Lernmaterial klassisches Gitarrenspiel (Barock-Modern), technisch Fortgeschritten

wo00lf
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Hallo

ich spiele seit 5 Jahren E-Gitarre und bin da auch relativ weit was Spieltechnik und Riffing betrifft. Jetzt habe ich ein Konzert von Roberto Aussel gesehen (absolut genial der Mann) und möchte mich nun in dieser Richtung weiterbilden. Also sehr klassische Stücke, von Barock über Renaissance bis zur Moderne, evtl. auch mal ein Stück von Bach oder Beethoven transponieren. Meine Probleme sind dabei folgende: Ich hab kein besonders großes Akkordrepertoire und kann keine Noten lesen. Ersters soll sich auf jeden Fall ändern, zweiteres wäre ich bereit zu ändern, tendenziell würde ich aber auch gerne bei den Tabs bleiben, da das für mich schon absolut flüssig und perfekt zu lesen ist. Rythmisch bin ich voll dabei :D

Ich kann also nicht genau sagen was für eine Art Lehrbuch ich brauche, Unterricht kommt leider finanziell überhaupt nicht in frage. Ich brauche sozusagen ein Lehrbuch das mich auf diese Art des Gitarrenspiel hinführt ohne dabei zu erklären wie man eine Gitarre hält und wie man Leesaiten zupft. Auf der E-Gitarre gibt es mittlerweile eingentlich keine Stücke die ich nicht mit ein bischen üben drauf habe, wen ich mir anhöre was der Roberti Aussel so spielt, dann weiß ich das das rein technisch schonmal unmöglich ist. Aber deswegen will ich ja lernen :D

Ich hoffe ihr habt da ein passendes Buch oder vergleichbares in der Hinterhand was mir dabei helfen kann.

Gruß
Michi
 
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Hi

Ich weiss nich was die Profis davon halten aber ich habe lange Zeit aus dem Klassischen Gitarren Buch gelernt.

http://www.amazon.de/Das-klassische-Gitarrenbuch-Inkl-Jahrhunderten/dp/3802402448

Davon gibts auch 2 Bände, wobei ich mir den 2. Band nie richtig angekuckt hab weil ich mich damals damit überfordert gefühlt hab, und selbst im 1. finde ich sind einige recht anspruchsvolle Stücke drin.
Wobei es bestimmt auch noch andere gibt, aber das gehört so zum Standard Werk was eigentlich glaube ich jeder so hatt:hail:.
lg Sascha
 
Ich nehme mal an das hat keine Tabulatur. Ist es denn geeignet gleichzeitig dann auch das Notenlesen zu lernen?
 
Hi Michi!

Zunächst mal: "Von Barock über Renaissance bis zur Moderne" - chronologisch liegt die Renaissance vor Barock. Dann hast Du anscheinend eine unüberwindliche Abneigung gegen das Notenlesen, warum eigentlich? Es ist doch so einfach sich das selbst durchs Internet beizubringen, z. B. da: http://home.arcor.de/c.ludwigsen/kurs/notenschlussel.html
Ich weiß nicht wie alt Du bist, ich weiß nicht wohin Dich Dein musikalischer Weg im Leben noch bringen wird, aber ich weiß, daß unendliche Geldsummen ins Bildungssystem gesteckt werden, wo die Menschen allen erdenklichen Mist lernen den sie im Leben nie mehr brauchen, aber als musikalische Analphabeten entlassen werden. Gerade wenn man sich mit älterer Musik beschäftigt und vielleicht auch mal mit anderen Instrumenten zusammen spielen möchte, ist das Notenlesen unumgänglich. Bei Tabs bist Du auch immer darauf angewiesen, was sich jemand für sich selbst überlegt hat, z. B. die hohe E-Saite leer zu spielen. Vielleicht wäre es aus spieltechnischen oder klanglichen Gründen besser das E am fünften Bund H-Saite oder neunten Bund G-Saite zu spielen - das steht dann aber so nicht in den Tabs, dann bist Du aber in der Griffdiktatur gefangen.

" Ich brauche sozusagen ein Lehrbuch das mich auf diese Art des Gitarrenspiel hinführt ohne dabei zu erklären wie man eine Gitarre hält und wie man Leesaiten zupft." Also, es kann ja sein, daß Du irgendwie und irgendwo ein paar tolle Riffs auf der E-Gitarre spielen kannst, mit der klassischen Gitarre wirst Du bei Null anfangen, Du wirst lernen müssen wie man das Instrument richtig hält und wie man eine Leersaite anschlägt, denn das kannst Du noch nicht. Ich hab' mal in Videos von Roberti Aussel geschaut, der hat auch keine klassische Technik - Handhaltung rechts viel zu flach, mehrmaliges Anschlagen einer Saite mit dem selben Finger ohne Wechselschlag, das sollte kein Vorbild sein, ich war alles andere als beeindruckt.

Mein Tipp: Lerne Noten zu lesen, dann kannst Du aus einer Fülle von Gitarrenschulen die richtige für Dich aussuchen. Und such' Dir jemand, der klassisches Gitarrenspiel "richtig" gelernt hat zum Zusammenspiel und der Dir ein paar Tipps geben kann, wenn Du schon kein Geld für Unterricht hast.

Grüße

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
..."Griffdiktatur"....

" Ich brauche sozusagen ein Lehrbuch das mich auf diese Art des Gitarrenspiel hinführt ohne dabei zu erklären wie man eine Gitarre hält und wie man Leesaiten zupft." Also, es kann ja sein, daß Du irgendwie und irgendwo ein paar tolle Riffs auf der E-Gitarre spielen kannst, mit der klassischen Gitarre wirst Du bei Null anfangen, Du wirst lernen müssen wie man das Instrument richtig hält und wie man eine Leersaite anschlägt, denn das kannst Du noch nicht. Ich hab' mal in Videos von Roberti Aussel geschaut, der hat auch keine klassische Technik - Handhaltung rechts viel zu flach, mehrmaliges Anschlagen einer Saite mit dem selben Finger ohne Wechselschlag, das sollte kein Vorbild sein, ich war alles andere als beeindruckt.
:D
Auch wenn ich Bassstreichler's Beitrag super finde und er eigentlich genau ins schwarze trifft.
Keine Angst...es ist durchaus machbar ;)

E- und Konzertgitarre haben leider wirklich nicht viel gemeinsam...
Die veränderte Haltung allein, die andere Körperhaltung und vorallem die Handstellung sowohl rechts als links wird dir vollkommen fremd vorkommen.

"Das klassische Gitarrenbuch" hab ich auch, es sind Tabs drin ;)
Aber ich benütz es eigentlich kaum, da ich es mir genauso wie du, bestellt habe als ich mich autodidakt versucht habe.
Das ganze ohne "Notenlesen" ist eher "mmhhrrrrrgggg" :redface:

Aber hey, das ist ganz einfach...
Klar wirst du am anfang eher dies "was??? Das kann ich doch schon längst!!!!!" Gefühl haben, grade wenn du erstmal leersaiten spielen sollst um diese Saiten in der Notenschrift zu finden.
Aber glaub mir...... a.) das kannst du nicht ;) und b.) das geht vorrüber.
Dabei beginnst du mit dem klassischen Wechselschlag und der ist schon ne kleine Herrausforderung da es nicht nur ums "treffen" geht, sondern direkt die Tonformung und die Tonbildung sowie die richtige Handhaltung mit gelernt wird.
Klingt simpel?
Ich hab als erfahrener Westerngitarrist ca. 3-4 Wochen mit meiner (damals neuen) Lehrerin nichts anderes gemacht bis Sie zufrieden war :p

Also "Lohn" für die mühen, siehst du später ein Blatt voller Strichen, Punkten und Bögen und erkennst direkt was gefordert ist, was kommt und weisst sogar was "passieren sollte".
Das letzte ist ein Gefühl bei mir, aber sehr zuverlässig ;)

Als Buchtip für allein....
Okay, am besten und viel, viel, sooooo unglaublich viel mehr Wert, ist leider ein Lehrer.
Der kostet zwar, versorgt dich aber mit Übungen und Noten. Was aber noch viel "besser" ist, ein Lehrer ersparrt die Fehler (die du selbst wohl nie erkennen würdest) und Zeit!
Unglaublich viel Zeit!!! Das glaubst du nicht wieviel! :D
Ich denk für die erste Zeit wäre das Klassische Gitarrenbuch nicht verkehrt, weil du dank den Tabs viel probieren kannst und die möglichkeit hast zu erkennen ob die klassische Gitarre und die klassische Musik
dir überhaupt liegt.
Aber am besten du schaust mal hier:
https://www.musiker-board.de/griff-spieltechnik-lehrmaterial-git/281282-buchempfehlungen.html
Sei dir aber bewusst.... die meisten klassischen Schulen sind für das Do-it-yourself nur bedingt zu gebrauchen und bauen auf die "Buch+Unterricht" kombo.
 
Hi Backstein123!

Nicht falsch verstehen: Ich habe nicht gesagt, daß es für Michi nicht machbar sei, im Gegenteil habe ich im letzten Absatz noch ein paar Tipps gegeben wie er die Sache angehen kann. Aber er sollte sich bewußt sein, daß er eben spieltechnisch bei Null anfängt, eine Geläufigkeit der linken Hand ist natürlich nicht von Nachteil. Fünf Jahre eigene Riffs gespielt, da mag es schon ordentlich flutschen. Wenn ich dann aber von "kein besonders großes Akkordrepertoire" lese, dann ist mir klar, daß wohl immer nur Läufe gespielt werden, die bequem in den Fingern liegen. Komponist XY hat sich von 200 Jahren aber keine Gedanken darüber gemacht, ob Läufe und Grifffolgen auch dem Michi oder Thomas in den Fingern liegen, das muß man sich teilweise mühevoll erarbeiten. Und mit Lehrer geht das halt viel schneller.

Noch ein Satz zu meiner Kritik an Roberti Aussel, die hat sich nur auf seine Spieltechnik bezogen, musikalisch ist es schon ganz nett was er macht.

Grüße

Thomas
 
Also erstmal vielen Dank für die Kommentare, Bassstreichler und Backstein.

Ein paar Dinge habe ich dazu allerdings zu sagen. Erstmal, ich bin 19 also im besten Lernalter :redface: Das ich eine völlige Abneigung gegen Noten hege ist auch nicht ganz richtig, oben habe ich geschrieben das ich schon berei wäre, das zu lernen. Klar, natürlich stehe ich dem ganzen eher negativ entgegen, es ist nunmal nicht das spaßigste, morgens von Grund auf Noten zu lernen wenn man mit Tabs, nachmittags Van Halen Solos spielt. Je mehr ich allerdings darüber nachdenke desto mehr drängt sich mir der Gedanke auf das es tatsächlich umungänglich ist und dann bin ich auch bereit Grundlagen zu lernen und bei Null anzufangen.

"Nicht für Anfänger", war in dem Sinn gemeint das ich dann ja doch gewisse Vorteile demjenigen gegenüber habe, der zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand hält. Aus eurer Sich fange ich natürlich von vorne an, ich brauche aber nicht die klassischen Gitarrenunterrichtübungen, ala "Das ist die e'-Saite und so greifst du eine Em Akkord" Ich kann also direkt mit theoretischen und "hochwertigeren" Übungen anfangen. Techniken, die ich auf der E-Gitarre nicht benutze, z.B erweitertes Fingerpicking, natürlich ausgeschlossen, wie der angesprochene Wechselschlag.

Stichwort Akkorde: Ich kann durchaus eine große Anzahl verschiedener Griffe spielen, das Problem des "Repertoire" ist, das ich die Akkorde nicht alle benennen kann und sie mehr der weniger zufällig aneinander Reihe. Aber auch da hast du Recht, Bassstreichler, ich spiele natürlich "E-Gitarren-typisch" angenehme Läufe, Pentatoniken und so weiter.

Bzgl. Roberto Aussel: Ich muss sagen, mir ist der Name vor dem Konzert erst ein paar Mal untergekommen, aber was ich dannach so erfahren habe klingt doch recht beeindrucken. Mit 7 Jahren begonnen, diverse Preise gewonnen, Dozent an der Musikhochschule Köln, hier sein Wikipedia-Artikel


Das ich nicht die Les Paul aus der Hand lege und anfange klassisch zu spielen, war mir von vornherein klar, aber ich verstehe natürlich voll und ganz was ihr sagen wollt und werde mein bestes geben. Das mit dem Notenlesen versuche ich jetzt auch, vielleicht ist das der richtige Ansporn es mal richtig anzugehen.
Die Frage ist nur, wie ich es aus der Fülle der Angebote richtig angehe, denn es ist wie es ist, klar werde ich bei Null anfangen, aber natürlich werden mich die totalen "Ich hab das erste mal eine Gitarre in der Hand-Übungen" auch unterfordern.

Ein Wort zum Lehrer: Ich habe auch auf der E-Gitarre Unterricht genommen und ist verstehe und kenne alle Vorteile eines Lehrers gegenüber autodidaktischem lernen, nur lässt es meine Situation als Student, leider zeitlich und fianziell keinesfalls zu, so leid es mir tut. Später ist später, da ergeben sich vielleicht wieder Möglichkeiten.
 
Ich nehme mal an das hat keine Tabulatur. Ist es denn geeignet gleichzeitig dann auch das Notenlesen zu lernen?

"Das Klassische Gitarrenbuch" von Stephan Schmidt hab ich auch hier.
Ist find ich super. :great:
 
Hi Backstein123!

Nicht falsch verstehen: Ich habe nicht gesagt, daß es für Michi nicht machbar sei, im Gegenteil
Hey Bassstreicher,

ich hab dich schon verstanden fand aber deine worte so "hart" :redface: Ich bin halt ein Softi :D

"Nicht für Anfänger", war in dem Sinn gemeint das ich dann ja doch gewisse Vorteile demjenigen gegenüber habe, der zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand hält. Aus eurer Sich fange ich natürlich von vorne an, ich brauche aber nicht die klassischen Gitarrenunterrichtübungen, ala "Das ist die e'-Saite und so greifst du eine Em Akkord" Ich kann also direkt mit theoretischen und "hochwertigeren" Übungen anfangen. Techniken, die ich auf der E-Gitarre nicht benutze, z.B erweitertes Fingerpicking, natürlich ausgeschlossen, wie der angesprochene Wechselschlag.
Ähm...Veto!!!!:p
Sorry aber wenn du ernsthaft mit der klassischen Gitarre anfangen willst und wirklich irgendwann auf einen "hohen" Niveau spielen willst, dann beginnst du wieder voll als Anfänger.:redface:
Und das mein ich nicht irgendwie überheblich oder so.
Ich hab vor dem Unterricht ca. 6-8 Monate autodidakt geübt, so sachen wie "Spanische Romanze", "Lagrima" von Tarrega und einiges eben aus dem "klassischen Gitarrenbuch".
Und ich fand mich auch gut.
Irgendwann hab ich halt bemerkt das alles was ich spiel eher "kleine Stücke sind" und hab dann eben einen Lehrer gesucht.

Nach dem ich auch wieder bei Null angefangen habe ( hey, ich hab Leersaite ohne ende gespielt), haben wir das ein oder andere Stück nochmal aufgegriffen und ein wenig "variiert".
Und sieh an.... ich klinge besser, spiele sauberer und ich merk das ich auch mehr "verstehe".

Also, auch ohne dich gehört /gesehen hab... sei mir nicht böse aber so sachen wie "Asturias" oder "Bachs Cello Suite (BW 1234 ?!?! :D)" spielt man eben nicht ungeübt aus den Tabs herraus.
:redface:
Und sowas "selbst" lernen, ich glaub so kritisch ist sich keiner gegenüber -.-
Ich glaub, mich selbst betrachtend, wenn ich meine Lehrerin nicht gehabt hätte, hät ich nach ca. der halbe Zeit bei jeden Stück schon die Motivation verloren. :D

Also, fang ruhig mit einem "Das ist die e-saite und so sieht ein E-moll akkord aus" Buch an. Glaub mir... Grundlagen wirst du bitter brauchen :D
Ich merk es selbst.... früher hab ich die Auf und Abschläge eher schlampig gespielt.... nach ca 1.000 mal die selbe Übung spielen, dann achtest du viel mehr drauf :p
 
Ich nehme mal an das hat keine Tabulatur. Ist es denn geeignet gleichzeitig dann auch das Notenlesen zu lernen?

In dem Buch sind Tabs wie Noten versehen, ich selber kann auch keine Noten lesen und komme ganz gut klar, aber die Profis haben Recht, notenlesen zu können is manchmal schon von Vorteil!!.
Ich konnte mal notenlesen und habs verlernt und trauer der Zeit heute manchmal hinterher.
 
Nun gut, dann wird das wohl so sein mit dem lernen, ich vertraue dir da mal, Peter :D

Und ich muss sagen ich bin durchaus bereit "nochmal" von vorne anzufangen, ich glaube das mir das nicht unerheblich auf der E-Gitarre helfen wird. Wenn ich das aber so mache dann kann ich kein Buch mit Tabs nehmen, denn das ist ja die Versuchung pur. Lumix, sind die Tabs in einem Extra-Heft oder dergleichen? Sonst muss ich die überkleben, das ich auch ja die Noten benutze. ;D
 
http://www.stretta-music.com/images/5/6/6/127665-02_zoom.jpg

So sieht das im Buch aus ( Bild aus googel 2 Reihe. 2 Bild).
Und keine Sorge sind auch schwerere Sachen drinne, soll nur ein Beispiel sein, oben Noten unten Tabs.
Und ich würde es nich so arg übertreiben, ein Grossteil hier aus dem Forum die perfekt Noten lesen können bedienen sich immernoch gerne den Tabs weil die einfach teilweise praktischer zu lesen sind.
 
Nun gut, dann wird das wohl so sein mit dem lernen, ich vertraue dir da mal, Peter :D

Und ich muss sagen ich bin durchaus bereit "nochmal" von vorne anzufangen, ich glaube das mir das nicht unerheblich auf der E-Gitarre helfen wird. Wenn ich das aber so mache dann kann ich kein Buch mit Tabs nehmen, denn das ist ja die Versuchung pur. Lumix, sind die Tabs in einem Extra-Heft oder dergleichen? Sonst muss ich die überkleben, das ich auch ja die Noten benutze. ;D
Hey,

ja vertrau mir ;)
Ich hab am anfang auch übungen gespielt, die vom niveau einen 7-jährigen ohne irgendwelche Vorkenntnisse an der Gitarre, unterfordert hätten :D
Klar denkt man sich dabei b"WFT?!?!" aber ich meine Art zu spielen hat sich so drastisch verbessert.

Das mit dem Abkleben ist eine sehr gute idee, denn wenn du nur den Vorsatz hast auf die noten zu schauen, schielst du immer wieder runter beim spielen.
Und ich würde es nich so arg übertreiben, ein Grossteil hier aus dem Forum die perfekt Noten lesen können bedienen sich immernoch gerne den Tabs weil die einfach teilweise praktischer zu lesen sind.
Veto!!! :D
Naja gut, Sascha hat eigentlich schon recht... man nützt eben beides.
Wobei mir langsam immer mehr dämmert und ich Noten fast genauso schnell erfasse wie Tabs.
 

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