiter hoch gedreht.(Es handelt sich um eine Fender Vintage 52 Telecaster)Dies hat er mir empfohlen da Nickel anscheinend nicht allzu magnetisch auf die Tonabnehmer wirkt und die Saite deshalb auch bei geringen Abstand völlig normal schwingt. Er meinte je näher der Abnehmer zur Saite umso voller lauter und "besser" wird der Klang.
Nun habe ich für mich festgestellt dass mir bei den puren Nickelsaiten etwas die Brillanz fehlt und bin wieder auf Nickel mit Stahlkern umgestiegen Zunächst ohne weiteres drehen an meinem Steg Pickup. Nun klang das aber nicht wirklich gut. (Sehr laut zu wenig luftig und klar, einfach etwas brutal) Doch bevor ich einfach wieder runter drehe wollte ich mich genauer informieren. Nach kleiner Recherche im Internet fand ich raus das man den Tonabnehmer am besten erstmal komplett runterdrehen und dann langsam so weit hoch bis ich sehe dass sich das Schwingverhalten bei Anschlag der Saite ändert. Und ich schraubte und schraubte sicher höher als ich ihn jemals hatte doch ich sah keine wirkliche Veränderung in der Schwingung der Saiten. Ist die Veränderung so klein dass man sie leicht übersehen kann oder ich so blind? Oder könnte ich rein theoretisch noch etwas höher gehen, wobei viel ginge da eh nicht mehr der Tonabnehmer berührte eh fast schon die Saite... Nicht dass ich das möchte, mich störte der brachiale Sound und ich bin jetzt wieder auf einer Höhe wo ich mich wohlfühle. Und vor allem wieder auf einer Höhe wo das umschalten von Neck auf Bridge nicht nach einer Umstellung des Volumen am Verstärker verlangt. Freuen würde ich mich jedoch über Empfehlungen von Abständen in mm bei einer Telecaster. Ich fand auch raus das ich den Tonabnehmer auch etwas Schräge geben kann, so dass er Richtung Steg höher steht oder völlig eben ist... lohnt es sich auch damit zu experimentieren? Ach sollte dies für Tipps wichtig sein ich spiele 10 - 48 er Saiten.
Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Tipps und der Nachsicht ob meiner schlechten Rechtschreibung.
Liebe Grüsse
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