User-Thread ► Precision Bässe

ich vermute einfach mal, dass es eh noch einige Jahrhunderte dauern würde, bis mal Seafoam Green mit Cream Pickguard dran wäre.

Dass die die 55 er Modelle von Squier in solchen Farben anbieten ist eher unwahrscheinlich weil die im Original die absolute Ausnahme waren.
Wenn man einen guten Lackierer an der Hand hat kann man nicht viel falsch machen.
Die neuen Modelle in White Blonde (Honey Blonde) sind auch schon wieder 34 Euro teurer:


Custom Shop... geht auch aber mich nervt der Anblick eines Quatersawn Halses.

Fender 55 Precision Bass C.C. MBGF


Fender 60th Ann. 54 P-Bass MBGF


So einen 55 er Squier hätte ich am Liebsten in einem Grün Ton oder in Fiesta red wie die Splitcoil Precis:

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Bei meinem 51 er Reissue bin ich mit dem Quietsch gelb aber noch zufrieden obwohl ich auch schon mehrfach darüber nachgedacht habe den Bass zu verkaufen weil ich ja auch noch einen Telecaster Bass habe.

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Zuletzt bearbeitet:
Wie sind denn die Klangunterschiede zwischen dem Single Coil und dem Splitcoil Precision?
 
Dass die die 55 er Modelle von Squier in solchen Farben anbieten ist eher unwahrscheinlich weil die im Original die absolute Ausnahme waren.
Bei Fender tut man sich mit absolut originalgetreuen Nachbauten schwer, dabei würden die sich sicher gut verkaufen. Sowas kommt höchstens mal aus dem Custom Shop.
Eine abweichende Farbe wär da mal eine schöne Abwechslung.
Wie sind denn die Klangunterschiede zwischen dem Single Coil und dem Splitcoil Precision?
Der SplitCoil klingt einen Tick fetter, der Singlecoil mnacht mehr Höhen, aber da liegen keine Welten dazwischen, es gibt auch den Singlecoil in fetteren Versionen. Es gibt beide Bässe aber in unterschiedlichsten Ausführungen, so dass man das nicht pauschal sagen kann.
Der Hauptunterschied ist, dass der Splitcoil nicht brummt, wobei das sich bei meinem 50s Classic Vibe in Grenzen hält. Ich muss schon nah an ein Netzteil ran und den Amp ziemlich weit aufdrehen, um es brummen zu hören.
 
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Der Singlecoil komprimiert stärker, d.h. er reagiert weniger dynamisch als der Splitcoil - bei sehr harten Anschlägen kappt der SC die Pegelspitzen. Manche Leute behaupten, die tiefen Töne der E-Saite wären beim SC etwas unterbelichtet. Ich denke, das liegt an den Hörgewohnheiten jener Kollegen, die einfach den Splitcoil-Sound gewöhnt sind. Meine Erfahrung mit dem Telecaster (orig. 1968) im Direktvergleich mit dem Splitcoil ist, dass der Splitcoil eher die E-Saite überbetont, während der SC über alle Saiten sehr ausgeglichen klingt. Speziell der originale Telecaster mit seinem superfetten Hals und dem schweren Eschebody ist ein idealer Begleitbass, der sehr angenehm klingt und alles bietet, aber nichts übertreibt.
 
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Danke für die Informationen!
Möchte mir ein "Backup" für meinen Road Worn zulegen und das entscheidet sich zwischen dem Squier CV 50´s oder 60´s.
 
Der Singlecoil komprimiert stärker, d.h. er reagiert weniger dynamisch als der Splitcoil - bei sehr harten Anschlägen kappt der SC die Pegelspitzen...
also wenn ich mir die Wellenform meiner Aufnahmen so anschaue, sieht der Splitcoil regellmässig fett komprimiert aus... eine kurze attack-Spitze und dann gut zusammengeschoben.
Will ich's laut haben schicke ich den höchstens noch durch einen Limiter - sehr praktisch :D
Ich kaufe allerdings nur eine ganz bestimmte Art von Hälsen, bzw suche den Bass nach dem Hals aus
(der silberne, den Moulin vor einiger Zeit verkauft hat, wäre zB ein Kandidat gewesen)

cheers, Tom
 

So einen 55 er Squier hätte ich am Liebsten in einem Grün Ton oder in Fiesta red wie die Splitcoil Precis:

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was ist der grüne nochmal genau für ein Modell? (sorry, wenn ichs irgendwo überlesen habe)
 
Squier CV 60´s :great:
ein wunderbarer Bass, probier ihn aus, solange es ihn noch gibt.
In einigen Läden ist er bereits ausverkauft!

Hab ihn letztes WE angespielt. Ist schon ziemlich geil das Bässchen. Werde ihn aber nochmal gegen einen 50´s ausprobieren. :great:
 
Letzten Samstag habe ich beim ersten Set in einer Cover Band meinen Road Worn genommen. War draußen und über PA.
War alles Okay soweit aber die La Bella Flats gefielen mir plötzlich nicht wirklich vom Sound und der Bass lag auch nicht gut in der Hand. Nach der Pause habe ich dann einfach mal den Road Worn zur Seite gelegt und nahm den Backup Bass. Meinen alten 82 er Ibanez Blazer. Ich wurde nicht enttäuscht. Es stimmte alles. Haptik und Sound perfekt!
Ist ja auch irgendwie ein Preci. ;)

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Der Grund, warum dir der Blazer nach der Pause besser gefiel, ist auf dem Bild ja deutlich zu sehen... ;)
 
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... und sowieso: wenn's dem Esel zu bunt wird, geht er auf's Eis :p
ot: bei deinem neuen Avatar hab ich gedacht:
hat ja auch 'ne Maske - aber als Eurasier habe ich ihn nicht erkannt :redface:
cool :great:

cheers, Tom
 
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Letzten Samstag habe ich beim ersten Set in einer Cover Band meinen Road Worn genommen. War draußen und über PA.

Du musst mir doch mal bescheid sagen! Wo war denn das?
 
Das war oberhalb von Münster in Nordwalde.
Avatar muss ich mal wieder ändern. ;)
Das Bild mit dem Sekt ist erst um zwei Uhr nachts zu Hause nach dem Gig entstanden.
Irgendwie hat sich das bei mir so eingebürgert, dass ich nach einem Gig dann noch ein Gläschen Sekt mit dem Bass trinke, der dabei war. ;)

Beim vorherigen Gig war es der 'Lone Ranger'. ;)

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Da ich jetzt grad mein erste (offizielle) Bassstunde hatte, kein Frust entstand (technisch war mein Spiel wohl recht gut) und ich jetzt schon bei 3 Bandanfragen stehe, bin ich wirklich am überlegen, ob ich mir einen "echten" Fender Preci holen sollte.
Da man als Schüler (ohne Berufswunsch in der Musik) natürlich nicht unbegrenzt Kapital hat, frage ich mich, ob ein Mexikaner völlig ausreicht oder ich auf Dauer (ich hab schon vor, den in 10 Jahren noch gerne zu spielen (Saiten werden natürlich gewechselt)) mit nem Amerikaner besser fahre.
Der Ami kostet ja fast das 3 fache (!!!!!!), lohnt sich das überhaupt für einen Hobbymusiker ?
 
Da ich jetzt grad mein erste (offizielle) Bassstunde hatte, kein Frust entstand (technisch war mein Spiel wohl recht gut) und ich jetzt schon bei 3 Bandanfragen stehe, bin ich wirklich am überlegen, ob ich mir einen "echten" Fender Preci holen sollte.
Da man als Schüler (ohne Berufswunsch in der Musik) natürlich nicht unbegrenzt Kapital hat, frage ich mich, ob ein Mexikaner völlig ausreicht oder ich auf Dauer (ich hab schon vor, den in 10 Jahren noch gerne zu spielen (Saiten werden natürlich gewechselt)) mit nem Amerikaner besser fahre.
Der Ami kostet ja fast das 3 fache (!!!!!!), lohnt sich das überhaupt für einen Hobbymusiker ?

Ich habe mal einen Vergleichstest geschrieben der vielleicht einige Deiner Fragen in Bezug auf die Wertigkeit der Bässe beantworten kann.

https://www.musiker-board.de/thread...american-standard-und-standard-mexico.491426/


...
 
Den hab ich (glaube ich) schon gelesen, in einigen Punkten (bezüglich Ausstattung zB) sehr hilfreich.
Wie groß ist der Einfluss der Saitenfürhung durch den Korpus letztendlich auf den Sound ?
700 Euro für die Kennzeichnung "Made in USA" .... das kann doch nicht sein ?
Wie sieht es mit dem Wert des Instruments in sagen wir 30 Jahren aus :
Heißt es dann "Wow, du hast nen 2014/15er Fender USA ?" und "Haha, dein du hast nur einen 30 Jahre alten Mexikaner?"
 
Sagt mal, weiß jemand wo ich ersatz-madenschrauben für die 50s Brücke bekomme? Die gehen hier der Reihe nach flöten...
 

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