Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
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Finde das immer witzig, wie die Menschen da von Naturkatastrophen verfolgt werden und so.
Ich glaube Godzilla fand ich früher nicht schlecht. Aber was heißt das schon... :)
 
Gut, dann machen wir mal weiter:D
Findet noch einer positive Aspekte bei The Day After Tomorrow,Godzilla,2012?

Godzilla finde ich absolut hammer! Allein Jean Reno reißt ihn sowas von raus!

Day after tomorrow war ganz schlecht.

2012 habe ich zum Glück nicht gesehn.
 
2012 habe ich zum Glück nicht gesehn.
Was da passiert ist auch nichtmal mehr Kitsch. Da reagieren die Leute echt auf jeden Mist in jeder Szene so übertrieben emotional, ob's nun passt oder nicht.

Wenn ich am Straßenrand n Penner verbluten sehe, dann bin ich villeicht schockiert oder entsetzt. Aber nicht, wenn ich als Wissenschaftler ne Statistik anschaue, die darauf hindeutet, dass das ende der Welt in 10 Jahren kommt. So funktionieren Menschen nun mal nicht. :D


So, wo ich gerade hier bin....Habe soeben I, Robot nochmal geguckt. Hatte den etwas besser in Erinnerung. Fand ihn aber nicht schlecht. Ganz witzig, willsmithig-witzig halt :), aber war's wirklich spannend, noch sahs besonders cool aus, noch gab's irgendne Stimmung.
Hat aber ganz nett seine Story runtererzählt und halt ein paar coole Will-Smith-Momente gehabt.

Fazit: Kein in irgendeiner Hinsicht besonderer oder überdurchschnittlicher Film. Kann man gucken oder sich sparen oder sich n Pustekuchen backen.
Over and out.
 
Gott, Godzilla ist einfach Jurassic Park für Arme...null Spirit der guten alten Toho Filme:-(
Und Jean Reno dreht i-wie auch seit Jahren nur noch Müll...hab gestern 22 Bullets gesehn.
Langatmig,unpassend blutig...Reno ist ein guter Schauspieler hat sich aber seit Leon der Profi einfach keine gute Rolle mehr genommen.
Ronin vll noch.
 
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Public Enemies, schon wegen der bescheuerten Kamera. Sieht aus wie eine schlechte Doku oder wie mit dem Handy aufgenommen.
 
What??? Ich fand den optisch absolute Sahne, das sah alles so ultra dynamisch aus:eek:
 
Gott, Godzilla ist einfach Jurassic Park für Arme...null Spirit der guten alten Toho Filme:-(
Und Jean Reno dreht i-wie auch seit Jahren nur noch Müll...hab gestern 22 Bullets gesehn.
Langatmig,unpassend blutig...Reno ist ein guter Schauspieler hat sich aber seit Leon der Profi einfach keine gute Rolle mehr genommen.
Ronin vll noch.

Einspruch:
Die Purpurnen Flüsse. Sind beide absolute Hammerfilme (der erste noch besser als der zweite)
Rosarote Panther war richtig gut.
Da Vinci Code war gut.

Public Enemies fand ich zwar etwas langatmig aber durchaus ein gut produzierter Film mit verdammt guter schauspielerischer Leistung. An der Kameraführung ist mir nichts außergewöhnliches aufgefallen.
 
Einspruch abgelehnt.
Fand ich alle 3 eher mies.
Purpurnen Flüsse 1 ging ja gerade noch ( 2 war nur noch albern ) aber vorallem der Da Vinci Code geht in meinen Augen nunmal gar nich.
So ein ätzend langes (und langweiliges) Such und Find Spiel.
 
Public Enemies, schon wegen der bescheuerten Kamera. Sieht aus wie eine schlechte Doku oder wie mit dem Handy aufgenommen.
Fand auch, dass dieser Digital-Look dem Film überhaupt nicht stand.
Der war ja eh nicht besonders spannend. Kann mich an eine Szene erinnern, die ich gut fand.


Und als dynamisch würde ich diese ruckligen Bewegungen erst recht nicht bezeichnen.
 
An den Schauspielern habe ich auch nichts auszusetzen, dafür ist das Drehbuch ziemlich schwach. Alles in allem ist diese DVD ein Fehlkauf gewesen. :rolleyes:
 
Und als dynamisch würde ich diese ruckligen Bewegungen erst recht nicht bezeichnen.

Wir reden aber schon vom selbem Film:) Allein die Schießerei in dem Wald hat durch die Kamera so ein mittendrin statt nur dabei Gefühl. Super intensiv und schnell;)
 
Es gibt PUBLIC ENEMY mit Vincent Cassel (der ist :great:)
und es gibt PUBLIC ENEMIES mit Johnny Depp (der ist :bad:)
 
Ich fand Public Enemies auch enttäuschend. Der trailer sah im kino damals richtig gut aus aber der film war dann eher langweilig mit der liebesgeschichte. Die digitaloptik gibt dem film dann noch den letzten rest.

Zu die Purpurnen Flüsse: den ersten teil fand ich richtig gut, der zweite kommt da nicht rann.
 
2 entäuschungen hatte ich letztens von der Videothek ausgeliehen

Buried - Ich hatte mich sehr auf ein guten Film alla "Nicht Auf Legen" gefreut mit ein schönen klaustrophobi gänsehaut effekt, leider war das nicht so. für mich gab es keine spannung im film. Sehr schade:(

Skyline - Fing gut an, hatte ne menge potenzial, ab der Mitte wurde das potenzial den klo runtergespüllt. Ich hatte für den film irgendwie große hoffnung gehabt da die meinungen bei den ausseinander gehen.


Kann mir jemand helfen kommt da nicht noch ein film der auf Alien weltuntergang getrimmt ist? oder war das nur Skyline, werbung hatte ich vor ein par monate her mal gesehen. :gruebel:
 
Skyline - Fing gut an, hatte ne menge potenzial, ab der Mitte wurde das potenzial den klo runtergespüllt. Ich hatte für den film irgendwie große hoffnung gehabt da die meinungen bei den ausseinander gehen.
Auseinander gehen? Also die einzig wirklich positiven Meinungen dazu kamen meinem Gefühl nach von irgendwelchen "Ey Alter, voll geiler Film"-Kiddies. Ansonsten hab ich selten bei einem Film in letzter Zeit soviele eindeutig schlechte Meinungen gehört und gelesen. Und ja, ich hab ihn mir dann auch angekuckt und fand ihn auch ziemlich dämlich. "Fing gut an" - meinst du diesen sinnlosen Prolog? Und vorhandenes Potenzial - die idee, eine Alieninvasion als Kammerspiel und indiviuelles Schicksal zu inszenieren kann ja ganz nett sein, ebenso find ich die absolute Übermacht der Aliens reizvoll. Das problem bei Skyline aber ist, dass dieses Kammerspiel nicht ein bewusstes, interessantes, psychologisches Konzept ist, sondern Skyline eine LowBudget-produktion war, und eben kein Geld für teure Dreharbeiten hatte. Also lässt man den ganzen Film in einem gebäude spielen, lässt da zweitklassige Schauspieler rumlaufen die nach und nach sterben, und letztztlich passiert in dem Film eigentlich nichts. Und die besten Szenen hat man auch schon im Trailer (der mich auch neugieirig gemacht hatte) gesehen. Und wenn ein Film schon nur von den CGI-Effekten lebt, dann könnten die auch optisch innovativer sein, stattdessen kannte man da schon vieles aus Crysis und Matrix.

Kann mir jemand helfen kommt da nicht noch ein film der auf Alien weltuntergang getrimmt ist? oder war das nur Skyline, werbung hatte ich vor ein par monate her mal gesehen.
Der andere Film war Battle Los Angeles, der erst vor kurzem in die Kinos kam. Ist aber wohl völlig anders, eben ein Kriegsfilm. Soll aber auch nicht so doll sein... Oder meinst du noch einen anderen?
 
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Ich denke auch er meint Battle of Los Angeles. Den muss ich mir auch nochmal angucken obwohl ich bis jetzt nur schlechtes über ihn gehört habe.:D

Gestern habe ich Killer Movie gesehen. Eine Direct to DVD Produktion über ein team dass in einem kleinen kaff eine reality show dreht. Nach und nach werden einige dorfbewohner und teamkollegen ermordet. Klang ganz interessant, der film war aber ziemlich vorhersehbar und man konnte sich schnell ausmahlen wer der killer ist. Ausserdem war die synchonisation sehr sehr schlecht. Den braucht man definitiv nicht zu sehen.
 
Habe neulich mit nem Kumpel Filme gucken wollen und da dieser mit seinen Gedanken nicht zu sehr von seiner Geschichtsprüfung , die thematisch gesehen u.a. die Kuba-Krise beinhaltet, abweichen wollte, haben wir als Kompromiss Thirteen Days geguckt.
Ich habe ja vonvornherein nicht allzu viel erwartet, aber der war ja mal sowas von schlecht.
Laut meinem Kumpel ist der Film fast eine einzige Tatsachenverdrehung. Darüber hinaus wirkt der auch für historisch Uninformierte wie mich wie eine einzige USA-Glorifizierung. Und der Film macht nichtmal Anstalten, diesen Umstand irgendwie zu vertuschen.
Im Großen und Ganzen wird die Kuba-Krise schon nacherzählt, allerdings wird jede politische Entscheidung in ein total verfälschtes Licht gerückt. Zumal es im Film auch so rüberkommt, als seien die Amerikaner die einzigen gewesen, die zu der Zeit auch nur irgendeinen Finger gerührt haben. Ist natürlich idiotisch, sich über sowas zu wundern, wenn man nen Hollywood-Film guckt, bei dem es um die USA und Politik geht, aber in dem Maße erlebt man das dann doch selten.

Filmisch gesehen ist auch sonst überhaupt nichts los, die Besetzung ist total unverständlich und Kevin Costner der einzige, der die miesen Dialoge überzeugend spielen kann. Seine Figur ist auch sowieso die einzige, bei der man irgendeine Art von Tiefe erahnen kann.
Atmosphäre hat der Film keine und ist einfach nur blöd. :(
 
Muss Valhalla Rising echt hier erwähnen. Auch wenn es Herrn Kimme schwer misfallen wird. :)

Der fängt zwar irgendwie cool an, gerade was die Optik angeht, die ganzen Stellen, in denen welche abgeschlachtet werden, sind auch ordentlich inszeniert, obwohl das später auch immer willkürlicher wird, aber die Dialogszenen sind schon am Anfang irgendwie bekloppt. Mehr als amateurhaft gespielt. Passen irgendwie nicht rein.
Jedenfalls wird das ganze im Laufe des Films immer zuhammenhangsloser, was besagte Dialoge angeht, geht da thematisch/inhaltlich alles drunter und drüber und aneinander vorbei. Hier und da kommen zwar noch ein paar Abschlachtszenen, die hervorstechen, weil sie nicht so doof sind wie der Rest, dafür allerdings, wie gesagt, total willkürlich daherkommen. Zum Teil sieht der Film da auch immer noch recht cool aus, ist aber, wenn überhaupt, nicht wirklich oft beeindruckend.

:/
 
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