Das macht frisch. Deutsch heavy

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Bei diesem Text frage ich mich und euch, ob man sowas machen kann.
Darf man das in der Öffentlichkeit vortragen.
Ist das schon grenzwertig? Verstört das? Bin ich krank?:confused::D

Ein paar Kommentare wären nett.
Grüße
Euer willy

Das macht frisch

Meine schlauen Textergüsse,
gehen mir schon lange auf die Nüsse.
Hab' ich fünf Zeigefinger an der Hand,
bin ich mit Konfuzius verwandt?

Kann mich nicht mehr reden hör'n.
Will mich mal richtig an mir stör'n.

Und das immer Aufrecht sein,
hängt mir wie ein Klotz an meinem Bein,
wie jedes Recht, das ich behaupte
und jeder, der mein Gesicht mir raubte.

will auch mal krumme Dinger drehn’
und angewidert neben mir stehn’

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.


Ich hab' dir nichts zu sagen.
Ich red’ für meinen Kopf um deinen Kragen
Dann klau' ich deinen Wagen
und du musst deine Taschen tragen.

Ich brauch nicht deinen Stil.
Ich bin mir schon selbst zu viel.

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.


Ich brauch 'nen neuen Norden,
ich vergeb’ den Ego- Orden.
Jetzt sorg’ ich für Sorgen,
wegen mir- kein Morgen.

Jetzt sagst du gar nix- Arschgesicht!
Mann, ich hab kein Gleichgewicht.
Hab’ keine Angst vor mir,
auch nur so’n Gedicht- das hier!
 
Eigenschaft
 
Hm, mal ein kurzer erster Eindruck:
Sowas machen kann man definitiv. Ich sehe keine Gründe, die dagegen sprechen. Besonders grenzwertig find ich das nichtmal.
Ich kann mir das irgendwie nur ganz schwer als Song vorstellen - am ehesten vielleicht noch in fröhlicher Ärzte-Manier.
Ich nehme an, das zwanghafte Reimen ist absolut bewusst so gewählt, oder? Es wirkt, als würde dich das in deiner Sprache limitieren. Oder ist das letztendlich sogar die Absicht deines Textes?
 
Hey morbo,
du hast es erfasst. Danke für deine Eindrücke.
Genau darum geht es ja, Zwang. Deshalb diese nervigen Paarreime. Ist das zuviel?
Grüße
willy
 
Klare Antwort: Jein. ;)
Liegt meiner Meinung nach an der Art des Vortrags. Zu einer flott-fröhlichen Punk-Nummer fänd ich es cool, für etwas ernstere Sachen würde ich die Art der Herangehensweise an den Text ändern - die Grundidee gefällt mir aber auf jeden Fall.
 
Hi willypanic,

klar: kann man machen.
Ob Du´s machen sollst oder willst hängt von ein paar Sachen ab. Eine davon finde ich - ganz persönlich - dass das nur dann Sinn macht, wenn ich es dem abnehmen kann oder will, der das macht. Also bei nem HipHop-Sänger, dessen erste songs darüber gehen, dass er entweder alles abrockt oder nix auf die Reihe kriegt: das möchte ich eigentlich gar nicht hören. Von dem will ich erst was anderes hören, bevor mich überhaupt interessiert, ob er ne Schreibkrise hat oder ihn das Schreiben oder die Erwartung an ne klare Haltung anödet.

Dann kommt es mir darauf an - auch wieder persönlich - dass das in ner Art von selbstironischer Distanz geschieht. Nicht durchgängig - aber die reine hochernsthafte Haltung von Selbstmitleid, Weltkrise oder sowas turnt mich nicht an.

Das hat dann nicht nur mit den Worten zu tun, sondern auch mit der Umsetzung - zu der ich ja jetzt noch nicht viel weiß außer dass so ne Art Punk-Umsetzung schon viel Hoffnung macht. Dabei merke ich, dass ich das mit der Punk-Umsetzung grad selbst reingeschrieben habe ...

Ein paar Anmerkungen, Anregungen, persönliche Dinge zu Deinem Text (bei dem ich irgendwie finde, dass er sich nicht so flüssig liest, wie es sein könnte ... aber vielleicht willst Du das auch nicht?):

Das macht frisch

Meine schlauen Textergüsse,
gehen mir schon lange auf die Nüsse.
Hab' ich fünf Zeigefinger an der Hand,
bin ich mit Konfuzius verwandt?
(da würde ich beispielsweise das "ich" rausnehmen - dann klingt es für mich flüssiger ...) Gute Intro-Strophe ...

Kann mich nicht mehr reden hör'n.
Will mich mal richtig an mir stör'n.
(Möcht nicht mehr mit den Hirschen/Elchen röhr´n?)

Und das immer Aufrecht sein,
Und immer dieses Aufrecht sein?
hängt mir wie ein Klotz an meinem Bein, prima
wie jedes Recht, das ich behaupte
und jeder, der mein Gesicht mir raubte.
die letzten beiden Zeilen, insbesondere die letzte finde ich jetzt nicht so den Bringer - zu kompliziert irgendwie ... Solidarität mit Hinz und Kunst / niemals Feuer, immer (nur) Dunst

will auch mal krumme Dinger drehn'
und angewidert neben mir stehn' prima

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.

Ich hab' dir nichts zu sagen.
Ich red' für meinen Kopf um deinen Kragen
Dann klau' ich deinen Wagen
und du musst deine Taschen tragen.
die beiden letzten Zeilen finde ich auch nicht überzeugend ... Und immer das Betroffen-Sein / will lieber mal besoffen sein ...

Ich brauch nicht deinen Stil.
Ich bin mir schon selbst zu viel.

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.

Ich brauch 'nen neuen Norden,
Mein Kompass braucht nen neuen Norden?
ich vergeb' den Ego- Orden.
Jetzt sorg' ich für Sorgen,
wegen mir- kein Morgen.

Jetzt sagst du gar nix- Arschgesicht!
Mann, ich hab kein Gleichgewicht.
Hab' keine Angst vor mir,
auch nur so'n Gedicht- das hier!
Die letzte Zeile ist mir zu normal, zu stark wegnehmen, auflösend. Das führt doch nur dazu, dass man es dann doch leicht abhaken kann. Möglicherweise ist genau das Gegenteil intendiert: dass nun auch dieser als grundehrlich und authentisch angefangene songtext auch nur einer ist, der halt zur Produktion gehört und von der Stange kommt - aber mir ist das dennoch zu sehr in Richtung: ach so - war ja dann doch nicht ernst gemeint - na ja - dann ...


Na ja - hoffe, ich bin Dir mit meinen konkreten Assoziationen nicht zu Nahe getreten ...

Ich find einfach, da wär noch etwas mehr drin - und bei so nem Text fünf vor zwölf stehen zu bleiben finde ich halt schade ...

herzliche Grüße,

x-Riff
 
Hallo x-riff,
es ist immer wieder höchst interessant und inspirierend zu lesen, wie du dich mit den Texten in diesem Forum auseinandersetzen kannst.
Vielen Dank für deine Fragen und Anregungen.

Hi willypanic,

klar: kann man machen.
Ob Du´s machen sollst oder willst hängt von ein paar Sachen ab. Eine davon finde ich - ganz persönlich - dass das nur dann Sinn macht, wenn ich es dem abnehmen kann oder will, der das macht. Also bei nem HipHop-Sänger, dessen erste songs darüber gehen, dass er entweder alles abrockt oder nix auf die Reihe kriegt: das möchte ich eigentlich gar nicht hören. Von dem will ich erst was anderes hören, bevor mich überhaupt interessiert, ob er ne Schreibkrise hat oder ihn das Schreiben oder die Erwartung an ne klare Haltung anödet.
Und kann man es mir abnehmen? Du hast ja schon einen Eindruck von mir.
Viel berühmter werd' ich eh nicht mehr.


Dann kommt es mir darauf an - auch wieder persönlich - dass das in ner Art von selbstironischer Distanz geschieht. Nicht durchgängig - aber die reine hochernsthafte Haltung von Selbstmitleid, Weltkrise oder sowas turnt mich nicht an.
Ist im Text zu wenig selbstironische Distanz?

Das hat dann nicht nur mit den Worten zu tun, sondern auch mit der Umsetzung - zu der ich ja jetzt noch nicht viel weiß außer dass so ne Art Punk-Umsetzung schon viel Hoffnung macht. Dabei merke ich, dass ich das mit der Punk-Umsetzung grad selbst reingeschrieben habe ... Natürlich, das muß ganz rotznasig oder engelsgleich kommen. Ich habe aber noch nicht mal 'ne Tonart ausgeguckt.

Ein paar Anmerkungen, Anregungen, persönliche Dinge zu Deinem Text (bei dem ich irgendwie finde, dass er sich nicht so flüssig liest, wie es sein könnte ... aber vielleicht willst Du das auch nicht?): Danke für deine Vorschläge. Ich weiß das zu schätzen.

Das macht frisch

Meine schlauen Textergüsse,
gehen mir schon lange auf die Nüsse.
Hab' ich fünf Zeigefinger an der Hand,
bin ich mit Konfuzius verwandt?
(da würde ich beispielsweise das "ich" rausnehmen - dann klingt es für mich flüssiger ...) Gute Intro-Strophe ...

Kann mich nicht mehr reden hör'n.
Will mich mal richtig an mir stör'n.
(Möcht nicht mehr mit den Hirschen/Elchen röhr´n?)

Und das immer Aufrecht sein,
Und immer dieses Aufrecht sein?
hängt mir wie ein Klotz an meinem Bein, prima
wie jedes Recht, das ich behaupte
und jeder, der mein Gesicht mir raubte.
die letzten beiden Zeilen, insbesondere die letzte finde ich jetzt nicht so den Bringer - zu kompliziert irgendwie ... Solidarität mit Hinz und Kunst / niemals Feuer, immer (nur) Dunst

will auch mal krumme Dinger drehn’
und angewidert neben mir stehn’ prima

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.

Ich hab' dir nichts zu sagen.
Ich red’ für meinen Kopf um deinen Kragen
Dann klau' ich deinen Wagen
und du musst deine Taschen tragen.
die beiden letzten Zeilen finde ich auch nicht überzeugend ... Und immer das Betroffen-Sein / will lieber mal besoffen sein ...

Ich brauch nicht deinen Stil.
Ich bin mir schon selbst zu viel.

Ich kotz mich an- ich hasse mich,
fühl mich wohl dabei wie Pudelfisch.
Regenwasser über mich,
das macht frisch- das macht frisch.

Ich brauch 'nen neuen Norden,
Mein Kompass braucht nen neuen Norden?
ich vergeb’ den Ego- Orden.
Jetzt sorg’ ich für Sorgen,
wegen mir- kein Morgen.

Jetzt sagst du gar nix- Arschgesicht!
Mann, ich hab kein Gleichgewicht.
Hab’ keine Angst vor mir,
auch nur so’n Gedicht- das hier!
Die letzte Zeile ist mir zu normal, zu stark wegnehmen, auflösend. Das führt doch nur dazu, dass man es dann doch leicht abhaken kann. Möglicherweise ist genau das Gegenteil intendiert: dass nun auch dieser als grundehrlich und authentisch angefangene songtext auch nur einer ist, der halt zur Produktion gehört und von der Stange kommt - aber mir ist das dennoch zu sehr in Richtung: ach so - war ja dann doch nicht ernst gemeint - na ja - dann ...

Ich hatte gehofft mit dieser Auflösung klar zu machen, dass es sich um einen 4 1/2 Minuten- Zwergenaufstand handelt und dass das LI nicht zum gesellschaftlichen Bombenleger taugt. Das Dilemma wird für mich dadurch fassbarer. Fehlgeschlagen?

Na ja - hoffe, ich bin Dir mit meinen konkreten Assoziationen nicht zu Nahe getreten ...
Überhaupt nicht, das was du machst, nennen andere "Durchdachte Meinung".
Ich find einfach, da wär noch etwas mehr drin - und bei so nem Text fünf vor zwölf stehen zu bleiben finde ich halt schade ...
In welcher Richtung fehlen da fünf Minuten?
Wäre es nicht angeberisch, zu behaupten, man könne so einfach aus seiner Haut 'raus.
Kann doch mMn immer nur 'ne Utopie sein.

herzliche Grüße,

x-Riff
 
Hi Willypanic,

dann mal ein Versuch, der Reihe nach:
Und kann man es mir abnehmen? Du hast ja schon einen Eindruck von mir.
Viel berühmter werd' ich eh nicht mehr.
Dir als Person, gemessen daran wie pointiert, erfahren und authentisch Du hier auf dem Board bist, auf jeden Fall. Ich erlebe Dich so, dass Du auf jeden Fall Deine Person, Deine Meinung und Sichtweise erkennbar einbringst - und das ist gut so. Du bist immer verortbar, redest nicht lange um den heißen Brei und kannst auch kontrovers sein - auch Dir selbst gegenüber.
Also von daher auf jeden Fall, meiner Meinung nach.

Wie weit oder lange Du einem Publikum bekannt bist, musst Du selbst einschätzen. Wenn ich sagte, ich persönlich würde sowas nicht auf mein Erstlingswerk setzen, dann meinte ich sowas in der Richtung.
Ist im Text zu wenig selbstironische Distanz?
Das ist ja auch immer Geschmacksache. Wo mir direkte Assoziationen eingefallen sind, die mehr in diese Richtung gehen, habe ich sie angetackert.
Diese beiden Zeilen:
wie jedes Recht, das ich behaupte
und jeder, der mein Gesicht mir raubte.
spielen mehr mit der Sprache als mit der Ironie, imho.
Natürlich, das muß ganz rotznasig oder engelsgleich kommen. Ich habe aber noch nicht mal 'ne Tonart ausgeguckt.
Gut so - roffel.
Sowas dann noch auf A-Klampfe und mit glockenreiner Stimme ... Aber dazu nach einem weiteren Zitat mehr ...
Ich hatte gehofft mit dieser Auflösung klar zu machen, dass es sich um einen 4 1/2 Minuten- Zwergenaufstand handelt und dass das LI nicht zum gesellschaftlichen Bombenleger taugt. Das Dilemma wird für mich dadurch fassbarer. Fehlgeschlagen?
Ja ja - aber wer ist der Zwerg? Genau: der Sänger/Texter. Und der nimmt genau die Haltung ein, dass bei ihm das lyrische Ich und die Person in Eins fallen. Wenn das so ist - dann machst Du mit der letzten Zeile nicht nur das lyrische Ich zum Heinz sondern eben auch Dich.
Oder mal so rum: Was genau ist das Dilemma? A) Dass Du als authentische Person ein Dichter bist, der ab und an keinen Bock mehr auf diese Ganze Dichter/singersongwriter/Publikumskiste mehr hat - und genau das ehrlich meint? Oder dass Du B) jemand darstellst, der sich als Dichter/songwriter sieht und einen Zwergenaufstand angeht und nicht mal das schafft?

Kurz gefaßt und einige Aspekte munter und mutig Aussen vor lassend: bei A steht das Problem Dichter als authentische Person vs. als Bühnenperson und beides im Verhältnis zum Publikum im Vordergrund. Damit ist das Problem da und ernst - wird aber über die Form wie es dargebracht wird aus der reinen Ernsthaftigkeit herausgelöst. Da stört imho die letzte Zeile.
Bei B steht ein bestimmter Typus Dichter/songwriter im Vordergrund, welcher der Belustigung preisgegeben wird. Weder ist er als Dichter so bedeutend wie er denkt (es klingt holprig und ungelenk was er vorträgt) noch hat er ernsthaft ein Problem - denn noch bevor das Lied zu Ende ist "knickt" er quasi ein - und macht sich damit doppelt lächerlich: er ist nun nicht nur ein eher mittelmäßiger Worteklempner sondern auch ein Weichei, das nicht einmal sich selbst ernst nehmen kann. Dann paßt die letzte Zeile.

Ich persönlich finde die Variante B etwas "billiger" als die Variante A - aber das ist wirklich Geschmacksache und es kommt in erster Linie darauf an, was Du mit/in dem song darstellen und charakterisieren möchtest!
Mit "billig" meine ich konkret, dass das Publikum nicht mehr nachdenken muss - es kann sich darin gefallen zu lachen und bekommt einen Poeten mit heruntergelassenen Hosen und einen Kämpfer ohne Rückgrad auf dem Tablett serviert.
Aber wie gesagt: Das ist Geschmacksache - es kommt darauf an, was Du möchtest - und es gibt etliche songs, welche entweder die Variante A oder die Variante B großartig bedienen.

Ob man so einfach aus seiner Haut kann ist eine gute Frage.
Variante A läßt das offen, Variante B sagt nein.

Fünf Minuten in Bezug auf Variante A.
Bei Variante B sollen Holprigkeiten im Text sein - wobei mich auch da jeweils zwei letzte Zeilen in zwei Strophen nicht wirklich zu packen vermögen.

x-Riff
 
Au weia,
mittelmäßiger Worteklempner, Weichei, runtergelassene Hosen.
Diese Analysen von x-riff sind immer so treffsicher.
Und dann weiß ich trotzdem nicht wie's weitergeht.
Das nennt man dann wohl "durchdachte Meinung".
Ich danke euch allen sehr, dennoch kann ich mich immer noch nicht entscheiden, ob ich die letzte Zeile weglassen soll.

Wie Peter Fox?
Könnte fast ein Kompliment sein.
Danke Herr Dekan.

Grüße
willy
 
Eine Idee wäre, mal beide Varianten in der Umsetzung auszuprobieren.
Die Musik wird ja wohl gleich sein - und dann einfach einmal die letzte Zeile weglassen und einmal singen. Möglicherweise bekommst Du dann ein eindeutiges Gefühl: das muss hier hin - oder es paßt nicht.

Beim Singen schlüpft man ja oft stärker in die Person rein als wenn man den Text nur liest. Und plötzlich merkt man dann, was aus der Person rauskommt.

Mal so als Idee.

x-Riff
 
jo würd ich auch so machen wie xriff das sacht...
sings mal^^
ich mach das bei meinen texten meistens so:

erstmal drauflos schreiben
dann steckenbleiben
dann mal bei ner bandprobe ausprobieren
dann weitermachen^^

naja und bei dir musste dann halt gucken welche rolle dir am besten passt

und peter fox wär für mich nen kompliment :D
aber ich muss sagen, stil und thema sind sich einfach derbst ähnlich^^
 

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