Unsere verfahrene Bandsituation

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Ich möchte diesen Thread dazu nutzen, unsere Bandsituation aus eigener Sicht zu beschreiben. Hier kann ich auch immer Aktualisierungen anbringen, wenn sich etwas geändert hat. Ich begreife mich in letzter Zeit als Notarzt: Mir liegt viel daran, meine Band wiederzubeleben, aber es spricht wie ich es sehe auch viel dagegen, dass das möglich sein wird.
Wenn ich unsere Situation so ausformuliert aufschreibe, dann gewinne ich hoffentlich selber einen besseren Überblick. Der Grund, warum ich das öffentlich im Musiker-Board tue ist, dass ich mich über jede Meinung dazu freue. Vage Ferndiagnosen sind ausdrücklich erwünscht!

Ich hab im WS 2010/2011 mit dem Studium in Magdeburg angefangen. Mein Ziel war ganz am Anfang, an meinem neuen Studienort eine Band zu gründen, aber Magdeburg ist jetzt leider nicht die größte und künstlerischste Stadt. Wenn ich schon in Dresden Probleme hatte, Mitmusiker nach meinem Musikgeschmack zu finden, wie sollte es dann erst hier werden?

Jetzt erstmal was über die Mitglieder:
Ich: spiele Gitarre und Tap-Gitarre und könnte auch Bass spielen, würde das in der Band aber ungern machen. Ich bin kein Profi und vielleicht nichtmal fortgeschritten auf meinem Instrument, was auch ein Grund war, warum ich im Winter 2010/2011 fast mit dem Musikmachen aufhören wollte. Mit der Band, wie sie ab Herbst 2011 langsam entstanden ist, ist dann wieder mein Feuer entfacht. Denn ich bin sehr ehrgeizig, was Vorankommen in einer Band angeht (viel Songwriting und 3-4 Auftritte/Jahr würden mich komplett glücklich stimmen). Die Band war auch damit einverstanden, etwas experimentelleren und progressiveren Rock zu spielen, meine Lieblingsmusikrichtung.
B.: spielt Horn und singt im Chor. Zu Beginn des Studiums hat sich zwischen uns schnell eine Freundschaft aufgebaut, aber erst ein paar Monate später durfte ich feststellen, dass ihm eine meiner Lieblingsbands sehr gut gefiel. Wir haben einen Song dieser Band recht schnell in einer Gitarre-Horn-Version gecovert. Allerdings hat er abseits vom Progressive Rock und Rock aus den 60er/70ern wenig zu tun mit moderneren Richtungen oder Metal. Er kommt eher aus der klassischen Ecke, kann komponieren, aber hat noch nie darüber nachgedacht, in einer Rockband zu spielen. Sehr zu meiner Zufriedenstellung mag er auch die "schräge Klassik" :) Er ist ein versierter Musiker, aber seine Schwachstelle ist, wie ich es sehe, sowohl im Gesang als auch beim Horn Intonation.
S.: spielt Querflöte und singt ebenfalls. Wir verstanden uns anfangs des Studiums recht gut und schnell hat sich zwischen mir, B. und ihr eine Freundschaft aufgebaut. Sie und B. waren in mehreren musikalischen Aktivitäten dabei wie Chor oder diverse Orchester. Sie mag auch eher die klassische Richtung und zum Teil auch aktuelle Chart-Musik, davon aber nicht die stumpfsten Sachen. Sie mag es zum Teil auch experimentell, aber nicht so sehr schräg. Schnell wuchs die Idee heran, zu dritt ein paar Songs zu covern, wovon wir leider nur zwei Lieder mehr schlecht als recht in unserer Lerngruppe nebenbei gespielt haben (wir drei studieren das gleiche Fach). Außerdem war mir Covern auf Dauer nicht genug und ich hätte schon gerne eine Rockbesetzung mit einem Schlagzeug gehabt, obwohl ich mittlerweile viel bescheidenere Ansprüche an eine Band hatte. Leider läuft es im Studium bei ihr nicht ansatzweise so gut wie bei mir und B., weswegen sie kaum bei Bandproben seit unserem Drummer dabei war. Als ich sie wenige Male darauf angesprochen habe, ist sie gleich sehr wütend geworden, hatte gesagt, dass sie alle Nebenaktivitäten für meine Band aufgegeben habe und aussteigen möchte. Dabei legen wir sehr viel Wert darauf, dass sie dabei ist - Freundschaften in der Band machen es nicht einfacher. :redface: Sie kann sehr gut ihr Instrument spielen, allerdings ist ihre Schwachstelle ganz klar der Rhythmus. Und der spielt bei Progrock leider eine wichtige Rolle...
E.: spielt Drums und das ziemlich gut. Wir haben seinen Aushang an einem Tag gesehen, als ich die Hoffnung aufgegeben hatte, dass es mit unserer Bandformation noch was wird. Sofort wurde er angerufen, ich habe mit ihm und B. eine Runde gejammt. Er ist auch an experimenteller Musik interessiert. Bald hatten wir uns einen Proberaum gesucht und die nötige Technik besorgt. Das war im Herbst 2011. Seitdem proben wir mehr oder minder regelmäßig in der 3er-Besetzung B., E. und ich. S. war nur zwei-dreimal dabei, wenn ich mich richtig erinnern kann. Das liegt auch daran, dass wir keinen richtig festen Probetermin finden konnten, weil unsere Veranstaltungen kompliziert lagen. Die Schwachstelle von E. ist, wie ich es sehe, das Tempo zu halten und vor allem sein Erinnerungsvermögen, was unsere Songs angeht und ihr Aufbau.
R.: spielt diverse elektronische Geräte und auch Bass. Allerdings hat er kaum Zeit und deswegen wird er wohl den Basspart nicht übernehmen. Er kennt sich aber gut mit Tontechnik aus und hat viel Technik für unseren Proberaum beigesteuert - unter anderem hat er dafür gesorgt, dass das Horn laut genug ist. Er sollte eigentlich bei jeder Probe dabei sein, den Sound regeln und kleine elektronische Elemente einstreuen. Aber weil es bei ihm zeitlich schlecht aussieht, wird das kompliziert - da heißt es warten, wie der nächste Semesterplan aussieht.
P.: spielt Bass. Welche Rolle er in der Bandbesetzung spielt ist noch unklar, wir haben erst vielleicht zweimal zusammen mit dem Drummer gespielt. Mit ihm und E. haben wir drei den Plan entworfen, ein neues, einfacheres Rockprojekt zu starten, das sich eher auf Liveauftritte konzentriert, wobei die usprüngliche Band eher Aufnahmen macht. Mit dieser Entscheidung war aber B. nicht zufrieden, der demnächst aus seiner Heimat zurückkommt und auch P. mal kennenlernen möchte. Er möchte P. überreden, vielleicht doch noch bei unserem alten Bandprojekt mitzumachen.

Ich und B. sind vermutlich so etwas wie die Bandleader - wir sind mit unseren Songideen schon weit, dass wir ein Album fast schon fertig konzipiert haben. Das spricht stark dafür, dass wir es einfach aufnehmen werden und gut ist. Allerdings sieht mein Plan so aus, dass wir uns in der kompletten Besetzung, wie ich sie oben geschildert habe, zusammensetzen und über unsere Ambitionen sprechen. Es gibt auch verschiedene Lösungsvorschläge von mir und B. (es ist ja nicht so, dass unsere Gedanken in der Hinsicht komplett festgefahren wären): Zum Beispiel könnte das neue 3er-Projekt vom Drummer, Basser und mir unter dem gleichen Bandnamen laufen. Oder wir schreiben Songs für Live-Auftritte für die jeweilige Besetzung um. Jedenfalls ist es mir und B. am wichtigsten, dass das konzipierte Album aufgenommen wird, denn wir beide finden es richtig gut. Mir ist es fast ebenso wichtig, mit der Band mindestens einmal aufzutreten, aber ich habe schon für mich akzeptiert, dass das wohl wahrscheinlich nicht klappen wird. Dass bei mir, B. und S. das Bachelorstudium im nächsten Jahr aufhört, macht es nicht gerade einfacher.
 
Eigenschaft
 
Ich hab nicht alles gelesen, aber ich denke da steht folgendes:
Meine Band ist inzwischen in ganz Deutschland verteilt und hat irsinnig viel um die Ohren.

Mein Tipp:
Verlagert den Schwerpunkt, schreibt Stücke zu Hause, schickt den anderen eure Version und lasst die anderen Bandmitglieder
Ihre Parts dazuaufnehmen, um dass dann an den nächsten weiterzuschicken.
Mietet ein Studio und nehmt alle Songs auf, danach ein zwei Auftritte um die CD zu promoten.
Such dir ne Zweitband.
 
Von übermäßiger Distanz zwischen den Bandmitgliedern habe ich da nun nichts rausgelesen.

Ich finde bei so etwas immer wichtig: einfach mal zusammensetzen und die eigenen und die Bandziele definieren. Dabei allerdings kein WischiWaschi zulassen ("Ich könnte schauen, dass ich vielleicht mehr Zeit finde", "Wenn IHR wollt, dass ich mich mehr reinhänge, dann mach ich das so"), sondern schon sehr direkt und konsequent überlegen, bei wem die eigenen Ziele zu denen der Band passen. Wenn das halt stark auseinanderdriftet, kann die menschliche Beziehung und das spielerische Können noch so gut sein, finde ich.

Miteinander musizieren kann man nach einem Bandausstieg anderer immer noch (auch wenn es sich dann gerne im Sand verläuft) - aber einer Band tut es nicht gut, wenn sie nur alle 3 Monate mal komplett ist und sonst immer nur in halber Besetzung gespielt wird.

Natürlich kann man theoretisch mit anderen Maßnahmen auch die Probenfrequenz reduzieren. Heißt: geschrieben werden die Songs zuhause, geübt ebenfalls. Aber das geht, meiner Erfahrung nach, auch nur gut, wenn die Musiker auch sonst die Motivation und die Zeit hätten, ein-/zweimal die Woche zu proben.
 
Ok, ich hab alles gelesen, ist übrigens das Mindeste was man tun sollte bevor man antwortet...

Das erste "Problem" scheint ja S. zu sein, bzw eure Einstellung zu ihr.
Freundschaft in allen Ehren aber es muss schon ein Minimalkonsens in einer Band herrschen und der scheint ja nicht so ganz da zu sein.
Wenn sie zu wenig Zeit hat und es nicht so ernst nimmt, dann klappt das möglicherweise einfach nicht, eine Freundschaft kann ja aber zum Glück auch anderweitg gepflegt werden.
Aber das Grundpronlem scheint ja das zu sein, dass du irgendwie alle Leute, die du kennenlernst erstmal in die Band holst, um dann zu schauen was die dort tun können. (ja , etwas übertrieben ausgedrückt;))
Ehrlich gesagt, wenn es überhaupt eine Band gibt, dann besteht sie nur aus dir, B und E. Die wissen was sie wollen, welches Instrument sie spielen und kommen regelmäßig zu Proben.
Von da aus würde ich auch anfangen und dann schauen was/wen ihr eigentlich zu welchen "Bedingungen" braucht.
Ich meine, jemand der das Horn lauter macht...

Also Fazit, räum deine Band auf! und dann mal gucken, was da eigentlich Beständiges existiert.
Leider ist es eben auch so, dass man manchmal irgendwann einsehen muss, dass es so nicht funktioniert. Leider ist das aber ähnlich wie Beziehungen beenden, nur gleich mit mehreren Frauen gleichzeitig > nicht schön:nix:
 
Mein Tipp:
Verlagert den Schwerpunkt, schreibt Stücke zu Hause, schickt den anderen eure Version und lasst die anderen Bandmitglieder
Ihre Parts dazuaufnehmen, um dass dann an den nächsten weiterzuschicken.

Das wäre wohl die einzige Möglichkeit die Band weiterzuführen, wenn wir nach dem Bachelorstudium geographisch verstreut sind. Die Bereitschaft, sie auf diese Weise weiterzuführen, ist bei mir und B. schon ziemlich hoch, aber ich glaube nicht, dass bei allen anderen die Motivation hoch wäre. Das wäre sicher auch ein wichtiger Punkt, den wir im gemeinsamen Bandgespräch ansprechen können. Danke für die Anregung! Aber bis dahin gehe ich einfach mal davon aus, dass die Band maximal bis nächstes Jahr existieren wird... :nix:

einfach mal zusammensetzen und die eigenen und die Bandziele definieren. Dabei allerdings kein WischiWaschi zulassen ("Ich könnte schauen, dass ich vielleicht mehr Zeit finde", "Wenn IHR wollt, dass ich mich mehr reinhänge, dann mach ich das so")

Ein Bandgespräch mit allen (!) sechs genannten Personen sollte auch hoffentlich einiges klar stellen. Sehr wahrscheinlich werd ich mal einen Doodle-Kalender rumschicken, um den nächstmöglichen Termin, an dem alle können, festzuhalten. Aber: Hast du/habt ihr Erfahrungen damit, so ein stringentes Gespräch unter Freunden zu führen? Ehrlich gesagt grauts mir ein bisschen davor. :redface: Noch schlimmer wäre allerdings, wenn bei dem Gespräch nichts rauskommt. Also werde ich mir den Ratschlag zu Herzen nehmen.

Aber das Grundpronlem scheint ja das zu sein, dass du irgendwie alle Leute, die du kennenlernst erstmal in die Band holst, um dann zu schauen was die dort tun können. (ja , etwas übertrieben ausgedrückt;))

Ja da hast du sicher recht - tendenziell haben wir bisher die nächstbesten Musiker genommen, die wir kriegen konnten. Und das häufig mit dem Hintergedanken, dass wir sicher kaum andere Mitglieder kriegen würden, denn Musiker sind hier verhältnismäßig rar. Leider haben wir dann unsere Songs auch mit diesen Instrumenten komponiert, sodass wir ungern auf einen verzichten würden. Darüber hinaus ist es mir sehr wichtig, dass wir uns innerhalb der Band gut verstehen.
Ich denke, ein großes Problem ist auch, dass wir (B., S. und ich) freundschaftlich zusammengekommen sind, aber ich jetzt mehr erreichen möchte mit der Band. Und B. mittlerweile sicherlich auch.
 
Ein Bandgespräch mit allen (!) sechs genannten Personen sollte auch hoffentlich einiges klar stellen. Sehr wahrscheinlich werd ich mal einen Doodle-Kalender rumschicken, um den nächstmöglichen Termin, an dem alle können, festzuhalten. Aber: Hast du/habt ihr Erfahrungen damit, so ein stringentes Gespräch unter Freunden zu führen? Ehrlich gesagt grauts mir ein bisschen davor. :redface: Noch schlimmer wäre allerdings, wenn bei dem Gespräch nichts rauskommt. Also werde ich mir den Ratschlag zu Herzen nehmen.

Erfahrung hab ich da, ja. Ist wirklich schwierig. Am besten ist es, wenn du dir z.B. B. rausnimmst, der ja offensichtlich die gleichen Ansichten hat wie du und ihr formuliert erstmal ein paar eurer Anliegen. Ruhig schriftlich festhalten, dann wird während des Gespräches auch nichts vergessen.
Im eigentlichen Gespräch finde ich es wichtig, dass ihr zwar gemeinsam auftretet, allerdings bei Punkten, die einzelne betreffen, nur einer redet. Sonst ist das eine 2-gegen-1 Situation, die schneller zu Trotz usw. führt.

Unschön kann es sehr schnell werden, ja. Aber das liegt halt auch sehr stark an den Persönlichkeiten der anderen, deren Reife etc.

Vielleicht macht es auch mehr Sinn, mit allen zusammen allgemeine Themen anzusprechen. Heißt: die Ziele, Zukunftsvorstellungen. Und dann später nochmal mit einzelnen zu reden, nur dabei keiner Verhör-Stimmung aufkommen lassen. Seid sehr direkt im Gruppengespräch und sagt, dass es so nicht weiter gehen kann, dass jeder ehrlich in sich hineinschauen kann und sich fragt, ob er das geben und leisten kann, was ihr beiden wollt/möchtet.
 
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Offen gestanden... ich kann überhaupt keine Band erkennen! Offensichtlich gibt es nur zwei, die in die ungefähr gleiche Richtung schauen, von denen einer jedoch ein für Rockmusik eher untypisches Instrument spielt und der Andere selbstkritisch sein eigenes Niveau als bestenfalls durchschnittlich beschreibt. Es hilft alles nichts, Du musst ertmal Musiker finden, die wirklich Interesse UND Zeit finden, sich an Deinem Projekt zu beteiligen. Und die DANN gemeinschaftlich so etwas wie Bandidentität aufbauen! Und irgendwie glaube ich, das wird schwer werden, denn wie Du schon selber festgestellt hast, neigen Studenten dazu, irgendwann fertig zu werden und sich dann in alle Himmelsrichtungen zu verteilen.
 
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Ich persönliche sehe es auch so wie BumTac; solange nicht iwie eine Möglichkeit resp. ein Konsens gefunden werden kann - wird sich das Projekt früher oder später im Sand verlaufen!
50% der Bandbesetzung trifft sich mehr oder weniger regelmässig zum Proben; der restliche prozentuale Anteil der Bandmitglieder findet entweder keine Zeit oder empfindet keine grosse Lust, das Projekt tatsächlich voran zu bringen...so - wird nie was draus werden!:weird: Ein Spassprojekt - vielleicht ja; aber keines dass länger anhalten wird...

Der Umstand der Musikwahl Progressiv Rock & evtl. Metal, macht die Sache auch nicht einfacher - zum experimentieren muss man sich halt mal auf seine vier Buchstaben hocken und auch zusammen etwas erschaffen...dies kann aber auch nur möglich werden, wenn alle am gleichen Strang mitziehen - Dies ist aber bei euch momentan nicht der Fall!!!
Wenn dann noch zwischenmenschliche Beziehungen (wenn ich dein Smiley richtig gedeutet habe) miteinfliessen, dann kannste das Projekt gleich in die Tonne treten:bad:

So oder so - um eine ernsthafte Aussprache kommt ihr nicht rum; wenn es wirklich Früchte tragen soll....ja..ja - in diesem Business gibt's nicht nur Sonnenschein :rolleyes:

just my 2 cents...

Gruss Biskaya
 
seine Schwachstelle ist, wie ich es sehe, sowohl im Gesang als auch beim Horn Intonation.
allerdings ist ihre Schwachstelle ganz klar der Rhythmus.
Die Schwachstelle von E. ist, wie ich es sehe, das Tempo zu halten
Allerdings hat er kaum Zeit


Du bist von unmusikalischen Leuten umgeben. Vergiss die Band (mit diesen Leuten) oder plane viiiiiel Zeit (auch für Rückschläge) ein. :)
 
Danke für eure Antworten.
Ich habe sehr oft drüber nachgedacht, einfach aus der Band auszusteigen. Die Zeit ist einfach rar, die man im Bachelor-Studium hat und in dieser Zeit wollte ich gerne etwas aufbauen (das heißt nicht, dass wir bekannt werden müssten, aber über einen Auftritt, eine Internet-Präsenz und vorzeigbare Aufnahmen hätte ich mich gefreut...). Jetzt denke ich, dass ich den Zeitpunkt verpasst habe, etwas ernsthafteres zu beginnen.
Dabei muss ich sagen, dass ein Grund, warum ich daran festhalten wollte und will ist, dass wir zwischenmenschlich so gut auskommen - das ist für mich ein wichtiger Bestandteil, wenn ich zusammen mit anderen Musik mache. Ich finde es wichtig, dass meine Mitmusiker auch nicht zu kritisch sind, weil ich eben auch kein Profi bin.

Offensichtlich gibt es nur zwei, die in die ungefähr gleiche Richtung schauen, von denen einer jedoch ein für Rockmusik eher untypisches Instrument spielt

Das ist meiner Ansicht nach auch gar nicht schlimm, sondern sogar sehr gut - mein Ziel war, Drums, Bass und Gitarre bestenfalls als Fundament für die Band zu nehmen und darauf eher ungewöhnliche Instrumente aufzubauen :D

Du bist von unmusikalischen Leuten umgeben.

Ging das so aus meiner Beschreibung hervor? Viele Musiker, die keine Profis sind, haben doch Schwachstellen. Und vielleicht bin ich auch bei den angesprochenen Bereichen zu kritisch (außer bei S.s Rhythmusdefizit; da sagt sie selber, dass sie es hat). Ich würde sie wegen einer Schwachstelle nicht als unmusikalisch bezeichnen.
 
Zitat "Ich würde sie wegen einer Schwachstelle nicht als unmusikalisch bezeichnen. "

Genau: Zwischen dem Rohen und dem Angebrannten hat´s ganz lecker geschmeckt :)
 
Das war natürlich etwas drastisch formuliert. Ich meine keinesfalls, dass nur Profis gute musiker sind.

die Gitarristin von Farin Urlaub hatte z.b. hier und da Probleme mit den songs, als es ans Live-spielen ging. Farin hat das ja im Studio alles alleine eingespielt. Ich sehe da aber ein großen Unterschied wenn Herr Urlaub und eine Profi-Gitarristin von "Schwierigkeiten" sprechen als wenn eine Hobbyband probleme hat einen 4/4 Takt zu halten. Letzteres ist nicht auf dich oder deine Mitmusiker bezogen. Es soll nur mein Beispiel anschaulicher machen.

Natürlich habe auch Profi-Musiker Schwachstellen. Es ist nur die Frage wie man mit Schwachstellen umgeht. Da gibt es zwischen Profis und Hobbymuckern keinen Unterschied. Wenn es dir/euch gelingt die Musik um diese Schwachstellen herum zu machen ist alles dufte. Einer aus deiner Truppe hat Probleme das Tempo zu halten. Nehmen wir mal an das bezeiht sich auf die Geschwindigkeit. Sprich : Er kann nicht schnell spielen. Das ist verhältnismäßig leicht zu lernen. Wenn Rhythmusgefühl vorhanden ist, ist das im Prinzip nur`ne rein machanische Übung. Platt gesagt : Sport, Ausdauertraining.

Regelmäßig üben, langsam das Tempo steigern und fertig. So lange das nicht läuft solltet ihr so langsam spielen, dass der entsprechende Musiker gut spielen kann.

Ein schlechtes Rhythmusgefühl kann man ausgleichen oder verbergen in dem man auf schwierige Rhythmen verzichtet.

Die Frage ist nur ob ihr das wollt. :)

Ziel sollte es sein, dass am Ende Musik heraus kommt, die jeder beteiligte gut und locker, UNTERHALB seines möglichen Maximums darbieten kann und die euch und wenn nötig auch dem Publikum gefällt. Dieses Ziel kann man auch mit Schwachstellen der Einzelnen erreichen wenn sie denn kennt, sie sich eingesteht und aktiv mit ihnen (nicht zwingend an ihnen) arbeitet.
 
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Ziel sollte es sein, dass am Ende Musik heraus kommt, die jeder beteiligte gut und locker, UNTERHALB seines möglichen Maximums darbieten kann

Das ist ein sehr guter Punkt, den ich nicht bedacht habe: Natürlich spielen wir Musik, die jeden von uns fordert (obwohl sie sicher nicht hochkompliziert ist; dafür sind wir nicht die besten Musiker). Aber ob sich auch jeder genug Zeit zum Üben nehmen möchte, um das zu schaffen, hängt wohl davon ab, ob jeder hinter der Musik steht. Mal sehen wie es dazu in unserem Bandgespräch aussehen wird.
 
"Hinter der Musik stehen" !? Hm, ist ziemlich dehnbar. :gruebel:

Im Idealfall, mag man die Bandmitglieder (musikalisch, menschlich oder beides), fühlt sich angenehm (nicht über- oder unter-) gefordert, wird gerne mit dieser Band gesehen und findet gut wenn der eigene Name mit dieser Band in Verbindung gebracht wird. Oben drain ist es noch so, dass die individuelle gesteckten Ziel des Einzelmusikers nicht von der Summe der gesteckten Ziele der Band abweichen. Das meint die Anzahl, den Rahmen und die Gestaltung der Auftritte und die Antwort auf die Frage nach "Berühmt werden ja oder nein ?"

Diese glückliche Konstellation führt oftmals dazu, dass man spaß daran hat, Musik zu erzeugen. Und hinter dem zu stehen, was einem spaß bereitet ist nicht schwer ;)


EDIT : Danke für´s liken....
 
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Meine Meta-Analyse - keine gemeinsamen Ziele, keine erkennbare Motivation, keine Band.

Ohne eine "Keimzelle" von meinetwegen 3-4 Leuten, die gemeinsam Spaß haben und dran bleiben wird es nix. So wie Du die Situation beschreibst würde ich sofort die Reißleine ziehen und mir eine Band suchen. Mir wäre es wichtiger, Musik zu machen (lieber überhaupt welche, muss dann nicht auch total "meine" Richtung sein), als rumzueiern.

Gerade im "Progressive" Bereich habe ich da als Beobachter viele ähnliche Geschichten erlebt. Irgendwelche Leute finden sich zusammen, weil wohl irgendwo eine gemeinsame Wellenlinie feststellbar ist... weil in der Kombination der abstrusesten Instrumetne doch was colles bei rauskommen könnte... weil man mal neue Sachen ausprobieren sollte... und "Progressive" ja viel cooler ist als dieser Mainstream-Kram... und rausgekommen ist da bisher eigentlich nix, weil man ach so viel könnte aber nie genug Energie hinbekommen hat es auch zu tun.

Also: Musikrichtung klarer formulieren ("Progressive" von wo aus, mit Einflüssen von X und Y, leicht angelehnt an B und C... klar wollt ihr was Eigenes schaffen, aber irgendwo muss man ja mal starten), Band-Ziele formulieren (was wollen wir bis wann erreichen), Band-Mitglieder fixieren/finden (rein oder raus), allgemein akzeptierte Band-Regeln aufstellen (geprobt wird wöchentlich am MI ab 20:00, etc etc.). Dann gibt's vielleicht noch eine Chance für einen Neuanfang.

Sonst RAUS DA und irgendwo anders irgendwelche Musik machen. Bringt mehr.
 
Erst nochmal vielen Dank an euch alle, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Text zu lesen und die Ratschläge zu formulieren. Mit so vielen Antworten hätte ich nicht gerechnet und sie bedeuten mir sehr viel, weil sie mir weiterhelfen und Sachen klarer machen.

Interessanterweise sind meine Mitmusiker (Bandkollegen trau ich mich mittlerweile schon gar nicht mehr zu sagen) in den letzten Wochen ständig dabei, Termine abzusagen. Vielleicht liegt es daran, dass es ein Sommerloch gibt, wie in dem anderen aktuellen Thread beschrieben. Sehr wahrscheinlich aber ist es eher so, dass die Band trotz meiner lebenserhaltenden Maßnahmen nun wirklich tot ist.
Somit bricht ein weiterer Traum von mir zusammen. Auch wenn das jetzt nicht die ehrenswertesten Ziele waren: Aber ich wollte echt gerne mindestens einmal auf der Bühne stehen, damit meine derzeitigen Studienkollegen es sehen können (natürlich die, die es interessiert). Über ein Jahr im Proberaum, und im Grunde ist nichts übrig geblieben (außer ein fast fertig konzipiertes Album); ich bin mir selbst nicht sicher, ob ich mich mit B. auf die Suche nach neuen Mitgliedern begeben sollte, um die Ideen umzusetzen, weil er in letzter Zeit auch viel absagt, um anderen im Studium Nachhilfe zu geben. Das ist sehr ehrenswert; aber heißt das nun, dass er kein richtiges Interesse oder einfach keine Zeit hat? Von ihm aus müsste ein Bandgespräch bis Mitte nächsten Monats warten. Ob es aber überhaupt im September mit allen stattfinden kann, steht noch in den Sternen. Falls nicht, hätte ich auch keine große Lust, es noch nachzuholen, obwohl ich es ihnen schon versprochen habe.

@DerZauberer: Danke für deine Meta-Analyse. ;) Ich habe auch wirklich oft darüber nachgedacht, einfach nach einer neuen Band zu suchen, solange sie irgendwo im Rock verankert ist. Ohne Frage würde mich das musikalisch sehr viel weiter bringen. Aber: Progressive finde ich in der Tat viel cooler. Aber auch entspannter, aufregender, spaßiger, ernster, gefühlvoller... die Musik, die mich am meisten berührt, ist die, die besonders viel wagt und verschiedenste Musikrichtungen verbindet, vielleicht auch abartig schräg ist (und das manchmal ohne dass die Musiker in solchen Bands besser sind als z.B. so manche Punk-Kapelle... auf die übermittelten Gefühle kommts mir an). Weil ich mit diesem Musikgeschmack in dieser Gegend auf nicht allzu viel Widerhall stoße*, bin ich mir durchaus bewusst, dass Progressive in nicht in irgendeiner Weise besser ist, eher schlechter, bemessen an dem, was mehr Menschen gut finden. Dennoch finde ich es für mich wichtig, solche Musik zu machen und keine Kompromisse einzugehen. In einer Indie-, Alternative-, Punk-, Thrash-, Metalcore- oder irgendeiner anders "rein-stilistischen" Band würde ichs wohl kaum lange aushalten. Das behaupte ich deswegen, weil ich mir schon oft die Frage gestellt und weil ichs in Dresden das ein oder andere Mal probiert habe.
Interessanterweise scheint es bei mir im Moment so zu sein, dass ich tendenziell immer weniger Zugeständnisse machen würde: Wenn ich mich jetzt überhaupt noch aufraffen kann, ein neues Bandprojekt zustande zu bringen, dann wahrscheinlich eines, dessen Musik ich wirklich gut finde.

*Aber das ist relativ. Hier in Magdeburg gibts durchaus eine handvoll Bands, die experimentierfreudige Rockmusik machen und durchaus auch Musiker, die offen dafür sind.
 
Interessanterweise scheint es bei mir im Moment so zu sein, dass ich tendenziell immer weniger Zugeständnisse machen würde: Wenn ich mich jetzt überhaupt noch aufraffen kann, ein neues Bandprojekt zustande zu bringen, dann wahrscheinlich eines, dessen Musik ich wirklich gut finde.

Hier nochmal kurz aufgegriffen zu mir: Ich komme aus dem akustischen Blues, meine musikalischen Wurzeln sind tief im Delta mit Slide & Bottleneck. Bisserl Rock und so habe ich natürlich auch mal gemacht. KEINS meiner Projekte hat mich so viel weiter gebracht wie mein jetziges (seit mittlerweile fast 5 Jahren) - Soul & Funk. Es gibt da genug Platz, auch meine "Wurzeln" auszuleben, aber eben soooo viel zu lernen. Und kreativ/progressiv kann man mit jeder Musik sein, die sich nicht zu sehr in ein Genre presst bzw. pressen lassen will. Ich will sagen: Ich bin so mit einer tollen Band "abseits" meiner "eigentlichen" Musikrichtung sicherlich deutlich glücklicher als wenn ich die letzten Jahre mit der Suche bzw. Aufbau-Versuchen mit einer Combo für meine "Herzensangelegenheit" verbracht hätte. Daher ist für mich ganz klar "lieber irgendwelche Musik als gar keine" sogar mittlerweile eine Art Leitspruch. Allerdings ist das Thema Band/Musik eben auch ganz klar in die Kategorie "großes Hobby" einzusortieren, nicht in "große Ambitionen und Zukunftspläne". Also - nur eine Anregung...
 
Hello,

no offense but: ich vermute, dass du noch nicht viele Erfahrungen bei eigenen Projekten gesammelt hast. Ich würde dir empfehlen etwas kleines (3-4) mit einfacher Musik zu machen. Gleich Progrock mit Horn und Flöte ist ein großer Kompositions- und Organisationsaufwand. Lieber erstmal nen Gang runterschalten und Musik spielen die in der Basis gut klingt. Versuch erstmal was dein Bandleading angeht Kompetenzen dir anzueignen. Hier spreche ich von Dingen wie:

- Die Kompetenz andere Leute einzuschätzen. Wie sind ihre musikalischen Fähigkeiten und passt es in mein Projekt. Kann ich auf lange Dauer mit ihn arbeiten? Auch in der Hinsicht, dass er vielleicht noch nicht die Fähigkeiten besitzt aber womöglich in nem halben Jahr?
- Musik einschätzen. Für was ist man kompositorisch in der Lage? Wenn man kein normalen Rock spielen kann kann man kein Progrock spielen. Bei Musikern die ihre Basis nicht gelernt haben hört man es einfach, dass sie versuchen zu rennen bevor sie gelernt haben zu gehen.
- Organisieren. Eine große Band organisieren ist auf Dauer anstrengend. Ich leite eine 10 Mann große Band und weiß das. Wenn ich meine Bigbandleiter anguckt die zur 2. 20 Leute koordiniern, dann bin ich mir noch sicherer. Die Tricks liegen darin so zu arbeiten, dass man nach 2 Monaten KEIN Burnout hat.
 
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Und kreativ/progressiv kann man mit jeder Musik sein, die sich nicht zu sehr in ein Genre presst bzw. pressen lassen will.

Amen! :) Wenn ich von Prog spreche, meine ich auch nicht so sehr eine eigenständige Musikrichtung an sich. Ob jetzt die Grundkomponente Jazz ist, Rock, Metal, Funk, elektronische Musik oder etwas anderes ist mir im Grunde nicht so wichtig; wichtig ist mir in der Tat viel Kreativität und Experimentierfreudigkeit mit dem Willen, auch etwas Eigenständiges abseits bekannter Musikrichtungen zu probieren. Wenn jetzt z.B. eine Alternative-Rock-Band oder eine Symphonic-Metal-Band (zwei aus der Luft gegriffene Beispiele) ein Bandmitglied suchen, gehe ich davon aus, dass ich damit in dieser Hinsicht nicht sehr glücklich werde. Oder liege ich da falsch?
Wie ich schon sagte, Prog oder experimentelle Musik oder wie man es nennen mag hängt für mich nicht unbedingt mit sehr gutem spielerischen Können zusammen. Wenn ich mir Riffs für die Gitarre ausdenke, dann vielleicht solche, die mich fordern, aber nie solche, die mich überfordern. Zum größten Teil spiele ich aber Riffs, die sicher auch Anfänger spielen könnten. Soli spiele ich so gut wie keine, mit Improvisationen siehts ähnlich aus. Ich denke, ich kenne meine Grenzen und baue darauf dann auch meine Ideen auf.

@wiesenforce: Du hast recht, ich habe so gut wie keine Bandleader-Erfahrung. Vorher hatte ich noch ca. ein Jahr versucht, eine vierköpfige Metal-Band zu führen (ähnliches musikalisches Konzept: experimentierfreudig, aber nicht schwer zu spielen). Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mich als Bandleader bezeichnen kann, denn ich bin nicht der einzige, der in der Band organisiert, obwohl schon mit Abstand am meisten. Deswegen will ich auch nicht jemanden bitten zu gehen oder gar die Band auflösen. Auf der anderen Seite bin ich mir recht sicher, dass die "Band" nicht sehr weit kommen würde, wenn ich selber aussteigen würde.

Ich möchte gern nochmal bei einer Sache um Rat und/oder Erfahrungen fragen: Falls es denn doch noch zu einem Bandgespräch im September kommen sollte, an dem nicht jeder schon freiwillig Tschüss sagt, würde ich gerne einen letzten Versuch starten: Ein ehrgeiziges, aber realistisches Ziel setzen - unseren ersten Auftritt vor Ende des Jahres absolvieren. Die Fragen Warum?, Wo?, Womit?, Wie?, Wer? und Wann? hab ich schon soweit durchdacht. Nur noch zwei Hintergründe zu der Idee:
- Wir wollten schon zu dritt (B., E., ich) im Juli auftreten, allerdings hat sich das nicht ergeben, weil wir nur drei Proben hatten und mit Technikproblemen zu kämpfen hatten. Wir waren schon einmal kurz davor. Dass es also prinzipiell nicht möglich ist, sollte kein Argument sein, zumal wir bis Ende des Jahres deutlich mehr als 3 Proben absolvieren könnten.
- Eine sichere Auftrittsmöglichkeit gibt es hier in der Stadt. Diese bietet Bands, die sich rechtzeitig anmelden, die Möglichkeit aufzutreten, allerdings ohne Gage und vorhandene Technik. Allerdings haben wir die Technik und auch einen Tontechniker (Ruffy) selber. Jetzt sollten nur die Ansprüche nicht so hoch sein...

Was haltet ihr von der Idee? Ich werde meinen Mitmusikern sehr wahrscheinlich den Plan unterbreiten und schauen, ob etwas Bestand hat. Vielleicht könnt ihr trotzdem eure Erfahrungen dazu aufschreiben, damit ich eine Vorstellung, was ich davon erwarten darf. :)
 
Heute abend wird das Bandgespräch stattfinden. Leider habe ich den Schlagzeuger E. und Techniker R. nicht erreichen können, wenn ich es aber heute noch schaffe, sage ich recht nachdrücklich, dass heute ein Bandgespräch stattfinden wird. Ich habe ein bisschen Angst, dass heute nichts herauskommen wird. Aber ich versuche, eure Ratschläge dabei zu berücksichtigen.
 

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