User-Thread ► Precision Bässe

... Meinst du mit SBP den Quarterpounder? Der steckt im Squier :D Im Mendel ist ein Dimarzio DP-122.
da ich den Bass selbst nicht kenne hatte ich beim T nach der Bestückung gesehen - und da steht beim Mendel Quarterpounder
(hast du Schlingel die ausgetauscht ?) :p
selbst wenn der BDI nicht 'aktiviert' ist, muss das Signal da immer noch durch... sowas kann schon Einfluss haben
(aber ich will nicht weiter lästern)
ich hatte das schon mal gepostet, ist eine unbearbeitete Aufnahme mit Quarterpounder in ein billiges Alesis IO2 (in Form des iPad-Docks)
der QP hilft den dünnen Thomastiks ordentlich auf die Sprünge, entsprechend habe ich dein zweites File interpretiert...
der Unterschied zum onboard Sound ist sehr deutlich - auf die 122P wäre ich zB nicht gekommen, das geht in der Soundkarte unter
(habe hier noch so einen rumliegen, der Dreckspatz lief prima auf einem Mahagoni Clone mit dicken GHS Boomers)

cheers, Tom
 
Für mich gewinnt hier der Matt Freeman, etwas schranziger beim Plekspiel... da steh ich total drauf :)

Trotz des großen Preisunterschieds - für mich auch! Das einzige was mir beim Freeman auffällt ist, das wenn ich zu irgendeinem Song per Anlage und per Basscombo spiele er sich nicht so gut durchsetzen kann wie der Mendel ... So zumindest mein Gefühl. Der Grundsound vom Freeman ist aber für mich im Komplettpaket irgendwie "runder".


da ich den Bass selbst nicht kenne hatte ich beim T nach der Bestückung gesehen - und da steht beim Mendel Quarterpounder
(hast du Schlingel die ausgetauscht ?) :p
selbst wenn der BDI nicht 'aktiviert' ist, muss das Signal da immer noch durch... sowas kann schon Einfluss haben
(aber ich will nicht weiter lästern)
ich hatte das schon mal gepostet, ist eine unbearbeitete Aufnahme mit Quarterpounder in ein billiges Alesis IO2 (in Form des iPad-Docks)
der QP hilft den dünnen Thomastiks ordentlich auf die Sprünge, entsprechend habe ich dein zweites File interpretiert...
der Unterschied zum onboard Sound ist sehr deutlich - auf die 122P wäre ich zB nicht gekommen, das geht in der Soundkarte unter
(habe hier noch so einen rumliegen, der Dreckspatz lief prima auf einem Mahagoni Clone mit dicken GHS Boomers)
cheers, Tom

Ich Schlingel hab ausgetauscht :D Während der SPB einen guten Dienst im Freeman verrichtet war er mir im Mendel mit der Badass in Kombination viel zu viel! Getauscht durch eine Hi-Mass und den DP-122. Was mir auffällt: Bei deinem Bass ist der SPB-3 wieder völlig stimmig und nirgendwo "zuviel" wenn du verstehst was ich meine! Trotzalledem fehlen mir beim DP mit den Dean Markleys ein Hauch drahtiger Klingelhöhen und der obere Mittenbereich ist mir etwas zu dominant (diesen "nökige" :D was auch immer!). Am Amp senke ich die Mitten deswegen sogar leicht ab ... das habe ich bislang bei keinem Bass machen müssen.

Edith hat mir übrigens erzählt: Nein, der Behringer ist fürs Aufnehmen sicherlich nicht der Hit! :D
 
ich weiss leider nicht ob meiner ein SPB 3 ist, der Bass wurde mir mit 'Quarterpounder' verkauft...
und es war auch bei mir zuviel, die sind da sofort rausgeflogen :D
(den Bass hatte ich nur wegen seines Halses gekauft, der auf meinen Japan RI wanderte)
zum Verkauf hätte ich einen Squier Hals draufschrauben können oder einen 'mystery' Fender...
weil der Squier den Preis gedrückt hätte, hab ich den Fender genommen und die Thomastiks einfach aus Neugier aufgezogen...
dann ist mir aber beim Ergebnis die Kinnlade runtergerutscht und ich lasse den jetzt so :D
das Teil hat zwar eine gruselige Saitenlage... aber was soll's - no pain, no gain

cheers, Tom
 
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Ich hab jahrelang eigentlich sehr gute Erfahrungen mit den QP gemacht. Kommt auf den Bandsound an. Bei 2 Gitarren ist das schon ausgewogen, bei einem gemässigten Trio tatsächlich etwas drüber. Da kommt der Dimazio besser.

allerdings hatte ich auch das Glück, beide direkt vergleichen zu können

http://nichtschoensonderngeilundlau...559/1982-ibanez-blazer-bl700-this-was-my-main

vs

http://nichtschoensonderngeilundlau...633/1981-ibanez-blazer-bl-800-my-ex-precision

Heute hab ich zwei US Fender mit Fender CS Pickup / Häussel Pickup und bin sehr zufrieden.
 
Eben frisch ausgepackt und sieht schonmal sehr geil aus. Nachdem Rasenmähen werde ich mal sehen, ob der sehr gute Eindruck vom Klang sich auch hier zu Hause bewahrheitet. ;)
4upe2ydy.jpg


--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---
 
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WO mähst du WANN rasen und wie lautet der abschaltcode für die alarmanlage? mit den 12 Rottweilern werd ich fertig, und mit der Selbstschussanlage kann ich leben. wer braucht schon beide füße beim Bassspielen.....
 
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Eben frisch ausgepackt und sieht schonmal sehr geil aus. Nachdem Rasenmähen werde ich mal sehen, ob der sehr gute Eindruck vom Klang sich auch hier zu Hause bewahrheitet. ;)
(Bild)

--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---

Sehr sehr schick! Ich hoffe der klingt so, wie er aussieht.
Gruß
 
WO mähst du WANN rasen
Zu spät, schon fertig. :p :D

Sehr sehr schick! Ich hoffe der klingt so, wie er aussieht.
Gruß
Danke, das werde ich gleich herausfinden, ich muss ihn erstmal halbwegs vernünftig einstellen. Was die bei Squier in der Endkontrolle unter SetUp verstehen, verstehe ich mehr als "alles irgendwie zusammenschrauben was dran gehört, hauptsache er ist komplett". PUs viiiel zu hoch, Saitenreiter alle auf irgendeiner Höhe ohne erkennbares Muster, Halskrümmung dringenst einstellbedürftig...
Aber wenigstens ist die Verarbeitung an sich sehr klasse auf den ersten Blicken. Der schneeweiße Lack ist tadellos und so glatt wie ein frisch polierter Baby-Po. :D

EDIT: Achja, dass dies ein Squier VM Precision V in OW ist, sollte klar sein, oder? ^^

- - - Aktualisiert - - -

Btw, hattet ihr schon einmal einen Bass, bei dem die Mutter des Trussrod so schlecht verarbeitet war, dass ihr sowohl den mitgelieferten als auch anderen Innensechskantschlüssel nicht da rein bekommen habt? :eek:
Habs jetzt durch leichtes Klöppeln auf den halbwegs sitzenden Innensechskant behoben, jetzt sitzt er gut und man kann die Mutter drehen. :D
 
Glückwunsch zu dem Baby!
 
Danke! :great:
Gestern abend noch ein wenig ausprobiert, war aber schon spät. Aber klang schonmal sehr geil, ziemlich knurrig und aggressiv. :)

--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---
 
Hallo zusammen.

Eigentlich bin ich ja Gitarrist, habe aber mit dem Bass spielen angefangen und Rhythmik, Timimg, Kraft und Ausdauer zu trainieren.
Bass kam nur einer in Frage. - Fender Precision.

Nach langem anspielen, vergleichen und testen bin ich dann bei dem Roger Waters Sig. Bass hängengeblieben, den ich dann mit einer
Babicz Brücke noch etwas aufgewertet habe.

DSC_0318.jpg

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So, hoffe das mein Preci und ich uns hier öfter sehen lassen dürfen.

Danke und Gruß,
penny
 
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Bass kam nur einer in Frage. - Fender Precision.

Sehr gut!

...bin ich dann bei dem Roger Waters Sig. Bass hängengeblieben

Alles richtig gemacht...aber auch wirklich alles...:D
Geiler Bass, schöne Bilder...willkommen und viel Spaß damit.
 
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Btw, hattet ihr schon einmal einen Bass, bei dem die Mutter des Trussrod so schlecht verarbeitet war, dass ihr sowohl den mitgelieferten als auch anderen Innensechskantschlüssel nicht da rein bekommen habt? :eek:
Habs jetzt durch leichtes Klöppeln auf den halbwegs sitzenden Innensechskant behoben, jetzt sitzt er gut und man kann die Mutter drehen. :D
Bist du sicher, auch den richtigen Schlüssel zu verwenden? Die Fender Bässe besitzen ja Trussroads im Zollmaß, da passt ein metrischer europäischer natürlich schlecht. Oder ist der wirklich so schlecht verarbeitet? :eek:
 
Danke pitsieben.
Denke ich auch, bin absolut zufrieden. :)
 
Schwierig, da ich schon gut 25 Jahre Eierschneider spiele. ;)
Wobei aber richtig ist, das ich den Bass wirklich oft zur Hand nehme.
Zeitweise sogar mehr als die Gitarren. :eek:

Liegt aber auch am Bass, da er sich herrlich spielen läßt.
 
Darfst ruhig zugeben das es geiler :D
 
Bist du sicher, auch den richtigen Schlüssel zu verwenden?
Ziemlich, denn es ist der, der beim Bass mit beilag...
Naja, macht ja nichts, jetzt geht's ja. Heute Abend werde ich die Fender Flats aufziehen, bei den vorhandenen Rounds ist mir die H-Saite viel zu labberig, Flats haben ja mehr Zug.
Dabei werd ich dann ein komplettes und gewissenhaftes Setup machen und dann sollte der Bass top sein, an sich bin ich mit ihm sehr zufrieden bis jetzt. :great:

@pennywize:
Sehr geiles Gerät! :eek:


--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---
 
Hey pennywize,

da haste dir aber nen feinen Bass zugelegt. Glückwunsch! Bei mir wars ähnlich.... erst Gitte dann Bass... inzwischen zu 98% Bass. Der Waters Bass steht auf meiner Testliste, wenn das nächste Mal nach Köln fahre.
----------
Am Wochenende hab ich das erste Mal den Nate Mendel in den Fingern gehabt. Oh, s***! Der hat mir aber gefallen! Was für ne Quälerei, als ich ihn wieder verlassen musste. Autsch!
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Hab auf meinen CV endlich andere Saiten aufgezogen, diesmal keine Flats, sondern den Satz ab Werk (7250 ML). Muss sagen, dass mir die auch gut gefallen, schön schmatzige Höhen. Aber den muffigen Sound der Flats vermisse ich auch ein bisschen. Mist, muss wohl doch nen 2ten Perci anschaffen. :D Einen für Flats, den anderen für Rounds. :gruebel: Die E und A Saiten schnarren zwar noch ein bisschen, aber ich werde mal ein wenig am Bass schrauben.
 
@ esther2504

Hab meinen auch aus Köln, viel angeschaut, getestet überlegt ob nicht doch ein Squier reichen würde.
Richtig gut gefallen hat mir der Steve Harris Sig. aber der war mir dann doch etwas zu teuer als Neueinsteigerinstrument.

Das für mich beste Gesamtpaket lieferte nach wie vor der Waters. Messingsattel, SD Quarterpounder, schöner breiter Ahorhals.
Bis auf die Brücke, alles was mir wichtig war.

Der Waters Preci ist hervorragend verarbeitet, keine überstehenden Bundkanten, saubere Elektrik.
Spiele ihn im Moment mit Rotosound Swing Bass 45-105.

Den Nate Mendel hatten sie damals leider nicht, der gefällt mir auch richtig gut, allerdings hat er für mich ein Manko, das
Palisandergriffbrett. Nicht das es der Klangunterschied herausreißen würde, einfach nur die Optik.
Ich steh auf Ahorngriffbretter - der Mendel als Ahornavariante und ich mütßte meiner Frau erklären warum man 2 Precis
braucht. :)
 
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