Unterricht oder nicht ?

  • Ersteller Dr.med. DenRasen
  • Erstellt am
Ich hab auch einmal doe Woche ne halbe Stunde unterricht. Hab mir eigentlich alles selber beigebracht weil es zuvor ein Bass-Unterricht war, wir sind danna ber auf Gitarre umgestiegen und hat mit grad bei Sachen mit der Schlaghand ein paar Feinheiten gezeigt.
Also wenn du das Geld hast such dir nen Lehrer aber schau das du an einen "richtigen" Musiker rankommst da machts dann auch gleich mehr Spaß;)
 
Hast Du das Gefühl, dass Du auf der Stelle trittst?

Du sprichtst mir aus der Seele mein Freund!;)

In letzter Zeit gibt es bei mir so gut wie keine Fortschritte und hab deswegen schon fast den spaß am spielen verloren:(
Des wegen werde ich währscheinlich wirklich deinen Rat (und den von vielen anderen hier) befolgen und mich nach eine gegeigeneten Lehrer umschauen.

Danke für die Ratschläge

PS:
Hoffe du bist nich der einzige der meinen Nickname schnallt !:great:
 
Hm...

also ich hab mir soweit auch alles selbst beigebracht. Ich hätte wohl auch lieber Unterricht am Anfang genomen, da ich zwar mittlerweile die Spieltechnicken kann und verstehe, aber ich keine Ahnung vom Theoretischen hab. (Moll? Dur? Skalen? WTF?). Zumals mir auch so geht, dass ich mir schon seit Wochen und Monaten vornehme, mich endlich mal auf den Arsch zu setzen und das Zeug zu lernen, nur ich finde immer wieder Ausreden es nicht zu tun.
Aber das was für mich zählt ist, ich habe mit absolut Nichts angefangen zu spielen. Hab 1 mal in der Woche mit ner Gitarre von nem Kumpel, der mich dazu bewegt hat, in deren Band einzusteigen (zu dem Zeitpunkt auch noch alles relative Anfänger), gespielt. Mein Kumpel hat mir lediglich paar Grundakkorde gezeigt (D, C, G, A), mehr auch nicht. Hab danach erstmal durchs nachspielen diverser Songs aus verschiedensten Richtungen beschäftigt, was auch gut geholfen hat. Das alles ist mittlerweile schon 2 Jahre her und rückblickend muss ich sagen, dass ich ohne alles angefangen habe und auch so Niemand hatte wenn ich wo nicht weiterkam, mein Können sich gut entwickelt hat.

Wenn man wirklich den Willen hat und es einem wirklich Spaß macht, kann man auch ohne Unterricht gut voran kommen, aber es ist meiner Meinung nach defenitiv schwieriger und zeitaufwändiger, als wenn man nen Lehrer hat, der einem bei Problem weiterhelfen kann.
 
Ich spiele bald 5 Jahre und hatte nie nen Lehrer. Was man auch merkt. Ich hab von Theorie kaum Ahnung und trete ständig auf der Stelle. Ab und zu mal nen neuen Song lernen das man das Gefühl hat man kommt weiter, dabei hat man in wirklichkeit nur einen neuen Song gelernt, der einem wenn man ihn nicht wirklich analysiert nichts bringt.
Ich würde mal sagen wenn ich von Anfang an nen Lehrer gehabt hätte wäre ich nun um Welten besser... Aber schlussendlich machts nicht nur der Lehrer sondern auch der Wille.

Ein Lehrer gibt Anregungen, Tipps, sieht deine Fehler und bringt dich auf ein höheres Level. Auch wenn er dir nur mal ne Band nennt die du noch nicht kennst...
Da ich jetzt angefangen habe Bass zu spielen, nehm ich nun Unterricht bei einem Kumpel, der vielleicht ein Jahr vor mir angefangen hat. Was ich bisher in meinen Augen als üben sah, ist jedoch nur etwas geschrammel das einem irgendwann nicht mehr viel nützt, da man es schon kann. Wenn du nicht gefahrlaufen willst irgendwan frustriert zu sein, weil du das Gefühl hast ein paar Jahre verschwendet zu haben, dann hol dir nen Lehrer. Auch wenns nur 1mal im Monat oder 1mal alle 2 Monate ist.

gruss
 

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