[User-Thread] - Squier by Fender Bässe

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Genauso begeistert war ich vor ca. 4 Jahren auch von den neuen Squier Bässen, da habe ich mir den VM 70 Jazzbass gekauft, super gebaut, enge Halstasche usw.....
Mittlerweile haben sich 9!!!!! Bünde durch das Binding `gebohrt`, woher kommts: zu nasses industriell schnellgetrocknetes Holz, muss ja schnell und billig sein....
Hoffe, Euch blüht nicht ähnliches...
LG MI

Sowas ist total ärgerlich und ich habe das schon bei Modellen verschiedener Hersteller bei Instrumenten bis 2500 Euro gesehen.
Dass man damit bei einem Squier nun leben muss weil er ein Low Budget Bass ist ist aber ein Irrglaube.
Die Hersteller selber verweisen allerdings immer auf falsche Lagerung wie z.B. inRäumen mit Heizungsluft und Luftfeuchtigkeit unter 40 % oder Lagerung bei Fussbodenheizung usw.
Also reklamieren kann man leider kaum.
 
Die Hersteller selber verweisen allerdings immer auf falsche Lagerung wie z.B. inRäumen mit Heizungsluft und Luftfeuchtigkeit unter 40 % oder Lagerung bei Fussbodenheizung usw.
Ja klar, was der eine Bass 30 Jahre lang erträgt+durch die Gegend geworfen+mit bier übergossen werden und nächtelang im Auto liegen, kann der andere keine 4Jahre ab? allein mir fehlt der Glaube..... Sehr seltsamerweise haben das Problem mit schrumpfendem Holz weder mein 83 JV, mein 83SQ Bullet, mein 84 Eseries Jazz, mein `79 Ibanez Roadster TV 920, der 92er Starfield, der 81er E.G. Winner noch mein 79er Vantage! Und was haben die alle gemeinsam-richtig, die kommen alle aus der selben Fabrik. Und wenn man noch hinzunimmt, das auch mein SQuier VM Jaguarschon anfängt, die Bundstäbchen von sich zu lassen (und der ist erst ca. 2 Jahre alt) erscheint dahinter ein System?! Okay, der Jaguar hat kein Binding da isses nicht so schlimm, aber ärgerlich ist`s trotzdem.
Gruß MI
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eher würde ich mir allerdings überlegen mir nen gebrauchten JV aus den 80ern zu holen,
ich auch :great: definitiv.

glaube mir(ich habe sowohl nen VM 70 Squier als auch Japan Squier und Fender aus anfang der 80er) da liegen Welten zwischen ;-)

Fühlen sich einfach schon beim ersten Begrabbeln unschlagbar gut an, die JV-Teile :eek:.

Egal, ob sich das Holz an einem Neubau-Bass von heute künftig mal verzieht oder nicht, und auch wenn man nicht das Glück hat, einen JVer für nur 500 Ocken zu schießen - ich müßte keinen Moment nachdenken, wozu ich tendieren würde. :D

Michael
 
Hallo zusammen,
dann steure ich auch mal meine Fender Squier Eint Mod Jazz NT bei. Ist wirklich ein feines Instrument. Es ist jetzt ungefähr 1 Jahr alt. Bin aber leider in letzter Zeit nicht wirklich zum Bassspielen gekommen :)

Die Bilder sind schon etwas älter und auch irgendwie etwas klein :redface:
Anhang anzeigen 276103Anhang anzeigen 276104

Grüße
Johannes
 
Ich würde den Agathisbody nehmen, der klingt meiner Meinung nach eher wie Linde/Basswood also runder als Ahorn und wenn man den doch eher etwas harschen Ton der Seymore Duncan Designed PU mit einbezieht klingt der Bass dann eher nach Jazzbass, wenn Du allerdings eher die harte Schiene fährst (vllt sogar den Bass zerren lassen willst) würde ich den Ahorn Body nehmen der mittigere Ton passt bässer zum Zerren.
Hm, dann würde ich eher zum Agathis-Body tendieren, weil der Bass in einem Orchester gespielt werden soll und da ist die harte Schiene eher ungefragt. :D

Noch eher würde ich mir allerdings überlegen mir nen gebrauchten JV aus den 80ern zu holen, den gibts manchmal auch für unter 500€
Danke für den guten Tipp, allerdings kann ich da den Thomann-Gutschein von meinem Messebericht nicht benutzen. ;)
Ich werde heute oder in dem kommenden Tagen mal einen eigenen Beratungs-Thread aufmachen, denn was ich hier jetzt so über die Qualität der Squier gehört habe, schreckt mich ein wenig ab...

Auf jeden Fall danke für die Info, aqstyp85! :great:
 
Der ´77 Jazz Bass ist halt brutal schwer.
Ich hatte den mal und musste wegen dem hohen Gewicht wieder umgetauscht werden.
Ich glaube der wog so um die 4,6kg.
Mit dem VM Jazz Bass in Sunburst und Palisandergriffbrett bin ich voll zufrieden, was auch das Gewicht angeht.
 
Hey!
4,6 kg ist natürlich schon ein Wort zum Sonntag, das müsste ich dann vorher wirklich mal ausprobieren, ob das nicht zu schwer ist. :gruebel:
 
Der Bass, hat so sehr an der Schulter gezogen!:mad:
Wäre er aus Linde, so wie mein jetztiger, dann hätte ich natürlich behalten.
Aber teste ihn lieber mal!
 
....mein 77er wiegt 3,9 kg.....LG
 
Ich werde beim nächsten Gig neben meinem Danelectro Bass mal meinen Classic Vibe 60s Preci spielen. Der wird zum Surf ganz gut passen und die beiden ergänzen sich dann ganz gut.
Das Gute bei beiden Bässen ist, dass sie eine Ultraflache Saitenlage haben und ich da auch zwischendurch hart reinhauen kann ohne dass etwas schnarrt.
Werde nachher berichten, wie es geklappt hat.
 
... eine Ultraflache Saitenlage haben und ich da auch zwischendurch hart reinhauen kann ohne dass etwas schnarrt...
Also eine ultraflache Saitenlage und hart reinhauen ohne Schnarren schließt sich m.M.n. gegenseitig aus...
 
Also eine ultraflache Saitenlage und hart reinhauen ohne Schnarren schließt sich m.M.n. gegenseitig aus...

Ich meinte nicht mit Plec sondern nur, dass man zwischen leichtem und sehr starkem Finger Anschlag wechseln kann, wobei ich den Zeigefinger machmal wie ein Plec einsetze.
Ich hatte schon sehr teure Bässe bei denen das trotz bester Einstellung nicht möglich war, deshalb bin ich von dem Squier ja auch so begeistert.

- - - Aktualisiert - - -

Sicher daß du den richtigen Bass hast, bzw. richtig gewogen hast?

Mein VM Jazz aus Linde wiegt 3,9kg!
Gerade gewogen.;)
Und zum Vergleich zum Aghatis-Body ist der aus Linde deutlich leichter!

Mein Classic Vibe Preci mit Linde Body wiegt 4,4 Kg.
 
Ich meinte nicht mit Plec sondern nur, dass man zwischen leichtem und sehr starkem Finger Anschlag wechseln kann, wobei ich den Zeigefinger machmal wie ein Plec einsetze.
Ich hatte schon sehr teure Bässe bei denen das trotz bester Einstellung nicht möglich war, deshalb bin ich von dem Squier ja auch so begeistert.
Alles klaro! ;)
 
Hab da mal ne Frage.
Es gibt ja die Fender/Squier und dann gibt es noch die Fender "Made in China". Wo liegt denn da der Unterschied?
Preislich sind die Squier ja oft unter 500€ und haben auch absichtlich den Squier Schriftzug. Aber was macht die chinesischen "Fender" denn zu anscheinend etwas bessere, weswegen sie sich nicht das Squier(billig) -Logo aufdrücken lassen müssen? Sind die wirklich das entscheidende bisschen besser?
 
Es gibt nur die zwei Modern Player Bässe, welche unter dem Fender-Label in China gefertigt werden. Diese haben jedoch auch unübliche PU-Konfigurationen, wodurch sie nicht mit den anderen Modellen vergleichbar sind.

Grüße, Pat
 
Ich habe mir heute den Mikey Way bestellt. Mustang Bass plus Humbucker plus Glitzerfinish... ich kam einfach nicht weg von dem Teil und als Bandbass wird er eine grandiose Rolle geben. ^^ Klar, der Tonabnehmer ist nicht das beste, was man sich wünschen könnte, aber die Bespielbarkeit und DER LOOK haben mich einfach nicht losgelassen, da hatte auch der größere Fenderbruder (in den öden Finishes) keine Chance.

Ich freu mir drauf! ^^
 
Habe den 70er bei mir immer noch als Hauptbass...na gut, ist auch mein einziger Bass :D Also das Teil ist schon sehr gut zum slappen geeignet, aber du musst halt beachten dass der Bass komplett aus Ahorn besteht, was den Sound, wie ich finde, sehr kühl und hart werden lässt, die beiden PUs tragen da noch gut zu bei, mir war das ganze am Ende zu scharf und hart, ich habe einfach die Wärme vermisst die ein Jazzbass normalerweise bringen sollte und habe mittlerweile die PUs getauscht, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Bass. Agathis ist halt immer so eine Sache, hat keinen guten Ruf, am besten einfach mal oben in das Suchfeld nach Agathis suchen, da wirst du mit Muss dutzende Threads finden^^
 

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