User-Thread ► Precision Bässe

Vintage Pickups:

Weil ich mich fragte warum der alte Vintage Pickup der serienmäßig im alten Am Vintage 62 P Bass verbaut wurde nur 65 Euro kostet und der gleiche als Custom Shop '62 ganze 99 Euro...
Hier noch mal die einzelnen Modelle:

Vintage 62 Pickup, 65 Euro, 10,5 KOhm, Bass/Mitten/Höhen: 5/5/4
http://intl.fender.com/de-DE/guitar...fender-original-precision-bass-pickups-black/

Custom Shop '62 Pickup, 99 Euro, 10,5 KOhm, 6/4/6 (hat damit eine modernere Modulation)
http://intl.fender.com/de-DE/guitar...s/custom-shop-62-precision-bass-pickup-black/

Vintage '58 Pickup, 98 Euro, 10,4 K Ohm, 7/7/6
http://intl.fender.com/de-DE/guitar.../pure-vintage-58-precision-bass-pickup-black/

Vintage '63 Pickup, 98 Euro, 12 KOhm, 7/6/5
http://intl.fender.com/de-DE/guitar.../pure-vintage-63-precision-bass-pickup-black/

.
 
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welcher von denen entspricht denn den CS '60 PUs vom aktuellen MIA Standard Preci?
 
Sitzt da nicht noch diese alte Frau, die schon seit Jahrzenten bei Fender arbeitet,
und spult die Pickups per Handspule auf?!
Die muss doch auch bezahlt werden.

Die hier bei 2:35:

 
Zuletzt bearbeitet:
welcher von denen entspricht denn den CS '60 PUs vom aktuellen MIA Standard Preci?

Könnte mir vorstellen, dass es dieser CS Pickup ist, der die moderne Auslegung hat, also 6/4/6.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Für 'Vintage' eigentlich zu hot.
 
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Mir schwirrt ja schon seit längerer Zeit ein American Vintage Preci im Kopf herum aber irgendwie konnte ich mich noch nicht so richtig durchringen einen zu kaufen. Bei Reissue Bässen gilt für mich auch: Je aktueller desto besser. Daher wollte ich ja auch einen aus der neuen Serie haben. Am wenigsten interessieren mich die aus den 80 er Jahren.

Was sich jetzt bei den Pickup Werten auf der Fender Seite zeigt habe ich auch beim Test gemerkt. Der Vintage '63 war extrem dumpf und obwohl ich eigentlich schon recht Höhenarm spiele war das auch für mich zu viel. Und das obwohl da Rounds verbaut waren. was bekomme ich da erst mit La Bella Flats? :ugly:

f8t69p818n3_zoVebDZQ.jpg


Einen neuen Bass für fast 2000 zu kaufen um da dann einen andren Pickup einzubauen halte ich aber auch für sinnfrei.

Deutlich besser im Klang gefiel mir der Vintage 58 Precision.
Der getestete Bass war super verarbeitet. Im Nachhinein ärgere ich mich schon wieder, dass ich den nicht gekauft habe. :D
Aber letztendlich habe ich ja schon mehrere 57 er Reissue Modelle, und eigentlich wollte ich ja mal ausnahmsweise was mit Palisander Griffbrett. ;)
Aber glücklicher gemacht hat mich der 58 er schon!

f8t69p818n2_WlUYTroq.jpg


Durch die Veröffentlichung der Werte auf der Fender Seite kann man aber nun wenigstens die Pickups besser einordnen und nun verstehe ich auch den riesigen Klangunterschied zwischen 58 und 63 er Modell.

Ich werde wohl zwei, drei meiner Precis verkaufen und die Sache dann noch mal neu angehen. Der Am. Vintage Test liegt ja auch schon wieder ein Jahr zurück, und dann werde ich entscheiden ob es einer aus dieser Serie oder einer aus dem Custom Shop wird.

..
 
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Ist aber sehr nett von dem Händler, dass Du die Bässe mit nach Hause nehmen durftest,
und in Deinem Wohnzimmer antesten konntest.:D
 
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Sitzt da nicht noch diese alte Frau, die schon seit Jahrzenten bei Fender arbeitet,
und spult die Pickups per Handspule auf?!
Die muss doch auch bezahlt werden.

Die hier bei 2:35:


Abigail Ybarra. Eine Legende. Ist letztes Jahr in den (mehr als verdienten) Ruhestand gegangen.
 
Apropos Pickups.
Was würde man so ungefähr an Kohle bekommen für ein paar aus einem:
2008er Fender Preci USA American Standard
und
PJ Paar aus einem Aerodyne... sollen auch die USA Pickups sein.
 
Naja diese Begriffe auf der Fender Webseite: Die schreiben da hin was sie wollen ohne dass man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen kann. Da steht dann jahrelang mal bei einem Bass Modell Split Single-Coil Precision Bass, und dann plötzlich Vintage Split Single-Coil Precision Bass ohne dass sich da tatsächlich was geändert hat.
 
Ich spiele ja auch mit dem Gedanken für nen Aerodyne, aber mich schreckt dieser Jazzy PU dermaßen ab (Einstreuungsempfindlich+ Soundtechnisch) das ich auf der Suche nach was Anderem bin.
 
So schlimm sind die Jazzy PUs nicht. Notfalls gibts davon auch absolut brummfreie Versionen
 
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Der Bass hat meinen Sandberg abgelöst, und das mit Werks-Pickups. Ich hab beide Pickups eh voll auf, da ist kaum,- bis keine Einstreuung.
 
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Das ist ja alles Richtig, aber das Modell welches ich in Händen hatte, war da ne Katastrophe.

Zu dem Preis kann man schon was anderes verlangen und nicht erst, mMn, mit nen Umbau starten.
 
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Hat der etwa stark gebrummt?
Mein Jazzy (nur ein Squier, aber vernünftig abgeschirmt) brummt auf keinem der Pickups störend, nicht einmal einen halben Meter neben einem Schaltnetzteil. Beide Pickups zusammen brummen eh nicht.
Wenn es arg brummt, ist irgendwo der Wurm drin.
Wenn man nicht mit extremem Gain arbeitet, sollte sich so ein Jazzy Pickup schon benehmen. Nur bei wirklich starker Verzerrung merke ich, dass da nur eine Spule am Werk ist.
Bei meinem Classic Vibe 50s Preci brummte der Single Coil auch erst bei viel Gain, die nachträgliche Abschirmung mit Kupferfolie und die Erdung des Pickup Covers hat Abhilfe geschaffen.
Teure Instrumente sollten schon gut abgeschirmt sein, wobei es meistens nur mit leitendem Lack gemacht wird.
 
Der hier im Laden steht, unter Deko- Leuchten (Jede mit eigenem Netzteil 24V), kriegt sich kaum ein. Unserm Schrauber ist das Ding schon fast peinlich.

Er hat auch nen Reggie Hamilton Jazzy und nen Duff- P stehen aber da rührt sich nix in Rahmen von Einstreuungsproblemen. Ist der Aero wohl ein Montagsmodell!
 
Moinsen zusammen!

Da ich immer noch auf der Suche nach einem guten, bezahlbaren P/J bin stellt sich mir die Frage ob Jemand diesen hier schon mal angetestet hat oder gar nutzt.

 

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