Welche khz Zahl nutzen?

  • Ersteller Kevinos
  • Erstellt am
ui.. stimmt C5 autsch :redface: sorry.

und ja ich habs über Kh gemacht. :(
hatte nachher auch arge phychische probleme.. bin aber inzweischen übern berg :)

Lg Melody
 
vor allem wenn der Gitarrist neben dem Drummer steht :D)

Allerdings!
War vor drei Wochen beim AMD, meine Hörkurve war angeblich besser als vor drei Jahren(?).
Allerdings auffällig: Rechts ein Einbruch auf Höhe vom Blech. Und ja, im Proberaum steht rechts von mir die Schießbude.....:rolleyes:
 
ui.. stimmt C5 autsch :redface: sorry.
Macht doch nix, hier gehts nicht um den Klugscheisserpokal :)
Wenn ich nicht in der Schule eingebläut bekommen hätte, dann würd ich mir sowas ganz sicher nie merken!

und ja ich habs über Kh gemacht. :(
hatte nachher auch arge phychische probleme.. bin aber inzweischen übern berg :)

Hmm, es gibt wichtigeres im Leben als 16 kHz nicht zu hören... aber ein regelmäßiger Hörtest kann auch nicht schaden :D

LG - Captain-P
 
Allerdings!
War vor drei Wochen beim AMD, meine Hörkurve war angeblich besser als vor drei Jahren(?).

Hmm, kann eigentlich nur ein Messfehler sein (oder schlecht/nicht kalibrierte Hardware) oder schlechte Messbedingungen (Lärm). Besser wirds leider nicht.
Ggf kann das Gehör u.U. etwas schwanken (das kriegt man dann aber meist selbst mit).

Allerdings auffällig: Rechts ein Einbruch auf Höhe vom Blech. Und ja, im Proberaum steht rechts von mir die Schießbude.....:rolleyes:

Ey, das klingt vieleicht sogar witzig, ist es aber echt nicht mehr. Das passiert in vielen Proberäumen täglich.
Letztens wollte eine Mutter ihrem Sohn Gehörschutz kaufen weil dieser jetzt mit 10 Jahren angefangen hat zu drummen. Ich hab ihr ewig erklärt, dass wenn er keine Mikimäuse tragen will (drücken, Schweiss etc) und die gelben Schaumstoffstöpsel immer rausrutschen er was maßgefertigtes braucht. War ihr aber zu teuer und er soll weiter die gelben Pöppis nehmen, wird ja nicht so schlimm sein... :eek:
Die leute merkens erst wenns zu spät ist...

Naja - Sorry für das ganze Offtopiczeugs!

LG - Captain-P
 
Hmm, kann eigentlich nur ein Messfehler sein (oder schlecht/nicht kalibrierte Hardware) oder schlechte Messbedingungen (Lärm). Besser wirds leider nicht.
Ggf kann das Gehör u.U. etwas schwanken (das kriegt man dann aber meist selbst mit).

Na, daß das mit 38 nur noch abwärts geht, weiß ich selbst, deswegen hab' ich die Tante auch gleich gefragt, ob sie sich ihrer Gerätschaften sicher sei....:rolleyes:
Mein Kleiner hat jetzt mit Schlagwerk angefangen. Im Moment kommt er noch mit Stöppeln klar, aber wenn da mal was ernsteres draus wird, gibts zum Geburtstag bestimmt mal 'nen Gutschein vom Hörgeräteakustiker.:great:
 
Vielleicht kann da noch jemand seinen Wissens-Senf dazugeben, ich kenne nämlich zumindest zwei (gerade so) Erwachsene Menschen, die, soweit ich weiß, über 20khz hinaus etwas hören.

Ok, das mag schon sein dass es solche Leute gibt. Ist aber auch nicht wirklich interessant, in die Richtung weiterzuforschen, weil das individuelle Fähigkeiten sind (genauso, wie Leute die den Daumen nach hinten umbiegen können:D). Aber auch die werden mit 40 Jahren nicht mehr viel über 16 kHz wahrnehmen.
Wichtiger finde ich es, Phänomene zu hinterfragen, die für die Allgemeinheit hörbar und reproduzierbar sind.

Ich hab mal ein AES-Convention Paper zum Thema Wahrnehmung extrem hoher Frequenzen in musikalischen Klängen überflogen. Im Durchgeführten Test konnte keiner von den Testpersonen Sinustöne über 21 kHz hören.
Es wurden Signale mit einem speziell entwickelten Mikro für erweiterten Frequenzbereich aufgenommen und in 2 Frequenzbänder aufgeteilt (unter und über 21 kHz).
2 der 9 Personen konnten einen Unterschied wahrnehmen, ob das obere Frequenzband mit abgespielt wurde oder nicht.

Ich würde so hohe Frequenzanteile in Musik also nicht so überbewerten.:cool:


das merkwürdige an der Sache ist, dass man anscheinend Frequenzen oberhalb der eigenen Grenze doch noch irgendwie wahrnimmt. Bei mir ist bei 15,5KHz Sinus Ende, trotzdem merke ich es, wenn ich bei Musik per EQ die Frequenzen oberhalb 16KHz wegschneide :screwy:

Naja, ein EQ beeinflusst meistens eine weit größere Bandbreite mehr als angegeben. Messbar ist das kaum mehr, aber wohl wahrnehmbar. Und das ist auch innerhalb des normalen (20-20k) Hörbereichs so, nicht nur drüber.


Ergo, en echt heftiger Tiefpass. :D
weiters entstehen dadurch arge Phasen-verdrehungen.

Genau. Aus diesem Grund arbeiten aber so ziemlich alle Digitalwandler mit Oversampling.


Ggf kann das Gehör u.U. etwas schwanken (das kriegt man dann aber meist selbst mit).

Ziemlich heftig sogar. Wenn man einen Hörtest/Gehöraufnahmeprüfung oder ähnliches hat, sollte man am Abend vorher nicht unbedingt noch aufs Manowar Konzert gehen. Da kenn ich so n paar Geschichten!:D
 
Ziemlich heftig sogar. Wenn man einen Hörtest/Gehöraufnahmeprüfung oder ähnliches hat, sollte man am Abend vorher nicht unbedingt noch aufs Manowar Konzert gehen. Da kenn ich so n paar Geschichten!:D

Schon Klar ;) ... aber das ist keine von den Schwankungen die ich meinte. Du meinst ja den TTS... Manche Menschen reagiren sensibel aufs Wetter... Oder je nach Blutdruck, des öfteren auch mal bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme.

LG - Captain-P
 
Also ich hab allerhöchsten Respekt vor jedem, der auf Papas Test-CD 24kHz-Testtöne findet :D

Banjo
 
Hi,

Finde das immer super, wenn nach dem Ansprechen des Themas Samplingrate gleich das Thema Ich-Kann-Hören-Was-Du-Nicht-Kannst kommt. :D

Auch wenn ich vermutlich über 18khz oder spätestens bei 20kHz auch nicht mehr viel höre, ist da ein deutlich Unterschied hörbar, wenn man mit einer höheren Sampling-Rate gleich von Beginn an arbeitet (z.b. 96kHz statt 44.1khz).
Nicht, weil ich für Fledermäuse Musik mache, sondern weil es viele Plugins und Bearbeitugnsschritte gibt, die davon profitieren.

Zu 99% zählt dazu für mich das Vermeiden von Aliasing. Für mich DER Grund, warum Digital immer als "kalt" beschrieben wird. Frequenzen, die höher bzw. gleich der halben Samplingfrequenz sind, werden nämlich nach unten "gespiegelt". Das nennt man Aliasing. Das heißt, dass sehr wohl im gut hörbaren Spektrum grausame Obertöne entstehen.Das Problem ist auch nicht das Wandeln, da (wie erwähnt) jeder Wandler brav filtert.

Das Problem ist nicht-lineare Bearbeitung. Sobald man irgend eine Röhren-, Tape-Ampsimulation verwendet oder andere Plugins dieser Art, können rechnerisch Obertöne entstehen. Sehr gute Plugins berücksichtigen das und arbeiten mit Oversampling.
Es gibt aber auch namhafte Plugins, die das nur unzureichend oder gar nicht machen.

Aus irgendeinem Grund finde ich, klingt z.T. auch Faltungshall besser. Aber das macht rein technisch nicht viel Sinn. Habe den Grund noch nicht rausgefunden.

lg. JayT.
 
Hi,

Finde das immer super, wenn nach dem Ansprechen des Themas Samplingrate gleich das Thema Ich-Kann-Hören-Was-Du-Nicht-Kannst kommt. :D

Gehört halt auch in die Liste der Triggerpunkte
:D:D
 
Folgende Themen die näher zu erläutern wären:

Oversampling - obwohl ich schon hin und wieder versucht hab durchzusteigen - kein plan
und aliasing: das interessiert mich - wie entsteht es genau was passiert da und natürlich wie kann man es gut vermeiden

gruß
 
Nur am Rand erwähnt: Die Moiree-Effekte von Digitalkameras bei sehr feinen Strukturen sind ebenfalls Alias-Effekte mit Spiegelfrquenzen. In dem Fall hat eine Struktur feinere Linien als die Pixelauflösung darstellen kann, also z.B. mehr als eine Gitterlinie im Motiv alle zwei Pixel. Nyquist wo man hinschaut...

Banjo
 

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