Grosse Bassdrums live/mikrofoniert nur für die Optik gut?

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Irrlicht
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Ich will mal so anfangen,
Ich musste leider mal wieder dieses, und zwar Wortwörtlich lesen = "ja, rock ist momentan 24 Zoll der inbegriff" !

Ich habe diesen Thread also deswegen aufgemacht, um ernsthaft eine Diskussion darüber in die Wege zu leiten.
Ich will damit sagen, dass eigentlich die Wahl einer 24er oder gar 26er Bass-Drum im verhältnis einer 18er,20er oder 22er,
nur der Optik wegen gefällt wird.

Es gibt keine 24er oder 26er Bass-Drum der Welt, die vom Sound im Studio mehr hermacht als eine 18er, 20er oder 22er
der gleichen Firma und Serie !!!

Rock hin oder Rock her - Die Geistesschwäche dieser Versuchung unterliegt nur der Optik !

Das wird dir jeder Profi-Drummer bestätigen der Ehrlich ist, und nur auf eine 24er oder 26er zurückgreift, weil diese Live einfach geiler aussieht und nicht ganz so zerknirscht daher kommt als die minderen.
Die Profis nehmen immer die kleinere Variante wenn sie ins Studio gehen - Ihr Ruf steht dort nämlich verewigt auf dem Spiel.
Zur Not wegen Nichtglaubens im Internet nach Interviews stöbern, die diese These explizit unterstreicht.

Ich liebe Euch trotzdem
 
Eigenschaft
 
Im Studio sind kleine Bassdrums einfach leichter
zu Mikrofonieren und vor allem zu Kontrollieren.

Eine 24 und vor allem 26 matscht eben gerne
wenn sie nicht tot gedämpft wird. Sowas ist
gerade im Studio nicht so optimal.

Auch sind sie richtig laut. Das ist im Studio ebenso
unerwünscht da dann auf einmal die Bassdrum auf
allen Kanälen präsent ist.

Also bevor man ein Gate einsetzt lieber ne schnucklige kleine
Mit ins Studio nehmen.

Die Wuchtigen 24 und 26er kann man eben im Proberaum
ohne Mikro klasse spielen ohne das sie untergehen.
Da sie eben richtig laut sind.
 
Die Größe der Bassdrum hängt wohl am ehesten von den Präferenzen hat. Beispielsweise, wenn man die toms besonders tief hängend braucht - Da ist nämlich das Riesenteil ganz schnell durch eine 20er ersetzt.
Aber ne 18er ist keine Bassdrum sondern ne zweite Floortom ^^
 
Rock hin oder Rock her – Die Geistesschwäche dieser Versuchung unterliegt nur der Optik !
Halte ich für nicht ganz richtig.
Wenn ich von Drummern rede, dann meine ich nicht nur die, die auf ner Livebühne sitzen oder sich gerade im Studio tummeln. Weisst du, wieviele Drummer privat ungern auf ordentlich Punch verzichten? Weniger als du denkst.
Ich habe meine 24er auch für den Privatgebrauch. Die wird so gut wie nie, oder wenn dann äusserst selten mikrofoniert. Wen interessiert denn da schon die Optik? Ich persönlich bekomme von dieser hinter dem Set relativ wenig mit.
Und mehr Volumen macht sich auch Live bemerkbar. Mic hin oder her.


Alles Liebe,
Limerick
 
Ordentlich Punch gibt es mit einer 18er oder 20er, und nicht mit einer 24er kann ich nur sagen.
sanderdrummer hat es schon erwähnt, Mikrofonieren und vor allem dabei zu Kontrollieren.
Im Studio, aber auch nicht viel minder bei Live Betrieb.
Das ist das alles Entscheidende, und nicht Dein Subjektives Gefühl eines Minderwertigkeitskomplex Charakters bei einer 18er oder 20er.

Eine 18er oder 20er bringt vom Tonumfang alles mit was ein Tonmann benötigt um es krachen zu lassen !

Im Proberaum ohne Mic Abnahme ist das schon was Anderes.

Ich habe ein Drummer mit einer 18er DW am Start hier in Berlin im Quasimodo schon vor 10 Jahre damit gesehen, und es hat mir
die Schuhe ausgezogen aber auch die Augen aufgemacht !
Mir ist das Lachen schnell vergangen, als ich vorher noch so dachte wie du heute Lim.

Das richtige Mic und Position, die Stimmung der Bass und der Ton-Ing ist ebenso daran schuld gewesen für solch eine Entzauberung aller 24er oder 26er ... die alles nur übertünchen was es eigentlich an Schwingungszahl braucht.

Sorry Lim
 
Das ist das Alles entscheidende, und nicht Dein Subjektives Gefühl eines Minderwertigkeitskomplex Charakters bei einer 18er oder 20er.
Ich darf doch sehr bitten. :eek:
Ich habe ehrlichgesagt mit nichts und niemandem ein Problem. Und wenn, dann wäre das auch nicht der Grund, warum ich mich für eine Stufe grösser entschieden habe.
Was ich bei mir zuhause stehen habe geht alleine mich etwas an und ist alleine meine Entscheidung. Und was die mikrofonierte 18er im Vergleich zu meiner unmikrofonierten 24er alles erbringt ist mir eigentlich (dank unrealistischem Vergleich) ziemlich schnurz.


Limerick
 
Ich sagte schon - im Proberaum ist das schon was Anderes.
Ist aber nicht wirklich das Thema jetzt.

Deiner These nach könnte man sich auch ne 32er hinstellen und du würdest wohl noch glücklicher sein :)
 
Ich sagte schon - im Proberaum ist das schon was Anderes.
Ist aber nicht wirklich das Thema jetzt.
Wurde von dir nicht wirklich angesprochen, nein. Wollte ich aber gesagt haben. Was mit Mikrofonieren alles möglich ist dürfte wohl mittlerweile jeder her wissen, der etwas mit im Geschäft steckt.
Deiner These nach könnte man sich auch ne 32er hinstellen und du würdest wohl noch glücklicher sein :)
Abgesehen davon dass ich nicht wüsste, wo ich mich einer These bedient hätte: Nein, definitiv nicht.


Lim
 
Sorry, ich meinte natürlich - Deiner Logik nach könnte man sich auch ne 32er hinstellen und du würdest wohl noch glücklicher sein.

Ich habe übrigens nur von Studio oder Live gesprochen gehabt und den Proberaum nicht erwähnt.

Für die, die dort oft weilen müssen, entschuldige ich mich natürlich ausdrücklich !
 
Für die, die dort oft weilen müssen, entschuldige ich mich natürlich ausdrücklich !
Es scheint dir jetzt zumindest neu. Aber hier tummeln sich mehr Drummer ohne Studio- oder Bühnenerfahrung -Aufenthalte also du denkst. Es kommen hier nicht alle aus derselben Branche wie du. Nimm darauf bitte Rücksicht! Und ich glaube auch nicht, dass einer von diesen dein Beileid benötigt, nur weil er keine Studiogelegenheit hat.

Deine Aussage war lediglich, wenn ich das mal so kurz zusammenfassen darf, dass man mikrofoniert mit einer 18er, einer 20er oder einer 22er gleichviel machen kann wie mit 24ern mit 26ern oder wie mit "deiner" 32er. Und? Ist zumindest für mich nichts neues. Und auch nicht für die, die bereits Erfahrung mit Studio gemacht haben oder das bereits schon einmal hier im Forum gelesen haben.

So habe ich dann nun den Einschub gebracht, dass hier vielerorts auch für Privatgebrauch (Ohne Studio, ohne Trigger, ohne Mics, ...) empfohlen wird. Und dort ist weder eine 24er noch eine 26er fehl am Platz, sofern es denn gefällt. Was schlussendlich mehr Punch bringt ist ein anderer Streitpunkt, bzw. liegt alleine im Auge des Betrachters. Oder kannst du mir mal dein Punchometer leihen? Dann lese ich dir mal meine Wummsdurchschlagskraft ab. :cool:

Da du aber hier ausschliesslich von mikrofonierten Sets redest und meine Punkte nicht involviert haben willst melde ich mich hiermit von dieser Diskussion ab, da dieser Thread hier (zumindest für mich persönlich) weder Neues noch Niedagewesenes beinhaltet. Mit dem Vorwurf, dass alle die live eine 24er oder eine 26er spielen Minderwertigkeitskomplexe oder einen Kleinen in der Hose haben, werde ich mich über Nacht wohl abfinden müssen.

Ich grüsse,
Lim
 
Irrlicht, könntest du bitte mal andere Überschriften für deine Threads wählen? Hier wird man ja bescheuert.
Ich schließe mich Lim an und denke, dass viele Drummer mit 24er und 26er Bassdrums ihren Grund dafür haben. Und wenn er bei dem ein oder anderen nur in der Optik liegt, ja und? Kann das nicht auch zu einer geilen Rock´n´Roll-Show beitragen?
 
herr laboriel hat mal in einem interview gesagt, daß er lieber mit kleineren bassdrum aufnimmt, bei ihm sind das 26er oder auch nur 24er - normalset ist bei ihm 28/15/18.

komisch, der trommelt ja auch mal für herrn mc cartney und andere - die cds klingen nicht übel.

kleine trommeln kann man nur beim close-miking aufblasen.
wenn man natürlichen trommelklang will muß der raumklang mit rein, dann kacken die kleinen größen schön ab.

hat jemand den auftritt der beatsteaks in rostock gesehen? da hat man sogar beim fernsehton das volumen der großen trommeln gehört. aufgeblasene bongos klingen nicht so "dick".
 
Irrlicht, du verkennst den Sinn der großen Trommeln.

Erstmal ist eine große Trommel dazu da, um möglichst viel Luft zu bewegen. Okay, kaum ein Mensch macht heut mehr ernst zu nehmenden Akustikrock. Aber hast du schon mal live ein 24/14/16/18-Set mit 15er HiHat, zwei Crashes jenseits der 18 Zoll und einem Ride größer gleich 22" in einer Rockband gespielt? Das ist ein ganz anderes Spielefühl - viel homgener im Gesamtbandsound - als ein 20/12/14-Set, vielleicht noch mit einem 10" Bongo dran. Im Studio spielen die Jungs vielleicht kleinere Größen, weil das heute eben so gang und gäbe ist.

Es geht bei dieser ganzen Größensache um eine Philisophie. Die des akustischen Sounds. Wir reden hier aber nicht von CD's oder Liveauftritten von Nickelback oder Kelly Clarkson, sondern von Sounds der Marke Led Zeppelin, Jimi Hendrix oder QOTSA (live) oder vergleichbares. Und letztere haben punchige Trommler gehabt, die eben große Sets gespielt habe. Wenn du live gegen Marshall Amps, die voll aufgezerrt sind, anrocken musst, dann geht deine Theorie nicht mehr auf. Studio ist was anderes. Aber selbst da würde ich kein Tom unter 12" spielen. Ein 10er lässt sich "aufblasen" aber seine Charakteristik bleibt die eines Bongos. Lieber ein großes Tom offen und singend stimmen als ein kleines fett. Auch wenn das viele Mischer nicht mögen.
Chad Smith oder Larry Mullen Jr. spielen im Studio auch keine Fusionsets mit 10er Tom und 20" Bassdrum. Auch andere Rocker nicht. Vielleicht nicht gerade eine 26er, sondern eine 22er. Aber kleiner wirds kaum bei wirklichen Rockdrummern.

Für jeden Zweck die richtige Waffe, das finde ich eine vernünftige Einstellung. Eine 24" Bassdrum bewegt live einfach die nötigen Moleküle und sorgt für einen geilen authentischen Rocksound abseits irgendwelcher 20" Kickmonsterchen, die ohne PA in einer Rockband nicht den Hauch einer Chance hätten. Wer in seiner Rockband aberwitzige 32tel Tomrolls zeigen will, sollte nicht auf eine 15/18er Tomkombi zurückgreifen, das wird nix. Wer akustischen Jazz machen will, wird auf die traditionellen 20/12/14er oder 17/12/14er Maße oder ähnliches zurückgreifen.
Wenn Ari Hoenig meint, dass er eine 16er Bassdrum mag, dann soll er doch. Den klagt doch auch keiner an, von wegen er spielt eine zu kleine Bassdrum. Wenn er diesen Sound will, warum nicht. Und dann sollte man den Rockern auch ihre 24" Bassdrum lassen. Oder noch größer. Stonerrock auf einer 20"er Bassdrum? Never.

Zur Größenwahl kommt auch immer noch ein Spielgefühl. Und das ist auf einer Rockkarre nunmal grundverschieden von dem auf einer Fusionbude, wo der Tomlauf über 10-12-14-16er Toms gleichmäßig klingt oder die 20" Bassdrum es eben nicht erlaubt, den Beater bei einigen Stimmungen im Fell zu lassen.

Und wegen des Studios: Ich hätte nie einen John Bonham auf einer 20" Bassdrum hören wollen. Schau dir mal den Herren Bellson oder auch Herrn Stanton Moore an. Die haben nicht aus Spass eine große Bassdrum am Set. Der Sound ist einfach anders. Nicht schlechter. Und im Studio kann dieser "andere" Sound durchaus gewünscht sein.

Mach dich locker. Nicht immer ist eine große Bassdrum ein Versuch, die Länge von Geschlechtsorganen zu kompensieren. Auch wenn es eine Fraktion gibt, die das so vermuten lässt.
 
Dass sich hier mehr Drummer ohne Studio - oder Bühnenerfahrung/Aufenthalte tummeln als ich mir so denke,
ist doch eigentlich am Thema vorbei !

Für diese 17846 Besucher im Forum gibt es 351976 andere Beiträge, und ich werde ein Teufel tun mit Argumenten,
zu diesen Thema hier, dort meinerseits Rumzupanschen, um nur alles durcheinander zu bringen was man so durcheinander bringen kann.

Oder anders gesagt;

JA GANZ SICHER … kann es im Proberaum von Vorteil sein eher eine 24er, 26er und mehr zu spielen.
Ich danke auch für diesen netten Anhaltspunkt.

Also bitte ein Neuen Thread mit ein netten Hinweis hier zu diesen neuen Thema dort aufmachen, und wir haben drüben eine andere Grundlage für ne Diskussion, was ich mir auch durchlesen würde.

Ich redete hier auch nicht über Toms !


Anscheinend ist es hier im Forum gang und gebe sich nicht zu einem Thema unterhalten zu können, sonder es werden gleich 3 Andere aufgemacht mit dem Hinweis - Ich weiß da was !

Im Englisch Kurs wird eigentlich auch nicht über Russisch lamentiert.
Und man muss anschließend zu allem Überfluss auch noch Stellung dazu nehmen.

Die von mir nur virtuell gemeinten „Minderwertigkeitskomplexe“ die bei uns allen wohl auftreten wurden bei einer 18er, 20er Bass Anschaffung, ist nicht so weit hergeholt, da sich keiner bis jetzt dazu bekannt hat eine solche zu besitzen.Ich ja auch nicht !
Ich selbst finde eine 18er/20er Optisch gesehen auch nicht so klasse.
Ich lache aber auch nicht mehr über leute, die mit einer 18er/20er bei knallharten Rock der Masse an Drummer entspringen und mir das Gegenteil Beweisen konnten, als ich nix mehr hören will wie; 24,26 ist der Inbegriff bei Rock, genauso wie Geiz ist Geil der Inbegriff sein soll.

Ich will auch sicherstellen, dass sich jeder hier fragt, sofern er im Studio tätig ist, ob er die richtige Bass Drum Wahl getroffen hat, und es nicht eine Größe kleiner hätte sein können oder im nachhinein sogar müssen ?

Ganz wichtig – Derselben Marke und selben Serie - Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !

Bitte jetzt nicht alle im Drumladen rennen und sich ne 20er Kaufen gehen - es ist nur eine Empfehlung noch mal darüber nachzudenken falls es wieder mal so weit sein sollte mit dem Kauf eines Zweiten DrumSets oder Teile davon.

Ich will ja nur sagen, dass ab einen gewissen Punkt der Sound im Studio oft leider ins Negative kippt.Sowohl bei einer 26er als auch bei einer 16er.

Das Optimale raus zu finden ist nicht ganz einfach.
Das gleiche ist die Wahl der Tiefe und der Kesseldicke.

Wer traut sich überhaupt in Zukunft über eine, na sagen wir mal, 20er nur fürs Studio nachzudenken ?
Und ich meine damit auch die harten unter uns die wir mit einem 22/24 Ride und ner harten 14/15 Hi-Hat unterwegs sind.

Keiner von Euch ? Wusste ich es doch !

Der Punchometer ist fast auf allen CD’s, von denen, die die 24er und 26er zwar auf der Hülle drauf zu stehen haben, aber maximal ne 22er benutzt haben.Es ist meist nur der Nette aber auch versteckte Hinweis auf sein Equipment, dessen er der Firma gut Geld bringen soll.Nur mal so neben bei.

John Bonham würde, mit der Technik von heute, vielleicht auch nur 22er spielen um zu bessere Wirkungen zu kommen.

Man kann natürlich auch mit einer 24er/26er ins studio gehen, genauso wie man statt mit einem kasten Bier gleich drei mitbringt.
Der Stimmung tut es kein Abbruch, und die 32er würden ab einen gewissen Pegel auch gut rüberkommen.

Ich wurde hier vor ca. eine Woche ausgelacht, wegen der Anschaffung eines 14er Hydraulic Snarefell.
Ich könnte jetzt auch sagen; Evans schmeißt sowas nicht auf den Markt weil es schlecht ist, und es ist natürlich unter dem Gesichtspunk des Geschmacks nichts entgegen zu setzen.

Dieses Argument ist übrigens immer Trumpf !
 
irgendwie scheint es müßig irgendetwas zu schreiben, was deiner meinung zuwider läuft.

fakt: ich kenne leute, die mit kleinen und großen bassdrums aufgenommen haben - stets mit gutem ergebnis.

ansonsten: schönen egotrip noch.
 
Du verkennst einfach den Faktor "akustischen Sound". Ich kann auch ein E-Set mit ins Studio nehmen, die gewünschte Trommel anschalten und los gehts. Darum gehts doch aber nicht.

Nach all den Jahren mit Dudelpop aus der Konserve finde ich es total angenehm, dass man mal wieder akustische Sounds um die Ohren gehauen bekommt. Man muss schon ein bisschen suchen. Aber es gibt noch Akustikpuristen, die auf großen Sets spielen, und Gitarristen, die eben auf einen fetten Vollröhrerfullstack stehen und nicht auf die Modelingamps. Nur: Dieser Sound ist nicht einfach einzufangen und hat mit en heutigen Hörgewohnheiten aus Radio und TV nicht mehr viel zu tun. Dann kommst du mit deiner These.

Wir kommen nicht überein, weil du immer argumentieren wirst, dass deine kleine Bassdrum im Studio besser handhabbar ist und ich sage, dass es für die meisten Musiker um Proben und Livegigs geht. Und da muss das Set im Bandkontext funktionieren.

Wer hier hält sich denn schon aller ein paar Wochen im Studio auf? Heissen wir Freese, Colaiuta, Laboriel, Robnison, Keltner oder Gadd?
 
und ich dachte musik ist trumpf... so kann man sich irren

achja und ICH spiele übrigens sehr gerne eine 20er bd... was allerdings für kleiner gewachsene leute wie mich (nein, für eine frau bin ich sogar überdurchschnittlich groß, für einen "drummer" aber kleinwüchsig) eher ein argument der ergonomie ist (sollte man in einem studio nicht auch drauf achten, dass JEDER drummer das studioset benutzen kann und nicht nur 190cm hünen?)... oh nein, jetzt hab ich doch tatsächlich ein neues argument gebracht... wenn das keinen ärger gibt... vielleicht hab ich aber auch glück und bin soweit unter deinem niveau, dass du mich gar nicht wahrnimmst



edit sagt:
ich habe neulich erst ein interview mit armin rühl (grönemeyer) abgetippt... da ging es u.a. um sein studio/live drumset welches er von wahan erhalten hat (26,10,12,14,16,18 dürfte es sein, hab es auf der mume gesehen (mit ihm dran)). früher hat armin ne handvoll snares und bassdrums mit ins studio nehmen müssen um eine platte für grönemeyer zu recorden. heute nimmt er nur noch das wahan set, weil es klanglich so flexibel ist, dass er keine weiteren komponenten braucht. wenn es interessiert: auf der neuen platte ist dieses set zu hören, der mischer von ua. simon philipps hat es abgenommen und zwar CLEAN... ohne irgendwas am mischpult einstellen zu müssen, der gute mann konnte seinen augen und ohren selbst nicht glauben ;)
dieses set mit der 26er bd hat übrigens sehr kurze tomkessel, damit armin rühl da überall anständig rankommt. entspricht in etwa der aufbauhöhe von nem "normalen" 22,10,12,14er set.
 
Der Initiator der Massenthese „24 Zoll ist für Rock der Inbegriff“, hier im Forum,
hat sich dazu entschlossen Stellung zu nehmen, was ja nicht ganz verkehrt ist.

Ich nehme dich wahr - und wie !

Danke, jetzt weiß auch jeder wer du bist und vor allem was du so denkst und verkündest.

Hättest du mir erzählt, dass du wegen deiner Größe ein Problem mit dem Doppellbass-Pedal und der Hi-Hat Positionierung hast,
und so wie ich bei nur 1,75, also selbst keine Armverlängerung hast, hätte ich alles sehr gut verstehen können.

Aber wo ist das Problem an einer Bass Drum ranzukommen ?
Ob 18,20,22,24,26,32er !?

Bitte um Erklärung !

Es freut mich sehr jemanden gefunden zu haben, der eine 20er Bass spielt, leider dir nicht klar ist was du da für ein Schätzchen hast, den sonst hättest du nicht Andere den Inbegriff 24" Rock als Emphehlung ausgesprochen !

Oder hast du es nur auf den Proberaum bezogen gehabt ?
 
Anscheinend ist es hier im Forum gang und gebe sich nicht zu einem Thema unterhalten zu können, sonder es werden gleich 3 Andere aufgemacht mit dem Hinweis - Ich weiß da was !

Dann formuliere doch mal ein ordentliches Thema. Das ist doch wirklich Quatsch. Außerdem beinhaltet ein Thema, wie es von dir im ersten Post beschrieben wurde, nunmal mehrere Unterthemen und Aspekte, die berücksichtigt werden sollten. Deshalb ist es auch in Ordnung, wenn hier nicht alle 100% auf dein Geschriebenes eingehen.
 
Wie wäre es denn wenn DU mal ein Ordentliches Thema, wo alle daran so richtig satt werden, eröffnest ?
Satt werden oder es satt haben ist wohl hier deine Prämisse ?
 

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