Warum werden Live keine 5 Watt-Amps gespielt?

  • Ersteller Gast112019
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Na dann weg mit dem Diezel und die Freundin schleppen lassen :D
 
Hmm Hmm Hmm....

Ja ich glaube ich erkenne den Kern des Problems :D
Scheiß Teufelskreis aber auch, gell :p
 
Hmm Hmm Hmm....

Ja ich glaube ich erkenne den Kern des Problems :D
Scheiß Teufelskreis aber auch, gell :p

Jou:D
... ich Finde es halt genial wenn ein Setup klein und übersichtlich bleibt.Wenn wir nen Gig haben muss ich immer noch die Sachen unseres anderen Gitarristen mitnehmen, da er noch kein Auto hat, und die des Bassisten , weil er keinen Führerschein mehr hat (weil er nun mal Bassist ist) und da ist mein Auto gerrappelte voll.Das ist bestimmt auch nicht gut fürs Auto :redface: Naja... Außerdem wenn wir mit mehreren Bands spielen und wir nur gewisse Auf- und Abbauzeiten zur Verfügung haben Nervt das schon weil es meist von unsere Spielzeit abläuft:screwy: Aber was soll man machen wenn man wie ich ne Privaten Roadinin hat die 157cm Groß ist und nicht grade mal 80kg schleppen kann, weil sie ja gerade mal selber kaum 60Kilo auf die Waage bringt?
Vll kommt ja mit der Zeit der Erfolg und damit die Roadis die einem die Arbeit erleichtern? ODER mit 56 Jahren der Bandscheibenvorfall und die Frührente von der man dann Leben muss :p

Und das nennt sich dann Hobby:screwy: :D
 
dann lieber ein paar ampsims aufs handy hochladen...

das wär doch mal etwas, wofür man sich das jamba monatspaket holen könnte!
 
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Weils Leute gibt die statt Endstufenzerre lieber ne Mehrkanalvorstufe und cleanen Headroom wollen. Da ist die Wattzahl dann scheißegal bzw 5 Watt sind wohl nicht mehr ganz ideal. Außerdem könnte ein 5W Amp bei den Bässen schon ziemlich ins schwitzen kommen, da war ja irgendwas mit Basswiedergabe und Leistung. Soll wer erklären der sich auskennt.

Außerdem - ich wüsste keinen 5W Amp der meinen Sound liefert. Die Teile haben auch meistens nur ne recht puristische Ausstattung. Kein FX Loop und so. Würde für mich dadurch also nicht in Frage kommen.
Das schlimmste, was dem Ton-Mann - Profi oder nicht - passieren kann, ist bekannterweise zuviel Pegel von der Bühne. Weil leiser kann der nicht machen...! Und von dem schlechten Sound-Ergebnis hat dann keiner was.
Aber lauter :D
 
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es kommt noch hinzu, dass manche mikros evtl bessr klingen, wenn die mehr pegal abbekommen, was sich natürlich auf den bandsound auswirkt usw usw.

mal als vergleich: amps mit mikros abzunehmen ist ein bisschen wie nen fernseher mit ner videokamera zu filmen um aufnahmen zu machen oder das bild auf eine große leinwand zu bekommen. ist zwar nciht ganz das gleiche aber der unteschied ist nicht qualitativ sondern eher quantitativ. das mit dem fernseher ist halt um größenordungen bekloppter aber das prinzip ist genauso absurd.

ich nhem ja auch mit mikro ab, so ists nicht, dennoch ist das irgendwie doof.
 
.....

mal als vergleich: amps mit mikros abzunehmen ist ein bisschen wie nen fernseher mit ner videokamera zu filmen um aufnahmen zu machen....

Ziemlich doofer Vergleich. :confused:

Im Studio werden die Amps auch per Mikro abgenommen.
Live macht man ergo nix Anderes als im Tonstudio, passt also.
Da es über Boxensim, DI-Box, "Compensated line out" (sofern vorhanden) usw. eben meistens hörbar schlechter klingt als per Mikrophon, nimmt man im Studio meistens per Mikro ab.
Und es gibt kaum triftige Gründe, das live anders zu machen, wenn man guten Sound will und einen halbwegs fähigen FOH hat.

Band-O-Lero
 
mal als vergleich: amps mit mikros abzunehmen ist ein bisschen wie nen fernseher mit ner videokamera zu filmen um aufnahmen zu machen oder das bild auf eine große leinwand zu bekommen. ist zwar nciht ganz das gleiche aber der unteschied ist nicht qualitativ sondern eher quantitativ. das mit dem fernseher ist halt um größenordungen bekloppter aber das prinzip ist genauso absurd.
Das hab ich auch gedacht als ich mit dem Gitarrespielen angefangen hab. Ich bin damals davon ausgegangen, dass seit mindestens 20 Jahren über Effektgeräte in die PA gespielt wird.:D
Aber das Mikroprinzip scheint sich ja eben bewährt zu haben, im Gegensatz zur Videokamera.
 
ich sag ja nicht, dass es schlecht klingt es ist nur arg umständlich.

anders überlegt: es sit klar, dass ein gut modellierter gitarrenamp+box so klingt, wie das original (nehmen wir mal an, dass es erwünscht ist), aber am mikro und über preamp+pa hört der amp+box sich doch auch anders an, als nur der amp+box. die frage ist wo die verluste kleiner sind.

was das modelling angeht: man könnte da ja einfach mit dem brecheisen rangehen und jedes einzelne bauteil eines bekannten amps digital nachmodellieren (ist ja elektronik, das sollte machbar sein), braucht viel teuere rechenleistung aber ein amp+box kost ja auch oft viel geld. meiner unqualifizierten meinung nach sollte soch ein modell nen authentischeren klang liefern, als der abgenommene amp.

ich weiß... würde-könnte-sollte, ist aber nicht.

der vergleich mit der kamera find ich alles andere, als doof, wie kannst du sowas einfach unkommentiert hinstellen? ich denk ich hab den vergleich doch hinreichend eingeschränkt. :confused:
dass es keine guten boxensims gibt, heißt ja noch lange nicht, dass es technisch unmöglich ist. (es gibt übrigens eine sehr interessante digitale nachbildung von boxen als plugin, einige hören sich echt gut an.)

bin ich denn der einzige, dem das abnehmen per mikro vom prinzip her komisch vorkommt?


(naja, klinkenkabel und röhrenendstufen, die ohne last abfackeln, scheinen sich ja auch bewährt zu haben, ich glaub sowas sagt mehr über die nutzer aus, als über die technik)
 
bin ich denn der einzige, dem das abnehmen per mikro vom prinzip her komisch vorkommt?

Jap. :D Liegt vielleicht daran, dass du erst drei Jahre Gitarre spielst und noch viel lernen musst. Zum Beispiel, dass es Blödsinn ist, davon auszugehen, das die tollste und modernste Technik auch die besten Ergebnisse liefert. Vielleicht musst du auch einfach mal einen guten Gitarristen mit einer guten Gitarre über einen guten Amp hören, um zu verstehen, warum man das mit Mikros auf die PA bringen muss. Oder begreifen, dass die Klangfärbung eines Mikros im Normalfall GEWOLLT ist! (Und übrigens von Modellern zumeist MITSIMULIERT WIRD!! Warum wohl?)

Vom Standpunkt eines Ingenieurs, der gern das technisch mögliche optimal umsetzen möchte, hast du recht. Mikros sind blöd.

So denken aber Musiker nicht. Die suchen sich ihre Instrumente nach anderen Kriterien aus.

Es kommt letzlich für jeden, der auf der Bühne steht, darauf an, dass er ein gutes Feeling hat und das Publikum das merkt und gut unterhalten wird. Wenn das mit einer mikrofonierten 5-Watt -Tröte geht, okay. Wenn man dafür einen POD per D.I über die PA jagt, auch okay. Und wenn man mit einem 100-Watt-Halfstack das Publikum direkt von der Bühne beschallt und über's Mikro nur das Drumset und der Sänger kommt - ebenfalls okay.

Ich halte es für komplette Idiotie und ein wenig arrogant, pauschal eine Lösung als "optimal" und die andere als "Unfug" hinzustellen. Das Ergebnis zählt, und das ist vom Mucker abhängig. Die guten können mit jeder Lösung etwas vernünftiges auf die Beine stellen und die schlechten verkacken es mit jedem Equipment. So simpel ist das.
 
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Der Sound auf der Bühne ist auch ein ganz anderer als der den das Publikum von unten mitbekommt, wenns über die PA abgenommen wird.Und es ist keine Schande etwas nach eigener Meinung zu Berichten wenn man erst 3 Jahre Gitarre spielt, denn jeder empfindet das Gitarre Spielen,Hören anders....:screwy:
und @ LostLover warum wird eig überhaupt über eine PA gespielt???
Ist es nicht so das alles abgenommen wird und per Mischpult gemischt zur PA geht???
Der Sound soll doch dann Abgemischt, Geordnet zum Publikum gebracht werden!!!!
 
Und wenn jemand das Glück hat, einen fähigen Techniker am Pult stehen zu haben, und vielleicht auch noch einen amtlich klingenden 5W-Verstärker sein eigen nennt, dann ist doch nichts dagegen zu sagen, den auch auf Bühnen zu spielen.

Völlig richtig.

Die "WENN"s sind mir aber zu ungewiss. 5% Chance, einen gut klingendan Amp zu finden und 5% Chance auf einen guten Tontechniker und 10% Chance auf gutes Monitoring ergeben 99% Chance, Scheisse zu klingen. Wenn ich über Jahre halbwegs erfolgreich Musik machen will, dann gehört nicht nur dazu, dass ich mein Instrument beherrsche, sondern auch, dass ich alles ausschalte, was meine Performance gefährdet. Ich muss mir die Sicherheit schaffen, dass ich in jedem Umfeld sicher und konzentriert performen kann.

Wenn ich mich auf einen 5-Watt-Amp stütze und Gigs auf unterschiedlichsten Bühnen habe, vom kleinen Club bis zur Festival-Bühne, dann kann ich davon ausgehen, dass ich bei mindestens der Hälfte dieser Gigs, wenn nicht 3/4 soundtechnisch verraten und verkauft bin. Weil das zur Verfügung gestellte Equipment unzureichend ist oder der Tontechniker ein Idiot. In jeder Berufsgruppe, auch bei Tontechnikern, hat man es zu 80% mit Idioten zu tun. Und eine 20% Chance, das ich das höre, was ich hören muss, um meine Mucke zu machen, sind mir zuwenig. Deswegen hab ich das lieber selbst in der Hand.

Andere dürfen das gern anderns halte...wenn ihr meine Links mal anklickt, werdet ihr sehen, ich spiel auch akustisch. Auch da habe ich immer meinen eigenen Monitor dabei. Das ist nach gut 25 Jahren Bandleben einfach eine Sache der Erfahrung: Verlass dich nicht auf andere und verlass dich nicht auf "Glück". Niemals.

Und um dem ganzen mal die Krone aufzusetzen: ich habe immer einen Palmer-Boxen-Simulator dabei. WENN der Tontechniker gut ist, zieh ich die Box raus und nehm die Gitarre nur über den Monitor. Ich habe dann auch schon erlebt, dass das auf den Gesangskanälen Probleme verursacht hat, letzlich lauter war als "Amp + Box" und ich gebeten wurde, wieder die Box zu nehmen.

Es ist halt nicht so einfach.
 
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Völlig richtig.

Die "WENN"s sind mir aber zu ungewiss. 5% Chance, einen gut klingendan Amp zu finden und 5% Chance auf einen guten Tontechniker und 10% Chance auf gutes Monitoring ergeben 99% Chance, Scheisse zu klingen. Wenn ich über Jahre halbwegs erfolgreich Musik machen will, dann gehört nicht nur dazu, dass ich mein Instrument beherrsche, sondern auch, dass ich alles ausschalte, was meine Performance gefährdet. Ich muss mir die Sicherheit schaffen, dass ich in jedem Umfeld sicher und konzentriert performen kann.

Wenn ich mich auf einen 5-Watt-Amp stütze und Gigs auf unterschiedlichsten Bühnen habe, vom kleinen Club bis zur Festival-Bühne, dann kann ich davon ausgehen, dass ich bei mindestens der Hälfte dieser Gigs, wenn nicht 3/4 soundtechnisch verraten und verkauft bin. Weil das zur Verfügung gestellte Equipment unzureichend ist oder der Tontechniker ein Idiot. In jeder Berufsgruppe, auch bei Tontechnikern, hat man es zu 80% mit Idioten zu tun. Und eine 20% Chance, das ich das höre, was ich hören muss, um meine Mucke zu machen, sind mir zuwenig. Deswegen hab ich das lieber selbst in der Hand.

Andere dürfen das gern anderns halte...wenn ihr meine Links mal anklickt, werdet ihr sehen, ich spiel auch akustisch. Auch da habe ich immer meinen eigenen Monitor dabei. Das ist nach gut 25 Jahren Bandleben einfach eine Sache der Erfahrung: Verlass dich nicht auf andere und verlass dich nicht auf "Glück". Niemals.

Und um dem ganzen mal die Krone aufzusetzen: ich habe immer einen Palmer-Boxen-Simulator dabei. WENN der Tontechniker gut ist, zieh ich die Box raus und nehm die Gitarre über den Monitor. Ich habe dann auch schon erlebt, dass das auf den Gesangskanälen Probleme verursacht hat, letzlich laute war als "Amp + Box" und ich gebeten wurde, wieder die Box zu nehmen.

Es ist halt nicht so einfach.

Ähhh???Warum bist du dann 3/4 Soundtechnisch verraten???Wenn du den Amp in der gleichen Einstellung lässt, hört der sich doch gleich an egal ob du im Club oder auf ner Großen Bühne stehst?Nur die PA finde ich muss dann anders Arbeiten...
 
Nur die PA finde ich muss dann anders Arbeiten...

Genau über die reden wir doch bei Verwendung eines 5-Watt Amps, oder? Es ist eben NICHT "nur" abmischen.
Ich hab den Job selbst mal gemacht. Ich kann's - aber ich würde mich nur unter Androhung von Waffengewalt wieder hinter ein Mischpult stellen.

Abschliessendes Wort von meiner Seite: macht ein paar Gigs und entscheidet selbst, was für euch gut ist.

Aber versucht bitte nicht, dem Rest der Welt eure Idee als nonplusultra aufzudrängen. Erst recht nicht, wenn sie nur auf theoretischen Überlegungen beruht.
 
genau darum gehts mir ja, es ist doch viel einfacher den kompletten bandmix im proberaum vorzubereiten um den tonmann dann ein einziges kabel zu geben, das er dann einfahc nciht merh kaputtmischen kann, selbs wenn ers wollte, das ist ja der gsamte mix drauf.

mit herkömmlichen gitarrenboxen zu beschallen ist in den meisten fällen wirklich suboptimal für das publikum. nach 3 jahren (bisl merh aber spielt keine rolle) kann ich doch recht gut gitarre spielen und hab auch deutlich merh technisches verständniss, als der durschnittsgitarrist, außerdem braucht man für solche überlegungen nur den gesunden menschenverstand. ich hab nicht behauptet, dass es schlecht klingt, wenn man den amp abnimmt, ich sage nur, und bisher konnte man mich nciht vom gegenteil überzeugen, dass es sehr umständlich ist. viele deiner argumente sprechen ja gerade gegen das mikrofonieren, da man weniger kontrolle über den eigenen sound hat. ob es nun ein 5W oder ein 50W amp ist.

ich sag nciht, dass alle, die mit mikros abnehmen doof sind (ich machs doch selber), ich muss mich nur drüber wundern, dass man im gitarrenbereich im vergleich zu anderen so arg wenig innovation hat, dass viele darauf angewiesen sind.

ich rede jetzt nicht vom sound, es wäre mit sicherheit möglich einen preamp zu entwickeln, der an einem fr-system gut klingt, und zwar einen mit nem eigenständigen sound, ohne amp- boxen- oder mikromodelling. man muss ja ncihgt unbedingt das zerrverhalten von bekannten amps und den frequenzgang+impulsverhalten von bekannten boxen nachahmen, sondern das ganze von den technischen grenzen der konventionellen gitarrentechnik zu befreien. nur macht das halt keiner.

denkt mal eine sekunde aus der sicht eines nichtgitarrsiten drüber nach.
 
denkt mal eine sekunde aus der sicht eines nichtgitarrsiten drüber nach.

Wird wohl schwierig; wie du vielleicht schon gemerkt hast sind Gitarristen die wohl konservativsten Menschen unter der Sonne... :rolleyes:.
Und der gitarristische Durchschnitt hats auch nicht so mit moderner Technik. Man kann natürlich nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich rede hier ja vom Durchschnitt.
Das Problem der Speakersim ist, das man natürlich, dass man natürlich seine eigene Box simuliert haben möchte. Für gewöhnlich unmöglich! Imho ist das sowieso der falsche Ansatz. Die eigene Anlage müsste auf Fullrange abgestellt sein, dann würde es funktionieren. Man würde an die P.A. nur weitergeben was man selber hört. Solange man einen "Übersetzer " dazwischen hatund einen "Interpretierer" (Tonmensch) geht das leider zu oft in die Hose, da hat Lostlover schon recht.

SoLong
T-Rex
 
ich rede ja davon, dass man einen vollständigen mix aus giatarren, bass, gesang und drums mitsamt gate und effekten macht. da kann man sich wirklich im proberaum zeit nehmen und einen wirklich guten gesamtsound ausarbeiten, der tonmensch kann nur höchstens mit beschissenen eq-einstellungen beigehen um den klang zu vermiesen. der inear-monitorsound geht dann am tonmann föllig vorbei, da hat jeder musker seinen eigenen mix, wo er genau das hört, was er will udn evtl noch ein metronom, falls es benötigt wird. ich denk mal die profis nutzen das bei auftritten auch, mittlerweile ist die technik aber relativ günstig, sodass egtl jeder, der sich nen recti leisten kann, auch ne passablen funk-inear-anlage leisten kann.
 
Wird wohl schwierig; wie du vielleicht schon gemerkt hast sind Gitarristen die wohl konservativsten Menschen unter der Sonne... :rolleyes:.
Und der gitarristische Durchschnitt hats auch nicht so mit moderner Technik. Man kann natürlich nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich rede hier ja vom Durchschnitt.
Das Problem der Speakersim ist, das man natürlich, dass man natürlich seine eigene Box simuliert haben möchte. Für gewöhnlich unmöglich! Imho ist das sowieso der falsche Ansatz. Die eigene Anlage müsste auf Fullrange abgestellt sein, dann würde es funktionieren. Man würde an die P.A. nur weitergeben was man selber hört. Solange man einen "Übersetzer " dazwischen hatund einen "Interpretierer" (Tonmensch) geht das leider zu oft in die Hose, da hat Lostlover schon recht.

SoLong
T-Rex

man spürt ja geradezu die furcht und den hass, den die gitarrsitengemeinschaft gegen innovation richtet. (übertrieben gesagt) ist aber schon bisl happig, wenn man direkt angegrifffen wird, wenn man "verbotene" sachen ausspricht.

genau das meine ich, warum gibt es keinen preamp, der einen fullrange-kompatiblen frequenzgang hat, das impulsverhalten (ich schätze das ist der schlüssel zu einem "druckvollen" sound) würde dann ja nucht mehr in dem maße von der box abhängen bzw eben nur von der pa box. sowas könnte man ja vllt auch im preamp einstellbar machen, und das ohne irgendwas zu simmulieren.
 

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