Fender GD47 12SCE + Digitech RP250

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gast20131226
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Hier die Hörprobe (Last.fm)

Eine Fender GD47 12SCE (Grand Dreadnought) an einem Digitech RP250 aufgenommen mit der USB Schnittstelle des Digitech. Effekte: Equalizer, Reverb, teilweise Digital Delay. Die 12-saitge Fender enthält einen Fishman Classic 4T ACLR mit integriertem Pre-Amp, und ermöglicht ein fast komplett Rauschfreies aufnehmen.

Zu mir:
Ich spiele schon fast 6 Jahre Gitarre, ohne Tabs ohne Bücher ohne Unterricht. Ich versuche immer regelrecht Songs durch das raushören nachzuspielen, was manchmal mehr oder weniger klappt. Hin und wieder versuch ich auch meine eigenen Melodien zu kreieren. Ich hab bisher in keiner Band gespielt und spiele auch derzeit in keiner.
 
Eigenschaft
 
Hab noch was vergessen, die Fender ist Made in China ;)
 
hmmm ... mal ganz ehrlich ? ... ziemlicher Soundbrei, viel zu viel Effekte (warum bloß?).
Ob´s nun rauschfrei ist, kann man nicht mehr feststellen. Macht mir jedenfalls keinen Spaß zu hören.
Sorry, dass ich das so an den Anfang stelle, aber "cleanere" Aufnahme hätten meine Ohren eher angesprochen.

Spieltechnisch schwierig zu beurteilen, da alles im Sphärischen versteckt ist.

Konzept des Songs ist erkennbar, allerdings etwas langatmig, spielt halt alles um e-moll rum.
Da müsste entweder mehr Abwechslung rein, oder eine Solostimme drüber. Eigentlich fehlt eine Melodie.

Ich sag´s mal positiv: Der Song ist sicher ausbaufähig, sowohl harmonisch als auch melodisch.

Hoffe Du bist mir nicht böse für die "ehrliche" Kritik, bringt ja vielleicht mehr als höfliches Schulterklopfen.

greetz

Jay

PS: Satzstellung des Song-Titels (jay wäre fast mal Englischlehrer geworden) müsste sein
"At the end, all is nothing".
 
hmmm ... mal ganz ehrlich ? ... ziemlicher Soundbrei, viel zu viel Effekte (warum bloß?).
Ob´s nun rauschfrei ist, kann man nicht mehr feststellen. Macht mir jedenfalls keinen Spaß zu hören.
Sorry, dass ich das so an den Anfang stelle, aber "cleanere" Aufnahme hätten meine Ohren eher angesprochen.

Spieltechnisch schwierig zu beurteilen, da alles im Sphärischen versteckt ist.

Konzept des Songs ist erkennbar, allerdings etwas langatmig, spielt halt alles um e-moll rum.
Da müsste entweder mehr Abwechslung rein, oder eine Solostimme drüber. Eigentlich fehlt eine Melodie.

Ich sag´s mal positiv: Der Song ist sicher ausbaufähig, sowohl harmonisch als auch melodisch.

Hoffe Du bist mir nicht böse für die "ehrliche" Kritik, bringt ja vielleicht mehr als höfliches Schulterklopfen.

greetz

Jay

PS: Satzstellung des Song-Titels (jay wäre fast mal Englischlehrer geworden) müsste sein
"At the end, all is nothing".

Danke, auf solche Kritik hab ich schon lange gewartet, ich bin endlich froh darüber, dass jemand mit Ahnung hier mal das Licht zu Tage bringt. Keine Kritik ist schlechter als negative Kritik. Dafür bin ich dir endlich dankbar, naja eigentlich spiel ich gern mit verzerrer und da mache ich halt solche songs um wieder etwas "runterzukommen" klar dass dabei keine guten Instrumentalstücke rauskommen. Wenn jeder sagt "boa, klingt das toll" dann glaubt man das sicher nicht mehr.

Aber die Rauschfreiheit ist definitiv da, ich kann ja noch einen völlig "uneffektiertes" Soundsample nachlegen, immerhin der UVP von Fender liegt da bei 899€ da dürfen die sich eigentlich nichts mehr erlauben ;)

Hihi gut, ja mein englisch ist garantiert noch verbesserungsbedürftig, mir ist auch grad aufgefallen das es ja eigentlich nur ins Deutsche übersetzt worden ist, ohne Beachtung der englischen Satzstellung. Danke :hail: :hail: :hail:
 

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