bestes Allround-Keyboard mit fetten Orgelsounds?

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Luckyman
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Hallöle,

bin neu hier und hab gleich ne Frage: Als Altrocker mit Deep Purple-, Genesis-, Yes- und Beggars Opera-Vergangenheit werd ich vielleicht wieder in eine Live-Band einsteigen und bin nun auf der Suche nach einem Keyboard, das neben dem "Üblichen" insbesondere die satten verzerrten Orgelsounds :twisted: der eingangs erwähnten Gruppen einigermaßen brauchbar reproduzieren kann. Wie gesagt, ich suche kein spezielles Orgelteil wie die Korg CX-3 o. ä., es sollte eine "Gesamtlösung" sein, die auch die alten Minimoog-Leadsounds a la ELP etc. nachempfinden kann. Ob es ein Sampler sein muß, weiß ich nicht, habe hier irgendwo gelesen, die heutigen Keyboards würden so geil klingen, daß man das gar nicht mehr braucht. Was den Preis angeht, möchte ich keinen Rahmen vorgeben, aber über 1000 EUs würde es anfangen, wehzutun.

Schön' Gruß
 
Eigenschaft
 
Wenn du ausschließlich so altes Zeug machst, würde ich dir auch dringend zu einem alten Gerät raten, das ist dann viel authentischer und wahrscheinlich auch günstiger als was neues.
 
Welche alten Geräte könntest Du mir denn empfehlen? Andererseits: Wir machen Progrock, da kann der eine oder andere zeitgemäße Sound nicht schaden.
 
Wenn's All-In-One sein soll, dann würde ich mich mal nach Workstations umsehen. Die können halt alles ein bißchen, aber aus Spezialisten (z.B. Clavia Nord Electro für E-Pianos und Orgeln oder dedizierten Stagepianos bzw. -orgeln, Synthis...) wird man entweder mehr oder dasselbe leichter herausholen können.

Um 1000€ gäbe es neu Yamaha MO6, Korg TR61, Roland Juno-G. Was dir da soundmäßig gefällt müsstest du selbst ausprobieren oder mal hier im Forum nach Erfahrungsberichten suchen.

Gebraucht könnte man die großen Versionen der Vorgänger (oben das sind abgespeckte Varianten, daher der "günstige" Preis), also Motif (nicht-ES), Triton (Classic oder Studio, wenn ich nicht falsch liege) und Fantom (S ist das, glaube ich), für einen ähnlichen Preis bekommen. Ggfs. könnte man auch noch weiter zurückgehen (EX-irgendwas, Trinity, XP-irgendwas oder auch andere Kandidaten).


Da müsstest du dich halt entscheiden, ob du auch Gebrauchtgeräte haben möchtest. Insgesamt gibt's da wahrscheinlich mehr fürs Geld - nur halt keine Garantie.


@derLouis: Frage: Was meinst du mit "alten Geräten"? Echte Hammond und Moog etc. würden 1000€ weit überschreiten und wohl auch zu aufwändig werden (z.B. Transport), oder?
 
@Luke

Danke für die Tips. Die Orgel sollte schon gut brüllen, und eine "echte" Röhrenübersteuerung hinzubekommen ist wohl nicht ganz einfach. Die neuen Geräte kann ich im Laden probieren, bei den älteren (die es ja vielleicht ebenso können) wirds schon schwieriger. Gegen Gebrauchte habe ich prinzipiell nichts. Gibt es evt. ein Gerät, das gerade bei den beschriebenen schweren Orgelsounds seinen "Schwerpunkt" hat?

@derLoius: Eine echte B3 möchte ich mir auf meine alten Tage schon allein gewichtsmäßig nicht mehr antun, vom Preis ganz zu schweigen.
 
Nachtrag: Bei den "alten Tagen" bitte die Anführungsstriche dazudenken; hab gerade beim Durchlesen einen kleinen Schock bekommen ;-)
 
@Luke

Danke für die Tips. Die Orgel sollte schon gut brüllen, und eine "echte" Röhrenübersteuerung hinzubekommen ist wohl nicht ganz einfach. Die neuen Geräte kann ich im Laden probieren, bei den älteren (die es ja vielleicht ebenso können) wirds schon schwieriger. Gegen Gebrauchte habe ich prinzipiell nichts. Gibt es evt. ein Gerät, das gerade bei den beschriebenen schweren Orgelsounds seinen "Schwerpunkt" hat?

@derLoius: Eine echte B3 möchte ich mir auf meine alten Tage schon allein gewichtsmäßig nicht mehr antun, vom Preis ganz zu schweigen.

Nord Electro! Die Investition wirst Du nicht bereuen. Hast dann auch noch absolut amtliche Vintage-Pianos (Wurlitzer, Rhodes usw.). Der verzerrte Röhrensound stellt für den Electro kein Problem dar. Electros dürfte es langsam auch erschwinglicher auf dem Gebrauchtmarkt geben.
- und wenn Du den Electro im Laden antestest: nimm einen guten Kopfhörer mit! Auch kann ich nur empfehlen, zusätzlich noch wg. Hall in ein Effektgerät zu investieren (Lexicon o.ä.).
 
Hallo TravellinLight,

war heute beim Händler und habe etwas herumgespielt. Der Elektro war leider nicht da, aber dafür habe ich die Hammond XK-1 gehört und gespielt. Klingt wie echt, mit Leslie und Overdrive, satt, fett, brodelnd, rauschend, bissig, absolut lebendiger Klangeindruck, das Ding hat mich umgehauen. :great: Kostet weniger als die VK-8 von Roland, die ich nur über Kopfhörer gespielt habe und die mich nicht so überzeugt hat. Vermutlich lags daran, daß ich mit den Tastern nicht klarkam und ständig irgendwelche Parallelsounds im Hintergrund hatte. Aber ich wollte irgendwie auch gar nicht mehr weiter forschen, nachdem ich vorher die XK-1 erlebt hatte. :rolleyes:

Ansonsten bräuchte ich noch einen Synth, kann ruhig ein älterer sein, der kostet dann so 400-500 EUs, allerdings fehlt mir dann noch eins der wichtigsten Prog-Werkzeuge: das Mellotron! Also doch ein Sampler? Davon hat er mir heute abgeraten, die Technologie sei überholt, meinte er. Wenn mans genau nimmt, ist das Mellotron ja schon ein elektromechanischer Sampler gewesen. Habe jetzt erfahren, daß es vom e-mu ein Gerät gibt namens Vintage Keys, das alles, was des Proggers Herz begeht, in sich vereint, so auch das Mellotron. Gibt es dazu Erfahrungswerte? Bei Google finde ich allenfalls den Rack-Einschub, den es wohl seit Beginn der 90er schon gibt, aber nichts zu dem Keyboard, das 2003 eingeführt wurde. Auch auf der HP nichts gefunden, bei Thomann.de nichts - schon etwas seltsam.
 
... Der Elektro war leider nicht da, aber dafür habe ich die Hammond XK-1 gehört und gespielt. ...

Ich habe seinerzeit beide angetestet. Nach meinem Geschmack kann die XK-1 nicht an den Electro heranreichen. Ich kann Dir nur dringend empfehlen, vor Deiner Kaufentscheidung noch einen Electro anzutesten. Letztendlich ist natürlich alles subjektive Geschmackssache.

Bzgl. Mellotron habe ich keine Ahnung, da müsse andere ran.
 
Zum Synthi: Ich persönlich hab' einen kleinen Waldorf Pulse (größtenteils analog, aber monophon) zusammen mit 'nem TC Electronic M300 (für den Hall und etwas Delay) und bin damit eigentlich ziemlich zufrieden. Klingt in Kombination ganz schön.

Zwar ist die Bedienung nicht so wahnsinnig intuitiv, weil man am Pulse nicht für jeden Parameter einen Regler hat, aber mit der aufgedruckten Matrix hab' ich auch keine großen Probleme.

Den Pulse gibt's gebraucht für ca. 200-250€, das M300 gab es im Abverkauf für 130€. Wenn das nicht mehr aufzutreiben ist, müsstest du entweder auf was gebrauchtes zurückgreifen, oder aber ca. 200-250€ für ein anderes Effektgerät (TC M350, Lexicon MX-200) ausgeben (oder auch die Effekte erst einmal Effekte sein lassen.... ;)).


Der Pulse hat allerdings keine Tastatur, sondern du müsstest den Synthi per MIDI über ein anderes Keyboard ansteuern, vorzugsweise eins mit ein paar Reglern, Pitch-Bend und Modulationsrad.

Vielleicht würde da ja (um meinen Text von oben nochmal aufzugreifen... ;)) eine alte Workstation für ca. 500€ in Frage kommen, die direkt auch noch Samples laden kann. So könntest du dir für das Mellotron nämlich einfach irgendwo (ebay...) eine Sample-CD kaufen, einladen und dann spielen.

Dabei müssten dir allerdings andere weiterhelfen. Um vielleicht zum Schluß einfach noch ein paar Namen in den Raum zu werfen: Kurzweil K2000, Yamaha EX7.
 
Zunächst mal hab ich festgestellt, daß ich mit meinem Anliegen vermutlich im falschen Unterforum gelandet bin - "Klavier & Vintage" wäre wohl passender gewesen - da hat mich das erste Substantiv in die Irre geführt.

@TravelinLight: Sorry für die Falschschreibung Deines Namens oben. Habe in besagtem Unterforum gesehen, daß Du für Dein Electro durchaus noch eine nachträgliche Klangverbesserung für denkbar hältst, gerade auch, was die Zerre (gefällt mir, das Wort!) angeht. Scheinbar ist niemand so richtig zufrieden mit der Amp- und Lesliesimulation der Clones. Da frage ich mich, was ich gestern gehört habe beim Musik Schmidt. Die XK-1 klang für mich, der ich die B4 gewohnt bin und früher eine M-100 traktieren durfte, absolut superklassetoll! Vielleicht bin ich ja kein Feinschmecker, und ein aufgedrehter Amp ist für mich 1000 mal mehr wert als der authentischste Sound in Zimmerlautstärke. :twisted: Aber ich habe schon einige Orgeln gehört in meinem Leben, die XK-1 gehört klar zu den Highlights - was natürlich nicht ausschließt, das andere noch besser sind. Im Zusammenspiel mit Gitarre, Bass und Schlagzeug beim Gig würde ich im Publikum nichts Essentielles vermissen. Was mich allerdings irritiert, ist der Umstand, der von vielen beklagt wird, daß sich die Clones prinzipiell gegenüber der Gitarrenfraktion wahrnehmungstechnisch nicht durchzusetzen scheinen. Da fällt mir nämlich der letzte Auftritt mit unserer ehemaligen Purple-Coverband ein, bei dem ich erstmals den XM-1-Expander eingesetzt hatte. Ich glaube tatsächlich, daß bei größerer Lautstärke plötzlich nichts mehr war mit Orgel, in der Tat! Vielleicht sollte man es so machen wie der Kollege, der zwei 150 Watt-Amps hinter seine Electro klemmt und dann nicht versteht, wie man die Orgel nicht hören kann. :p Möglicherweise sollte ich doch die B4 per Laptop mit auf die Bühne nehmen - aber erst, wenn ich die Electro getestet habe.

@Luke: Was den Synth angeht, bin ich wohl sehr flexibel. Prinzipiell brauche ich zwei Tastaturen, mit nur einer einzigen und dann noch einem Expander wird das nix bei mir. Am liebsten würd ich auf den ganzen Midikram verzichten, direkt ist das Beste. Wenn ich dann einen Hammond-Clone hätte, wäre also ein Synthie mit Tastatur noch nötig. Soundmäßig komme ich schon klar als alter Minimoog-User, da schraub ich so lange, bis es mir gefällt. Da ich nämlich auch noch Musiker bin, ist mir das, was ich spiele, eigentlich noch wichtiger als der Sound. ;) Der Kurzweil K2000S scheint ja ein heißer Tip zu sein, habe allerdings noch keinen Gebrauchten gefunden. Der Yamaha EX-7 ist mir nach dem Foto hier in der tollen Datenbank wohl schlicht zu groß, außerdem kann er nicht sampeln, also fehlt mir das Mellotron. Welche anderen empfehlenswerten älteren Workstations mit Sampletechnik gibt es denn, die günstigerweise auch noch einen so großen Soundspeicher haben, daß man nicht nach jedem Stück per Diskette nachladen muß?

Nochmals vielen Dank! Nach diesem Wochenende ist mein Kopf so voll mit Keyboardkram, daß ich gar nicht weiß, wie ich mich morgen wieder auf meine Akten konzentrieren soll. ;)
 
@TravelinLight: Sorry für die Falschschreibung Deines Namens oben.

Kein Problem, habe ich gar nicht gemerkt. Ist ja auch meine Schuld, warum habe ich mich nicht Müller oder 4711 genannt ;-)

Habe in besagtem Unterforum gesehen, daß Du für Dein Electro durchaus noch eine nachträgliche Klangverbesserung für denkbar hältst, gerade auch, was die Zerre (gefällt mir, das Wort!) angeht.

Ich hatte ja einen H&K-Rotosphere ersteigert, weil ich irgendwie dachte, es müsste eine Röhre mit an Bord sein - mittlerweile ist der wieder verscheuert, weil ich mich intensiver mit den Feineinstellungen des Electro im Bezug auf Zugriegel und Verzerrung in Verbindung mit meinem übrigen Setup (Mixer, Effekte) befasst habe. Auch ein vernünftiges Footpedal hat Wunder gewirkt. Wenn ich den Electro über meine komplette PA spiele (insbesondere inkl. Subwoofer), vermisse ich eigentlich nichts mehr. Leslie- und Zerresim finde ich mittlerweile sehr überzeugend .
Habe früher auch eine M100 mit diversen Leslies gespielt, ist allerdings schon ca. 15 Jahre her. Insofern fehlt mir vielleicht der Vergleich.
 
Hi Luckyman !

Zuerst: Ich bin seit 2 Wochen stolzer Besitzer einer XK-1 und habe dafür einen Electro-Rack abgegeben. Sowohl ich als auch Band-Mitglieder und fachkundige Besucher haben mir bestätigt, dass das die absolut richtige Wahl war. Kommentar eines Besuchers: Vergiß alles was vorher war.... ;-)

Zum thema Synth. Eventuell wäre für die ein GEM Equinox das richtige, der kann meines Wissens alle arten von Samples laden und ist auch schon selbst etwas anders als Yamaha/Roland/Korg usw. auch den Kurze wäre sicher eine Alternative. Von den "neueren" evtl. den Fantom S61 oder den Motif6 mit Sampling-Option.

Micha
 
Der Kurzweil K2000S scheint ja ein heißer Tip zu sein, habe allerdings noch keinen Gebrauchten gefunden. Der Yamaha EX-7 ist mir nach dem Foto hier in der tollen Datenbank wohl schlicht zu groß, außerdem kann er nicht sampeln, also fehlt mir das Mellotron.

Was die Details zu den Workstations angeht, da kann ich leider nicht mehr viel zu sagen, aber vielleicht eins noch:

Sowohl der K2000-nicht-S als auch der EX-7 können Samples laden, der EX-7 kann sogar Mono-Samples aufnehmen (Quelle: www.amazona.de --> Archiv --> jeweiliger Test). Wenn du das Mellotron also nicht selbst Samplen willst, sondern auf die vorgefertigten CDs zurückgreifen willst, dann würde z.B. ein K2000 reichen.
 
Hallo bluebox,

freut mich, daß auch Du mit dem Klang der XK-1 zufrieden bist. Aber so verschieden können die Geschmäcker sein, siehe TravelinLight. Ich werd trotzdem nochmal versuchen, den Nord Electro irgendwo zu testen. In der Bucht gibts grad einen Equinox Pro, der aber wg. Hammermechanik für mich nicht in Betracht kommt.

@Luke: Danke für den Tip mit dem "S", aber in dem Test steht auch, daß der K2000 Samples nur "über SCSI" einlesen kann - man braucht also wohl ein entsprechend aufgerüstetes Gerät plus Scasi-Festplatte, oder?
 
Hallo bluebox,

freut mich, daß auch Du mit dem Klang der XK-1 zufrieden bist. Aber so verschieden können die Geschmäcker sein, siehe TravelinLight. Ich werd trotzdem nochmal versuchen, den Nord Electro irgendwo zu testen.

Natürlich tu das ! Ich sagte auch nicht, dass er Electro schlecht ist - ganz im Gegenteil ich war lange Zeit sehr zufrieden damit. Vielleicht hing es auch damit zusammen, dass ich "nur" ein Rack-Gerät hatte und die Tastatur von meiner X7 nutzte, aber - wie soll ich's ausdrücken die XK-1 fordert mich irgendwie mehr "zum orgeln" heraus - klingt blöd, ich kann's aber nicht besser beschreiben.

Des weiteren klingt sie m.E. etwas wärmer - nicht ganz so "verschrien" aber das ist natürlich wieder reine Geschmacksache.

An deiner Stelle würde ich auch mal die anderen Clones à la VK-8, Cx3, Tw5, usw. testen, nur so um mal ein Gefühl dafür zu kriegen.

bluebox
 
Jetzt ist mir von Thomann für meine Zwecke der Korg TR 61 wärmstens empfohlen worden. Kann aber nicht sampeln. :confused: Wieso gibts eigentlich keine Mellotronsounds im Standardrepertoir der Sampelsizer? Ist das echt nur ein inzwischen vergessener Nischensound? Für mich ist das einer der "emotionalsten" Keyboardsounds überhaupt. Abgesehen von der Hammond. ;-)

Werd den Korg am Wochenende mal antesten. Und dann auch nochmal die/den XK-1 anspielen - und den VK8 - und den Nord Elektro - und... :)
 
So, nach meinem heutigen Besuch beim Händler sieht wieder einiges anders aus. Zunächst muß ich zum Nord Electro sagen, daß mir die Übersteuerung nicht gefällt. Der Sound, der beim Drehen des Potis entsteht, ist zwar ohne weiteres erträglich bzw. richtig gut, satt und fett, aber m. E. keineswegs authentisch. Emerson hört sich irgendwie anders an.

Meine bisherige Favoritin, die XK-1, habe ich nicht mehr angetestet. Und zwar deshalb, weil ich die VK-8 gehört und gespielt habe. Mannomann, das Teil klingt ja sowas von echt! Klarer, sauberer Sound, überzeugender Overdrive, perfekte Tastatur - da bleibt kein Wunsch offen. Also wenn, dann die VK-8, da lege ich mich jetzt für mich fest. Sicher, die XK-1 klang auch richtig gut, aber heute das war noch ein (entscheidendes) Quentchen besser. Dabei würde ich noch nichtmal von "Geschmackssache" oder so reden - die VK-8 ist schlechterdings die "bessere Hammond". :)

Was den Synth angeht, bin ich nach dem Antesten des Korg TR 61 jetzt komplett davon abgekommen, eine Workstation ins Auge zu fassen. Zuviel Klingklong-Sounds etc., die ich nie brauchen würde. Habe grad im Synthesizerforum.de DEN Tip bekommen: Creamware Minimax ASP. Wenn er so klingt, wie er aussieht... :cool:
 
Sorry,aber es gibt nur eine Alternative und die heißt :HAMMOND B3.Ich selbst habe das
gleiche Problem und habe wirklich ALLES !!!ausprobiert.Leider keine Lösung bzgl.einer
fetten Orgel gefunden.Teuer, aber...........
 
Was den Synth angeht, bin ich nach dem Antesten des Korg TR 61 jetzt komplett davon abgekommen, eine Workstation ins Auge zu fassen. Zuviel Klingklong-Sounds etc., die ich nie brauchen würde.

Das ist genau der Grund, warum ich so seit ca. 2000 Workstations weitestgehend ignoriere. Was soll ich mit dem Gebimmel; und dann noch schnell 'mal ein paar samples "abfeuern", ein Pad halten und Arpeggios laufen lassen. Das kann zwar hin und wieder ganz interessant sein, aber es ist nicht das, was ich unter Musikmachen verstehe.

Was die Orgeln betrifft, so kann ein externer Preamp ganz hilfreich sein. Letztendlich bleibt es aber doch ein mehr oder weniger brauchbarer Kompromiss.

Viele Grüße
ukm
 

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