Wohnzimmertaugliche "Metal" Röhrenamp gesucht.

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Hi in die Runde, hab über die Suche den Sammelthread wohnzimmertauglicher Verstärker gefunden. Weiß aber nicht ob es dort erwünscht ist Fragen zu stellen oder ob es eine reine Übersicht ohne große Diskussion sein soll.

Also ich habe letztes Jahr im September mit dem Gitarre spielen begonnen und habe mir ein Line6 SpiderIV 30W gekauft. Nun würde ich gerne auf ein Röhrenamp umsteigen, auch weil mein Lehrer meinst, dass man damit besser und sauberer spielen lernt da ein Röhrenamp weniger verzeiht und kaschiert als eine Modeling Transe.

Bisher angestestet habe ich den Tubemeister 18NOS. Der gefiel mir aber bei high gain nicht, der Verkäufer meinte da müsse man noch mit nem Pedal nachhelfen könnte aber ich habe hier gelesen das der Tubemeister da nicht wirklich für empfänglich ist . Danach hab ich den Orange Dark Terror angetestet. "Wow" dachte ich "das ist er". Der Sound gefällt mir. Aber trotz der 7 Watt umschaltung macht der "leider" schon ordentlich Terror wenns gut klingen soll.

Also werde ich wohl oder übel auf Verstärker zurückgreifen müssen die ne 1Watt Umschaltung haben. Da habe ich den Engl Gigmaster 15H E315 und den Laney IRT Studio gefunden. Hat wer sonst noch vorschläge?
Soundmäßig sollte er in Richtung des Dark Terror gehen. (High gain bis zum Umfallen, clean Sound ist mir nicht wirklich wichtig) Wenn es geht nur eben etwas leiser.
Was den Engl oder den Laney angeht... welchen davon würdet ihr empfehlen?

Was mir z.b. an dem DT gefallen hat, waren die wenigen Regler. Damit war ich als Anfänger nicht direkt überfordet bzw erschlagen. Umso weniger man Einstellen kann umso weniger kann man "falsch" Einstellen.
Etwas was ich auch an dem Line6 schätze, das Rädchen auf Metal und der Amp macht Metal... reicht das nicht dann gehts eins weiter auf Insane.

Anstesten werde ich die ensprechenden Vorschläge auf jedenfall da ich weiß dass es schwierig ist mit Fernberatungen.
Aber mit dem Thread hier kann ich den Kreis der Kanditdaten etwas vorselektieren:D

Btw Den H&K und den Orange habe ich jeweils an einer 1x12 Orangebox getestet. Die wurde mir empfohlen
 
Eigenschaft
 
Aber trotz der 7 Watt umschaltung macht der "leider" schon ordentlich Terror wenns gut klingen soll.

Willkommen in der Welt der Röhrenverstärker! Hier muss der Masterregler mindestens auf 11 stehen, damit es gut klingt. :D
Etwas ernsthafter: Ganz so schlimm ist es nicht, aber im Gegensatz zu Transistor oder vor allem Modeling spielt die Endstufe bei Röhrenverstärkern bei der Gestaltung des Tons eine mehr oder weniger große Rolle; daher sind für den "echten", "richtigen" Klang gewisse Regelwege nicht zu umgehen, auch wenn das bei den modernen Röhrenverstärkern immer weiter in den Hintergrund tritt.

Zu den Modellen, die Du genannt hast: Der Gigmaster hat einen Powersoak eingebaut, d.h. ein Teil der Leistung, die an die Lautsprecher geht, wird in Wärme umgewandelt und bei den Lautsprechern kommt weniger an. Das wird durch einen Lastwiderstand erreicht, der wiederum den Ton beeinflusst. Kurz gefasst: Der Lautsprecher hat einen sich veränderten Widerstand, der Lastwiderstand hingegen einen festen Widerstand. Dadurch muss der Verstärker gegen einen Lautsprecher anders arbeiten, als er es gegen einen Lastwiderstand muss. Meine Erfahrung ist, dass mit zunehmender Reduzierung der für den Lautsprecher zur Verfügung stehenden Leistung der Ton immer verfälschter und dünner wird. Ganz entscheidend ist dabei, wieviel Gedanken sich der Hersteller des Powersoak gemacht hat; es gibt beispielsweise externe Geräte, die Filter eingebaut haben, sodass der Ton auch bei höheren Reduzierungsgraden nicht zu dünn wird. Wie das bei Engl aussieht, kann ich nicht beurteilen.

Der IRT wiederum stammt aus einer Verstärkerserie, bei der die internen Spannungen heruntergeregelt werden können, daher vermute ich, dass das in nicht veränderbarer Form am < 1 W Eingang vorliegt. Der Verstärker läuft also mit fester, niedrigerer Spannung und liefert daher weniger Leistung. Daher wird auch kein Lastwiderstand benötigt, so dass dessen Nachteile entfallen.

In jedem Fall solltest Du bedenken, dass auch (besonders im Vergleich zum Modeling, wo in der Regel auch ein mikrofonierter Lautsprecher simuliert wird, der dann über einen klangneutralen Lautsprecher wiedergegeben wird) der Lautsprecher zum Gesamtklang beiträgt. Einige Lautsprecher benötigen wiederum ein Minimum an Leistung, damit sie "vernünftig" arbeiten. Ein Klassiker ist der von Engl gerne verwendete Celestion Vintage 30, der meiner Meinung nach nur richtig klingt, wenn es laut wird. Andere Lautsprecher, wie z.B. die Eminence Reignmaker oder Maverick sind wiederum für leises Spiel geeignet und kommen auch mit weniger Leistung gut klar. Abgesehen davon sind auch 10 " Lautsprecher nicht zu verachten, die nicht ganz so viel Bass übertragen und daher nicht so wummerig (bzw. laut) erscheinen.

Da Du anscheinend Gefallen an Orange gefunden hast, habe ich noch zwei Vorschläge, die zwar keine Röhre, ganz bestimmt aber auch kein Modeling sind: Der Micro Terror und der CR120. Der Micro Terror ist ein Hybrid, d.h. die Vorstufe hat eine Röhre und die Endstufe ist aus Transistortechnik. Der CR120 wiederum ist der aktuelle Versuch von Orange, im Transistorsektor Fuß zu fassen. Klanglich soll er dem Rockerverb nachempfunden sein, allerdings gibt es immer noch keine ausführlichen Erfahrungsberichte, ob das wirklich funktioniert. Bei beiden hast Du auf jeden Fall Orangeton, der relativ unabhängig von der Masterreglerposition ist.
 
Definiere doch erst mal genau was du unter "Wohnzimmertauglich" verstehst. Muss es leise gut klingen? Ist ein Kopfhöreranschluss notwenig? Etc.

Ein Röhrenamp verzeiht generell auch nicht mehr oder weniger als eine Transe, da gibt es "direktere" Amps und weniger direkte. Mit "Verzeihen" meint er wohl Kompression, aber gerade Verzerrung ist eben Kompression, das beißt sich logisch schon etwas.

Generell: Leise und Röhrenamp ist schwer, meiner Meinung nach kann man da viel versuchen, kommt am Ende aber doch nicht ans Ziel, zumindest war es bei mir so. Röhrenamps und Verstärker mit klassischen, großen Lautsprechern klingen einfach erst bei höherer Lautstärke gut.

Für mich persönlich schreit "Wohnzimmertauglich" geradezu nach einem modernen Amp mit kleinen HiFi-Fullrange Speakern, die klingen leise gut, können aber auch deutlich über Zimmerlautstärke hinaus gehen. Für mich ist da das Nonplusultra eindeutig der THR10X:


Ja, der hat keine Röhren, steht aber in Sachen Spieldynamik und feinem Sound Röhrenamps für diesen Einsatzbereich definitiv in nichts nach.

Preiswerter gäbe es dann noch die Core ID von Blackstar, da gehts ab 100€ los, aber Sound kommt meiner Wahrnehmung nach nicht ganz an den THR10 heran.

Sonst, falls es unbedingt eine Röhre sein soll, wäre der Blackstar HT1-(R) der Platzhirsch:


Von "Röhrenamp" ist der kleine mit seiner ganzen Elektronik aber auch weit entfernt, er ist eher ein Hybrid, man sieht es ihn von außen nur nicht an.
Im direkten Vergleich fand ich den THR10 aber vor allem leiser gespielt um Welten besser, der Blackstar hat mir erst mit einer externen Box gut gefallen, aber dann klingt es eben wiederum leise nicht so gut.

Und, ehrlich gesagt, einen Röhrenamp zu empfehlen das das generell "besser sei" ist extrem von gestern, eben gerade fürs Wohnzimmer ist das sogar für mich eindeutig Unsinn.
 
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IMHO ist das mit dem Verzeihen so gemeint:
Röhrenamps reagieren iA. empfindlich auf die Spieldynamik - mit Lautstärke und Verzerrung und auch Tonänderung. Bei Modellen habe ich bei diversen die Erfahrung gemacht, dass der Ton immer gleich bleibt, und selbst Änderungen der Gitarre sich kaum auswirken.
Mit zu Hause spielen hat das wohl nichts zu tun
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übrigens verträgt sich der TM gut mit diversen Verzerrern, Booster vielleicht nicht so, aber ob man den jetzt im Wohnzimmer spielen will - im eigenen Haus gehts ;)
 
Was das angeht kann ich dir definitiv bestätigen, dass das auf moderne Transisitoramps überhaupt nicht zutrifft, gerade der verlinkte THR ist da ein Paradebeispiel, der lässt sich extrem dynamisch spielen.
Außerdem bekommt man den von dir gewünschten Crunch, also beispielsweise cleane Single Notes und angezerrte Akkorde auch nicht Out-of-the-Box geschenkt, das ist praktisch immer eine Sache der korrekten Justage von Gitarrensignal und Amp-Einstellung. Mein Gitarrenlehrer beispielsweise hat aus einer billigen, alten 100€ eine bessere Dynamik herausgeholt als ich aus einem 10x so teuren Amp.

Vielleicht war das irgendwann früher mal ein Problem bei ganz billigen Transen, so dass es heute noch in den Köpfen herumspukt. Das trifft aber aber heute praktisch bei jedem Amp ab ~100€ überhaupt nicht mehr zu.
 
Danke euch schonmal für schonmal für die prompten Antworten.:great:

Also Wohnzimmertauglich muss jetzt nicht flüsterleise sein. Aber es sollen beim Nachbar auch nicht die Gläßer im Schrank wackeln. Eben so etwas über Zimmerlautsärke. Sowas ist immer schwer zu beschreiben. :redface: . Ich hab keine superdünnen Plattenbau Papierwände und auch keine extrem empfindlichen Nachbarn. Aber dennoch sollte man ja dann doch etwas Rücksicht nehmen und nicht regelmäßig das ganze Haus beschallen. Kopfhöhrer nutze ich nie, denn der Klang gefällt mir überhaupt nicht.
Budget sollte auf jedenfall 3stellig bleiben inkl der Box. Der Tubemeister 18NOS hätte mir ner 12er Box ja auch um die 800+ gekostet. Das ist so ca das Limit das ich ausgeben möchte.
Nach dem Mirco hatte ich auch gefragt, aber der Verkäufer meinte :" Wenn du mit dem High Gain Sound des Tubemeisters unzufrieden bist wirst du mit dem Mirco Terror auch nicht glücklicher"

Den Yamaha hatten die in dem Musikgeschäfft am Tresen stehen stehen, wenn sie zum Beispiel ne Gitarre einstellen. Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Würdest du den über dem Line6 Spider sehen?

nd, ehrlich gesagt, einen Röhrenamp zu empfehlen das das generell "besser sei" ist extrem von gestern, eben gerade fürs Wohnzimmer ist das sogar für mich eindeutig Unsinn
Was dies angeht kam mir der Gedanke beim antesten vom Orange auch. So ab ca 11Uhr auf dem "Master" Gain war so auf ca 14-15 Uhr war der klanglich ne Lichtjahre über meinem Spider.
Und der Orange könnte auch leise gespielt werden, nur dann war da kein wirklicher Unterschied mehr zum Spider. Und da hab ich mir das selbe gedacht. " Ist das jetzt wirklich sinnvoll 700-800 öcken auszugeben um auf der Lautstärke in der der Amp zu 90% genutzt wird keinen oder sagen wir mal kaum besseren Sound zu haben:weird:
Aber ich bekomme halt auch vom Freundeskreis immer eingeredet " Weg mit dem Modeling mist. Röhre ist Röhre und das einzig richtige"


EDIT: Erst nach dem Abschicken die neuen Posts gesehen
Der Tubemeister18 kam deshalb in die Runde weil er sich ja via Powersoak auf 5 und 1 Watt runterschalten lässt.
Was der Tubemeister 5 nicht kann. Der hat immer 5 Watt. Daher wäre man ja mit dem 18er in jeder hinsicht besser aufgestellt. Vom Preis abgesehen. Aber das wäre zu verschmerzen gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Nickname hat einen Schreibfehler .. :rolleyes:

Wohnzimmertauglich, Metal und Röhre passen imho nicht in einen Satz. Ich habe z.Zt. einen 5W Röhrenamp über 1x12 laufen und das ist noch viel zu laut ... probier mal die Yamaha THR aus und heb dir Röhre für den Proberaum auf.
 
IMHO ist das eher ein Problem der Modeller, da die dann auch für Anfänger gut klingen. Den THR kenne ich nicht live, aber ansonsten muss man wohl mindestens PodHD oder teurer nehmen, um das nicht zu haben...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ohne darauf herumreiten zu wollen (;) ):
Der TM5 klingt anders als der TM18 - allerdings für Metall benutze ich den nicht.
 
Moin Moin !

Ich stehe momentan vor selbiger Frage und schaue etwas Richtung https://www.thomann.de/de/engl_ironball_head_20.htm

Vlt. für den TE interessant die Frage, ob man hinter X-Beliebigen Amp nicht auch nen externen
Powersoak setzen kann ? Dann kämen ja auch Amps in Frage, auf die man später wahrscheinlihc
eh zurückgreifen würde, sofern man in einer Band spielen möchte
oder generell mehr Dampf haben will.

Einige PowerSoaks haben auch eine eingebaute Cabinet-Simulation und Line Out/Kopfhörerausgang
 
Das Torpedo-Gerät wäre wohl gut dafür, aber nicht billig...
 
Dein Nickname hat einen Schreibfehler .. :rolleyes:

Verdammt, man sollte sich nicht mehr Spät Abends im halbschlaf in einem Forum registrieren. Allerdings erklärt auch der "vertipper" warum der Name durchging und nicht als schon vorhanden gemeldet wurde.
Ich schreib gleich mal einen Mod/Admin wegen ner Namensänderung. Nicht das es zu verwechslungen kommt. Sorry war nicht meine Absicht.
 
Hi, hol Dir doch den Orange, der Dir so gefällt, und klemm n Powersoak ran. So hast du den Amp der Dir schon gefällt in leise!
 
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Wobei hier die Frage ist, inwiefern der Sound des Amps darauf reagiert. Ich weiß ja nicht ob es eine Rolle spielt ob ein Amp wie z.b. der Engl und der H&K vom Hersteller ein Powersoak auf 1 Watt bekommt und dies bei der Entwicklung/ Abstimmung des Amps berücksichtigt wurde oder ob dies Nachträglich an einen Amp gestöpselt wird der vom Hersteller aber nie für eine so niedrige Wattzahl ausgelegt /entwickelt wurde?
Ich kenne mich da noch leider viel zuwenig damit aus.
 
Kein Amp ist auf n Powersoak ausgelegt, andersrum sind Powersoaks auf alle Amps ausgelegt, wo die Endstufenröhre bischn Zerren soll, ohne Deine Fähigkeit zu hören auf dauer zu verzerren.
Du musst Dir das eher so vorstellen wie ein Navi fürs Auto. Die meißten Autos waren bei einführung der Navis nicht auf Navis ausgelegt, trotzdem haben die alle gepasst.
Trotzdem darf man nicht vergessen, dass Powersoaks den Klang beeinflussen. Ob es schlimm ist, muss jeder selber entscheiden. Lass Dir das im Zweifel mal im örtlichen Musikladen vorführen, obs harmoniert.
 
Hi in die Runde, hab über die Suche den Sammelthread wohnzimmertauglicher Verstärker gefunden. Weiß aber nicht ob es dort erwünscht ist Fragen zu stellen oder ob es eine reine Übersicht ohne große Diskussion sein soll.

Also ich habe letztes Jahr im September mit dem Gitarre spielen begonnen und habe mir ein Line6 SpiderIV 30W gekauft. Nun würde ich gerne auf ein Röhrenamp umsteigen, auch weil mein Lehrer meinst, dass man damit besser und sauberer spielen lernt da ein Röhrenamp weniger verzeiht und kaschiert als eine Modeling Transe.


Was genau stört dich denn an deinem Spider Idee welche Verbesserung erhoffst du dir von einem Umstieg auf Röhre?
 
Also ich spiele den Bruder des DT, den Jim Root Terror, über 2 Palmer 1x12 Oversized im Wohnzimmer und das ist selbst nachts problemlos machbar, man brauch ein feines Händchen, da er sehr schnell zu laut wird, aber sonst? Top! Und wenns denn dann mal mehr sein darf, hat man gleich "seinen Sound" auch in Laut :)
 
Wenn du die Möglichkeit hast teste mal den Laney TI15-112 (Toni Iommi Signature Modell). Der kostet ca. 425€ und hat, genauso wie der IRT Studio, einen 15 Watt und einen 1 Watt Eingang.
 
Empfehlen kann ich den Randall RD1 oder RD5 mit 1 oder 5 Watt. Klingen sehr gut leise und können auch für die Nachbarn zu laut werden. Ist halt nur 1 Kanal.

Eine große Überraschung für mich gestern war der Peavey Valveking Micro Head 20 (kann man auf 1, 5 oder 20 Watt einstellen) und hat auch einen Kopfhöreranschluss (nicht getestet). Hat 2 Kanäle und mit der Gain Boost Funktion kracht es schon ordentlich.

Wenn es nicht unbedingt Röhre sein muss und ein Transistor auch in Frage kommt, der Randall RG1503 ist auch sehr zu empfehlen. Hat zwar schon die Größe eines erwachsenen Verstärkers aber ist auch leise sehr gut und hat 3 Kanäle und ist auch absolut bandtauglich.
 
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Für mich persönlich schreit "Wohnzimmertauglich" geradezu nach einem modernen Amp mit kleinen HiFi-Fullrange Speakern, die klingen leise gut, können aber auch deutlich über Zimmerlautstärke hinaus gehen. Für mich ist da das Nonplusultra eindeutig der THR10X:

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In meinem Wohnzimmer steht ein THR10 - damit kann man(n) sich auch die Ohren durchblasen lassen! :D
 
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