Veränderungen

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Naja, wenn ich so sehe, was andere Unternehmen an Beratertagessätzen verbraten, könnt Ihr doch froh sein.
 
So, hab die ganze Sache schon im Backstage intensiv verfolgt, jetzt melde ich mich auch mal. Überraschend kam die ganze Sache für mich natürlich auch. Im Nachhinen ist dann auch klar, warum die Board-Jubiläums-Feier im Sande verlaufen ist ;) Ich hatte mich bisher mit der Geschichte von Musik Service und dem Musiker Board nicht wirklich auseinander gesetzt, war auch noch nie in Aschaffenburg, konnte also vieles nicht einschätzen. Ich dachte halt, dass duie Gebrüder Hofmann ein Musikgeschäft haben, und irgendwann halt auch die Idee hatten ein Forum zu starten, was sich dann eben sehr gut entwickelt hat. Aber dennoch hab ich das halt so als Nebenprojekt der Hofmanns gesehen.

Ja, wir sind hier das größte deutschsprachige Musiker-Forum usw. Dennoch wird mir erst jetzt richtig bewusst, wie wertvoll das Board ist. Für die Hofmanns, und auch für die ganze Branche. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass den Hofmanns letztlich das Board persönlich so viel bedeutet, und zum Schluss wohl auch mehr Spaß gemacht hat als der Laden (wenn ich die Kommentare von Johannes richtig deute), und nun eben diesen Schritt gehen und das Board so aufwerten und in den Mittelpunkt stellen. Und ebenso hätte ich nicht gedacht, dass Thomann da dann auch entsprechend einsteigt.

Vielleicht bin ich auch überrascht, weil da eben deutlich wird, dass offenbar doch mehr Menschen "da draußen" die Bedeutung eines Forums schätzen. Obwohl ich sehr Netzaffin bin und das schon lange so sehe (und die Diskussionen hier darüber, dass die Industrie das noch nicht rafft, gut verstehe), hab ich so ein Forum doch eher als was etwas "nerdiges" gesehen - also ich dachte zumindest, dass außenstehende dass so sehen. Ich empfinde diesen Schritt daher als positiv, sehe das in keinster weise als irgendeine "Übernahme des Forums durch die böse Industrie", sondern als Aufwertung. Und fühle mich sogar jetzt noch etwas stolzer hier einen HCA tragen zu dürfen :D
 
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Das soll nicht unpassend sein, aber was passiert denn mit den Bestellungen die in den letzten Tagen aufgegeben wurden?
 
Nö, gar nicht :) Klingt zwar blöd, aber das hat sich echt einfach so ergeben.

Du solltest wissen, dass unsere "Management Ebene" gerade mal aus vier Leuten besteht und keiner davon das gelernt hat, was er jetzt macht :redface:
Deshalb versuchen wir immer, den Kunden zuzuhören was sie wollen und das entsprechend umzusetzen. Das hat bisher ganz gut geklappt, aber frag' nicht mit welchem Aufwand :)

Grüße,

Sven

Jetzt würde mich (aus beruflicher Neugier) noch mehr interessieren, wie ihr eure "Verbesserungen" anstosst und umsetzt. Da ich in meiner Branche als Prozessoptimierer tätig bin, ist da bei euch vielleicht noch was zu holen. Besser geht immer.:D
 
...der bescheidener lebt als ich, alles wieder in die Firma steckt und auch kein Problem hat, seinen gesamten Sparstrumpf z.B. in grüne Verfügbarkeitslämpchen zu investieren...

Ich hatte gerade das Bild von H.T. vor mir, der morgens schweißgebadet aufwacht ("alles in Ordnung Schatz, nur wieder diese verdammten Alpträume von roten Verfügbarkeitslämpchen"), und zur Beruhigung erstmal eine Großbestellung Behringer rausjagt. :D
 
Jetzt würde mich (aus beruflicher Neugier) noch mehr interessieren, wie ihr eure "Verbesserungen" anstosst und umsetzt. Da ich in meiner Branche als Prozessoptimierer tätig bin, ist da bei euch vielleicht noch was zu holen. Besser geht immer.:D

Naja, wenn's größere Sachen sind, dann machen wir das eigentlich immer so, dass wir (also das 4er-Management) den jeweiligen Abteilungsleiter den's betrifft (oder unseren Architekten oder andere Verantwortliche), mit ins Boot holen und mit ihm besprechen, was zu tun ist und wie wir's sauber hinkriegen könnten. Historisch (und weil ich halt auch Geek bin) versuchen wir's wenn's geht so, dass wir Software entwickeln, die dann auch die Abläufe für die Leute definiert und die cool, bunt und lustig ist, damit jeder gerne damit arbeitet und ich nicht ständig schulen muss ;-) So können wir auch neue Prozesse besser in unseren Apparatschik eingliedern.

Verbesserungen, die nur eine Abteilung betreffen, werden auch meistens von der Abteilung alleine durchgezogen (evtl. Rücksprache mit dem Chef oder mir). Also so z.B. alle Änderungen an der Website quatsche ich eher mit meiner Abteilung durch, als in der 4er-Runde. Für Verbesserungen an unseren Eigenprodukten gibt's wieder ein anderes Team usw. Da gibt uns der Chef auch absolut freie Hand - auch was Investionen und Ausgaben angeht. Im Umkehrschluss müssen wir aber auch alle unseren Kopf hinhalten, wenn was schiefläuft, d.h. hier hat auch keiner Skrupel, einem Packer das Telefon in die Hand zu drücken, weil ein Kunde dran ist, der wegen einem seiner Pakete meckert. So kriegen die Leute aber gut mit, was noch nicht optimal läuft :)

Ganz wichtig für Prozesse: wir fragen die Leute vorher, wie sie's gerne haben wollen (natürlich machen wir schon Vorschläge), damit wir später sagen können "Ihr habt's so gewollt, jetzt müsst Ihr damit leben" :D

Grüße,

Sven

---------- Post hinzugefügt um 11:38:26 ---------- Letzter Beitrag war um 11:30:24 ----------

Ich hatte gerade das Bild von H.T. vor mir, der morgens schweißgebadet aufwacht ("alles in Ordnung Schatz, nur wieder diese verdammten Alpträume von roten Verfügbarkeitslämpchen"), und zur Beruhigung erstmal eine Großbestellung Behringer rausjagt. :D

Wenn Du wüsstest, wie nah das an der Realtität dran ist, würde Dir Angst und Bange werden :D

Bei roten Lämpchen bleibt er aktuell eher lockerer als bei Overstock (ist ja Sommer), aber letztes Weihnachten mussten da bei unseren Lieferanten einige Überstunden eingeschoben werden - da waren Backorders (offene Aufträge wegen fehlender Ware) bei uns sowas von Chefsache :D

Aber es passiert nicht selten, dass wir uns Nachts um 3 gegenseitig Mails beantworten, weil wir beiden nicht schlafen können :redface:
Manche Themen sind halt auch höllisch komplex, aber wir sagen halt immer wär's einfach, könnt's jeder ;)

Grüße,

Sven
 
Das soll nicht unpassend sein, aber was passiert denn mit den Bestellungen die in den letzten Tagen aufgegeben wurden?

noch verschicken wir aus Aschaffenburg... irgendwann legen wir einen Schalter um... und man wird dann am Warenkorb merken, dass die Sachen aus Treppendorf geliefert werden.
 
Ach so, zu "Hans Thomann ein Geisteskranker" fällt mir was ein, was vielleicht OT ist, aber mich doch interessiert. Auf der WIkipedia-Seite zu Thomann lese ich als Rechtsform "Eingetragener Kaufmann". Ich kenn mich mit sowas nicht aus, aber ist das nicht eine recht ungewöhnliche und mutige Geschäftsform für ein Unternehmen, dass über 700 Mitarbeiter hat und über 300 Millionen Euro Jahresumsatz? Ich meine, das würde dann aber ja dazu passen, dass er da sich selbst total reinhängt.
 
Naja, wenn's größere Sachen sind, dann machen wir das eigentlich immer so, dass wir (also das 4er-Management) den jeweiligen Abteilungsleiter den's betrifft (oder unseren Architekten oder andere Verantwortliche), mit ins Boot holen und mit ihm besprechen, was zu tun ist und wie wir's sauber hinkriegen könnten. Historisch (und weil ich halt auch Geek bin) versuchen wir's wenn's geht so, dass wir Software entwickeln, die dann auch die Abläufe für die Leute definiert und die cool, bunt und lustig ist, damit jeder gerne damit arbeitet und ich nicht ständig schulen muss ;-) So können wir auch neue Prozesse besser in unseren Apparatschik eingliedern.

Verbesserungen, die nur eine Abteilung betreffen, werden auch meistens von der Abteilung alleine durchgezogen (evtl. Rücksprache mit dem Chef oder mir). Also so z.B. alle Änderungen an der Website quatsche ich eher mit meiner Abteilung durch, als in der 4er-Runde. Für Verbesserungen an unseren Eigenprodukten gibt's wieder ein anderes Team usw. Da gibt uns der Chef auch absolut freie Hand - auch was Investionen und Ausgaben angeht. Im Umkehrschluss müssen wir aber auch alle unseren Kopf hinhalten, wenn was schiefläuft, d.h. hier hat auch keiner Skrupel, einem Packer das Telefon in die Hand zu drücken, weil ein Kunde dran ist, der wegen einem seiner Pakete meckert. So kriegen die Leute aber gut mit, was noch nicht optimal läuft :)

Ganz wichtig für Prozesse: wir fragen die Leute vorher, wie sie's gerne haben wollen (natürlich machen wir schon Vorschläge), damit wir später sagen können "Ihr habt's so gewollt, jetzt müsst Ihr damit leben" :D

Grüße,

Sven

---------- Post hinzugefügt um 11:38:26 ---------- Letzter Beitrag war um 11:30:24 ----------



Wenn Du wüsstest, wie nah das an der Realtität dran ist, würde Dir Angst und Bange werden :D

Bei roten Lämpchen bleibt er aktuell eher lockerer als bei Overstock (ist ja Sommer), aber letztes Weihnachten mussten da bei unseren Lieferanten einige Überstunden eingeschoben werden - da waren Backorders (offene Aufträge wegen fehlender Ware) bei uns sowas von Chefsache :D

Aber es passiert nicht selten, dass wir uns Nachts um 3 gegenseitig Mails beantworten, weil wir beiden nicht schlafen können :redface:
Manche Themen sind halt auch höllisch komplex, aber wir sagen halt immer wär's einfach, könnt's jeder ;)

Grüße,

Sven

Fein, ohne jetzt zu tief ins Detail zu gehen, macht ihr da von den Grundprinzipien schon viel richtig.

Einbeziehung der Experten, Teamarbeit und die Frage "was wollt ihr?" sind genau die richtigen Ansätze :great:

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Ich kenn mich mit sowas nicht aus, aber ist das nicht eine recht ungewöhnliche und mutige Geschäftsform für ein Unternehmen, dass über 700 Mitarbeiter hat und über 300 Millionen Euro Jahresumsatz? Ich meine, das würde dann aber ja dazu passen, dass er da sich selbst total reinhängt.

Das ist etwas ungewöhnlich, aber es ist so. Und bei all dem ist er erstaunlich locker...
 
Jetzt musste ich doch mal eben nachschauen und da steht als Rechtsform tatsächlich Einzelunternehmen. :eek:
 
...da steht als Rechtsform tatsächlich Einzelunternehmen. :eek:
Prima, da bleibt der Firma ja die Pest der Aktionärsversammlungen und die von ihnen im Management eingesetzten Sprechblasenkünstler und Selbstdarsteller erspart! Sicherlich - auch aus finanzieller Hinsicht - kein Nachteil.

In so einer Konstruktion kann man es sich schon mal erlauben Fünfe gerade sein zu lassen und unkonventionelle Entscheidungen zu treffen.

Respekt!

Ulf
 
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Könnte man diesen Thread nicht allmählich in "Ich habe Thomann lieb, weil..." umbenennen? ;)

Gruß
Hank
 
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Prima, da bleibt der Firma ja die Pest der Aktionärsversammlungen und die von ihnen im Management eingesetzten Sprechblasenkünstler und Selbstdarsteller erspart! Sicherlich - auch aus finanzieller Hinsicht - kein Nachteil...

naja... das wäre in einer GMBH&Co.KG ja auch keinerlei Problem und das Risiko wäre erheblich stärker eingeschränkt. ;)
 
Könnte man diesen Thread nicht allmählich in "Ich habe Thomann lieb, weil..." umbenennen? ;)

Gruß
Hank

nun ja, es wäre durchaus legitim, hier auch negative Dinge zu posten, so sie wahr sind.

Das wurde ja auch getan, war aber nicht fundiert... zB:

Beim Thomann würd ich jetzt eher auf 400 Zeitarbeiter tippen die dort das Lager machen.

Knapp daneben: aktuell sind's 10 Zeitarbeiter, knapp 30 Aushilfen/Putzfrauen/Lehrlinge und 720 Vollzeitkräfte.

...
Grüße,

Sven

Ich bin halt schon erstaunt, wie weit die Gerüchte- und Vorurteilsküche von der Wahrheit entfernt ist :redface:

In so fern ist es vielleicht wirklich für den einen oder anderen User ganz interessant zu lesen, wer künftig zumindest finanziell hier hinter dem Board steht.
 
naja... das wäre in einer GMBH&Co.KG ja auch keinerlei Problem und das Risiko wäre erheblich stärker eingeschränkt. ;)
Bei einer GmbH mit mehr als 500 Arbeitnehmern hat man den Aufsichtsrat an der Backe hängen der die Geschäftsführung "überwacht" ...
 
Bei einer GmbH mit mehr als 500 Arbeitnehmern hat man den Aufsichtsrat an der Backe hängen der die Geschäftsführung "überwacht" ...

Geht jetzt zwar arg OT, aber das lässt sich sowas von leicht aushebeln. Eine GmbH&Co.KG ist in erster Linie eine Kommanditgesellschaft. Die GMBH gibt es nur, um einen Komplementär zu haben, der "beschränkt" haftet. ;)
 
Vielleicht bin ich auch überrascht, weil da eben deutlich wird, dass offenbar doch mehr Menschen "da draußen" die Bedeutung eines Forums schätzen. Obwohl ich sehr Netzaffin bin und das schon lange so sehe (und die Diskussionen hier darüber, dass die Industrie das noch nicht rafft, gut verstehe), hab ich so ein Forum doch eher als was etwas "nerdiges" gesehen - also ich dachte zumindest, dass außenstehende dass so sehen. Ich empfinde diesen Schritt daher als positiv, sehe das in keinster weise als irgendeine "Übernahme des Forums durch die böse Industrie", sondern als Aufwertung. Und fühle mich sogar jetzt noch etwas stolzer hier einen HCA tragen zu dürfen :D

Naja, man muss das etwas differenzierter betrachten :) Natürlich sind 70-90 % derjenigen, die so ein Forum permanent frequentieren, "Nerds". Das sind diejenigen, denen Musik (bzw. hier ja eher musikinstrumente) so wichtig ist, dass sie auch in ihrer Freizeit permanent darüber sprechen und lesen wollen und die sich auch freuen, wenn sie jemand anderem dabei noch helfen können. Auf der anderen Seite gibt es aber Zahl von Leuten, die nicht so forenaffin sind, aber genauso wertvolle Infos posten. Und es gibt sogar richtig viele Leute, die ein Problem haben und im Internet nach einer Antwort suchen. Und dabei auf ein Forum stoßen. Letztenendes gibt es für die allermeisten Themen im Netz keinen besseren Schmelztiegel von Positionen, Informationen und was weiss ich als große Foren. Da findest Du zum hjeweiligen Thema fast alles. Wenn Du dort was nicht genau findest, findest Du garantiert einen Link, der DIr weiterhilft. Und Du findest da die Leute, die sich genau dafür interessieren. Das heisst, eigentlich müssten dort nicht nur Leute präsent sein wollen, die Infos suchen, sondern auch Leute, die Infos loswerden wollen - zB, dass es eine neue SUperdupergitarre gibt und was die alles kann.

Denn wenn so ein Forum richtig gemacht wird, kommt man eben um dieses Forum nicht drumrum - als Konsument, aber auch als Hersteller oder Händler. Nun weiss ich auch nicht immer, was richtig ist, aber wenn ich im www nach einem bestimmten Musikinstrument suche, sehe ich auf den ersten Blick, dass das MB zB im Bereich SEO (search engine optimierung) ganze Arbeit geleistet hat. Und wahrscheinlich fortlaufend leistet.
 
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@kypdurron: Ja, wir haben von Anfang an hier größten Wert auf SEO gelegt und tun das immer noch (wobei so ein Riesending wie das MB da auch vieles automatisch macht ;))

Wir wollten nicht ein kleines gemütliches Forum, dass ein kleines Grüppchen von Nerds glücklich macht. Wir wollten von Anfang an, dass die gesammelte Information öffentlich zugänglich ist und von jedem genutzt werden kann.
 
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ja oha... da ist ja ganz schön was im busch...
ich war bisjetzt einmal im schöne aschebersch und bin mittlerweile auch froh drüber, alles nochmal so gesehen zu haben, wie es wohl auch nie mehr sein wird. ich bin ja nun auch schon ein paar tage an oder besser gesagt im board und hab hier auch viel zeit verbracht. von daher denke ich, dass ich einen gewissen einblick und eindruck von den leuten HINTER der boardkulisse erhalten habe. der entschluß bezüglich musikservice wundert mich zwar etwas, aber dass auch bei so einem schritt der begriff "soziale verantwortung" nicht aussen vor bleibt, war mir irgendwie sonnenklar. das hätte ich auch nicht anders erwartet, auch wenn ich es mega-schade finde.

interessant ist z.b. was johannes über den background geschrieben hat. 400.000 euro verschenkte versandkosten... WOW... davon kann man eigentlich schonmal den großteil der angestellen bezahlen. dann die geschichte mit money-back (OK, ist ja nicht so, dass ich davon nicht auch schonmal gebrauch gemacht hätte), aber als selbstständiger unternehmer kann ich vor allem das argument mit dem bürokratie-schxxß absolut nachvollziehen. da macht es irgendwann sicher keinen spaß mehr, geschäftsführer zu sein.
naja... sei es wie es ist... ich finds schade, aber ich wünsche Euch und vor allem allen (EX/Noch)-MS-Mitarbeitern alles erdenklich gute auf den neuen Wegen.

und was das board betrifft... schön dass hier alles beim alten bleiben, bzw. besser werden soll. auf dass euer baby weiter wachsen und gedeihen möge:great:
 
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