J
Jean Baptiste
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 21.11.13
- Registriert
- 19.11.13
- Beiträge
- 1
- Kekse
- 0
Mit Interesse habe ich hier in dem Forum die Beiträge betreffend des Ansatzes und der Ansatzmaske gelesen. Leider kann ich mir jedoch noch nicht genau vorstellen, wie ich das in der Praxis umsetzen kann, bzw. was ich genau machen muss um mit einer "richtigen" Ansatzmaske zu spielen.
Kurz zu mir,
ich spiele seit drei Jahren wieder Trompete (Nach einer Pause von 20 Jahren). Ich bin im Musikzug aktiv und spiele dort die 2. Trompete, sowie im örtlichen Posaunenchor. Dazu nehme ich noch Unterricht, um mein Spiel zu verbessern. Wie viele hab auch ich meine Mühe mit den hohen Tönen, dazu Unterrichtet mich mein Lehrer mit der Arban Schule und da sind manche Stücke die grenzwertig sind, da ich mit der Höhe Probleme habe.
Ab dem a² fängt es für mich an problematisch zu werden. Dazu kommt, dass es manchmal läuft wie geschmiert und ich komm bis zum c³ und dann gibt es Tage da könnte ich die Trompet an die Wand hauen. Vor lauter Verzweiflung hab ich natürlich vieles ausprobiert und bin trotzdem nicht viel weiter gekommen. Und mein Lehrer sagte, ich sollte nicht bewusst die Mundstellung ändern, sondern mehr mit der Zunge machen.
Ich bin aber der Auffassung, dass ich grundsätzlich etwas verkehrt mache.
- vielleicht den Mund schon bei den tiefen Tönen zu weit offen, oder ähnliches.
Ich hatte die Gelegenheit mit Rüdiger Baldauf in einem Workshop zu spielen und er sagte mir, ich würde einen vollen Ton spielen (mit viel Luft), dennoch sollte ich versuchen mit einer kleineren Öffnung zu spielen. Wie bereits gesagt, ich hab das Gefühl irgendwas mach ich mit dem Ansatz falsch und kann mir noch nicht genau vorstellten, was ich bei der Ansaztmaske beachten bzw. machen soll.
Vielleicht kann mir Ihre Antwort weiterhelfen, ich bedanke mich im Voraus.
Kurz zu mir,
ich spiele seit drei Jahren wieder Trompete (Nach einer Pause von 20 Jahren). Ich bin im Musikzug aktiv und spiele dort die 2. Trompete, sowie im örtlichen Posaunenchor. Dazu nehme ich noch Unterricht, um mein Spiel zu verbessern. Wie viele hab auch ich meine Mühe mit den hohen Tönen, dazu Unterrichtet mich mein Lehrer mit der Arban Schule und da sind manche Stücke die grenzwertig sind, da ich mit der Höhe Probleme habe.
Ab dem a² fängt es für mich an problematisch zu werden. Dazu kommt, dass es manchmal läuft wie geschmiert und ich komm bis zum c³ und dann gibt es Tage da könnte ich die Trompet an die Wand hauen. Vor lauter Verzweiflung hab ich natürlich vieles ausprobiert und bin trotzdem nicht viel weiter gekommen. Und mein Lehrer sagte, ich sollte nicht bewusst die Mundstellung ändern, sondern mehr mit der Zunge machen.
Ich bin aber der Auffassung, dass ich grundsätzlich etwas verkehrt mache.
- vielleicht den Mund schon bei den tiefen Tönen zu weit offen, oder ähnliches.
Ich hatte die Gelegenheit mit Rüdiger Baldauf in einem Workshop zu spielen und er sagte mir, ich würde einen vollen Ton spielen (mit viel Luft), dennoch sollte ich versuchen mit einer kleineren Öffnung zu spielen. Wie bereits gesagt, ich hab das Gefühl irgendwas mach ich mit dem Ansatz falsch und kann mir noch nicht genau vorstellten, was ich bei der Ansaztmaske beachten bzw. machen soll.
Vielleicht kann mir Ihre Antwort weiterhelfen, ich bedanke mich im Voraus.
- Eigenschaft