Nylonstring - Stegabriss - Totalschaden noch Mühe wert?

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CrispCookie
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Hallo zusammen

eines traurigen Tages, gerade aus Mexiko mitgenommen, wurde ich Nachts geweckt mit eine gewaltigen Knall. Einbruch, Brand? Nein viel schlimmer. Es stellte sich heraus dass der Steg meiner meine neue Gitarre, aus Mexiko mitgebracht, ohne Fremdeinwirkung plötzlich ausriss und dabei ein Teil des Korpus mitsich nahm. Ich kann die Gründe dafür nur vermuten (unsaubere Verleimung, Wettereinflüsse?) aber so wie es jetzt aussieht ist die Gitarre ein Totalschaden, selbiges bestätigte mir auch ein Gitarrenbauer.

Jetzt die Frage, glaubt ihr daraus kann man noch was machen?
Und ist es überhaupt möglich für einen Laien so eine Reparatur durchzuführen? ( Gitarrenbauer erwähnte eine Reparatur würde >3000€ kosten)

Würde mich über Antworten sehr freuen

Beste Grüße
(und entschuldigt bitte die schlechten Fotos)
IMG_20150227_145348052[1].jpg
IMG_20150227_145331649[1].jpg
 
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Heilige Waldfee...
Mir ist mal bei einer 12-Saiter der Steg abgerissen. Der hat dann die Decke halb gespalten und quasi "geschaelt". Das war noch reparabel.
Wie sowas bei eine Nylon passieren kann, ist erstmal schwer vorstellbar. Da ist nur 1/3 des 12'er zuges drauf.
Egal was ist, das ist ein Fall fuer eine neue Decke, weil reparierbar ist das nicht mehr.
In der Regel ist das ein Totalschaden.

...sag' mal, in Mexiko gekauft, hast Du da eine Klimakontrolle zu Hause? Sicher, dass die nicht bis zum Stegabriss ueberstimmt wurde? Welche Saien waren drauf?
 
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Ja, sowas hab ich auch noch nicht gesehen.
Überstimmt war sie nicht, ich hab sie sogar eine Weile in Deutschland noch gespielt. Leider und dafür beiß ich mir heut noch in den Arsch hab ich mir über die Klimatisierung wenig Gedanken gemacht. Gelagert hab ich sie meistens im Koffer oder einfach so liegen lassen, explodiert ist sie dann erst nach 1-2 Wochen hier. Da ich sie in Mexiko eine Weile gespielt hatte (so 4 Monate rum) und ich sie dort nicht gerade verschont habe, sprich Strand, Berge, Flieger etc. dachte ich eigentlich nicht, dass Ihr das ausgeglichene Klima in Deutschland so zusetzten würden. Zumal sie auch wirklich nicht billig war, erst recht für Mexiko.

Wie würde man denn an so eine neue Decke rangehen?
 
unverkennbar ein Totalschaden, ja. Wie wertvoll ist/war die Gitarre?
Eine neue Decke selber draufsetzen würd ich mich nicht trauen. Denn:
- die alte Decke muss komplett runter, u.U. muss dafür auch die Zarge mit abgesägt werden, je nachdem, wie stark Decke und Zarge miteinander verleimt sind.
- Das Griffbrett muss am 12. Bund (Korpusansatz) ebenfalls durchtrennt und von der kaputten Decke gelöst werden.
- Eine neue Decke gibt es nicht von der Stange. D.h. Korpusform muss ausgemessen und exakt nachgezeichnet werden; die neue Decke braucht Bebalkung usw.
- falls das alles auf wundersame Weise doch geklappt hat, muss das Griffbrett wieder an die alte Stelle geleimt werden.....
Also, recht großer Aufwand.....ABER: >3.000,00 scheint mir deutlich zu hoch, das geht sicherlich für unter 2.000,00
muss man halt abwägen, ob sich das lohnt....
HTH
bemoll
 
Das einzige, was ich mir vorstellen kann ist ein Prellschlag auf den Steg beim Transport, so dass der Steg die Decke um sich herum gebrochen hat.
 
Sieht aus, als ob der Steg schon mal neu angeklebt wurde und dabei Sekundenkleber/Epoxy owai genommen wurde. Wäre ein "richtiger" Leim genommen worden, wäre nur der Steg wieder abgefatzt. So ersparte man sich ein paar Minuten/Stunden Arbeit, bzw Wartezeit und voila... das Ergebnis sieht man hier.

Ich bin ja selbst ein begeisterter Bastler, aber für mich ist das auch ein Totalschaden. Das Einzige wäre, die gesamte Decke auszutauschen. Wäre wohl auch der geringste Aufwand, auch wenn sich das komisch anhört :ugly:
 
unverkennbar ein Totalschaden, ja. Wie wertvoll ist/war die Gitarre?
Eine neue Decke selber draufsetzen würd ich mich nicht trauen. Denn:
- die alte Decke muss komplett runter, u.U. muss dafür auch die Zarge mit abgesägt werden, je nachdem, wie stark Decke und Zarge miteinander verleimt sind.
- Das Griffbrett muss am 12. Bund (Korpusansatz) ebenfalls durchtrennt und von der kaputten Decke gelöst werden.
- Eine neue Decke gibt es nicht von der Stange. D.h. Korpusform muss ausgemessen und exakt nachgezeichnet werden; die neue Decke braucht Bebalkung usw.
- falls das alles auf wundersame Weise doch geklappt hat, muss das Griffbrett wieder an die alte Stelle geleimt werden.....
Also, recht großer Aufwand.....ABER: >3.000,00 scheint mir deutlich zu hoch, das geht sicherlich für unter 2.000,00
muss man halt abwägen, ob sich das lohnt....
HTH
bemoll

Oh Gott, das klingt ja wirklich nach einiger Arbeit :eek:

Soviel Geld auszugeben ohne zu wissen was im Endeffekt am Ende bei rauskommt ist mir da zu riskant.
Sie einfach in die Mülltonne zu schmeißen, bring ich aber auch nicht über mein Herz :redface:
Sprich die einzige Möglichkeit irgendwas aus ihr noch rauszuholen, wäre dann wohl selbst Hand anlegen.

Allerdings bin ich, was Akustik Gitarrenbau angeht wirklich komplett unerfahren. Könntet Ihr mir ein Buch oder eine Website diesbezüglich empfehlen?
 
Ich denke, die Gitarre wird nie wieder die alte sein und 2000 € noch zusätzlich ohne Klanggarantie draufzulegen, wäre mir nur bei prall gefülltem Geldbeutel eine Variante. Ich denke, Du solltest Dich mit dem Gedanken anfreunden, dass Du bestenfalls eine Gitarre zum Angucken oder für die Vitrine zurück bekommst. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit wäre die eines Geschenks an Kinder - allerdings erst nachdem sie "restauriert" wurde. Die Frage ist einfach, wie verwende ich sie weiter - Du willst sie doch wohl nicht wegschmeißen?

Also ich würde nicht zum Gitarrenbauer gehen (der mir dann ein Vermögen abnimmt), sondern zum talentierten Schreiner und anfragen, ob er das Ding so restaurieren kann, dass es den Saitenzug hält. Wenn ja, dann lass es für einen vertretbaren Preis machen und finde Dich damit ab, dass sie nicht mehr so klingt, wie ehedem. Kannst sie ja zum Üben nehmen, zum Hinhängen oder zum Verschenken (s.o).
 
Hallo,
ich habe aus Neugier den Gitarrenbauer Achim-Peter Gropius mal gefragt, ob es möglich wäre eine zweitklassige Konzertgitarre zu nehmen und die Decke gegen eine 1a Decke auszutauschen. Hintergedanke war, da die Klangbildung zu 70-80% von der Decke kommt, eine Meistergitarre zu einem günstigen Preis zu bekommen.
Er hat dies bejaht und die Kosten auf ca. 1000€ geschätzt.
Vielleicht macht ein Gitarrenbauer dies zu diesem Preis?

Was ich nicht ganz verstehe ist, dass bei den Bildern das Innere der Decke so weiss erscheint. Sollte die honiggelbe Farbe nicht auch im Inneren zu finden sein, wenn sie massiv ist?
 
Uihhh... :eek:

Für mich schaut das so aus, als hätte man zuvor eine wohl etwas zu dicke Schicht aus der Decke heraus geschnitten und dann auf die wohl zu dünne Restholzschicht den Steg geklebt!? :confused:

LG Kay
 
Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust :m_vio: *trauriger Song* ...
Dass sie nicht wird wie früher, ist leider klar. Ich bastle auch hin und wieder an meiner alten akustik, und mir ist eine Idee gekommen.

Die Idee wäre von innen weitere Verstrebungen anzuleimen. Eine horizontal, die direkt unter dem Steg verläuft, möglichst lang. Dann zwei weitere über kreuz vertikal, etwa in der höhe der beiden E Saiten, auch möglichst lang. Quasi ein "H". Die Bracings würde ich der Fläche nach anleimen (Klang ist eh futsch), das ermöglicht/vereinfacht es danach noch Schrauben zu setzen. Anschließend das abgerissene Teil anleimen. Zuletzt noch die Schrauben an den Punkt setzen, wo sich darunter die Bracings überkreuzen. Ich denke w.g. dass der beste Punkt links und rechts auf der Bridge neben den Saitenreitern wäre.

Aber keinen Schimmer ob das den Saitenzug aushalten würde, da lade ich herzlich zu Diskussion ein :hat:
 
Stimme den Ausführungen von bemoll aus Beitrag # 4 absolut zu, was die Reparatur-Auflistung betrifft, käme noch ein neues Binding dazu,und ja, eindeutig ein Totalschaden, leider. :(

Interessant wäre noch zu erfahren, was die Gitarre gekostet hat, danach wurde ja auch bereits gefragt.

Die alles entscheidene Frage ist wohl wirklich, was man noch daraus machen kann, als Deko weiter zu verwenden ? oder für einen guten Zweck verschenken ?, ein Tischler muss nicht übermäßig talentiert sein, um eine Gitarre zu "reparieren", das Problem in diesem Schadensfall ist , sie wieder bespielbar zu machen und das sie einigermaßen klingt, und ich befürchte, da steht der Kostenaufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen bzw. Wert der Gitarre....es sei denn, sie hat tatsächlich mehrfach vierstellig gekostet...aber aus Mexiko (?) :gruebel::nix:

Edit: Bin mir ziemlich sicher, das mein Gitarrenbauer hier in Berlin, die für 1000 Euro reparieren würde, stellt sich halt die Frage ab welchem Kaufpreis das dann noch Sinn ergibt, wenn sie das doppelte gekostet hat (?) käme ich da immer noch ins Grübeln, das sind dann persönlich zu treffende Entscheidungen, wobei die Vernunft oftmals der Emotion weichen muss.

Allerdings bin ich, was Akustik Gitarrenbau angeht wirklich komplett unerfahren. Könntet Ihr mir ein Buch oder eine Website diesbezüglich empfehlen?

Anleitungen zum Gitarrenbau gibt es reichlich im Netz, "solche und solche", aber Dir empfehlen ?, lieber nicht !, warum nicht ?, weil Du, wie Du selber schreibst komplett unerfahren bist und es ja nicht nur auf's selber machen ankommt sondern Du musst auch wissen, was Du da machst, und ohne Vorkenntnisse so nebenbei im Crash-Kurs die physikalischen Gesetze anwenden und basteln ?... :confused:
 
Grund: Edit letzter Satz
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier eine Buchempfehlung:

https://www.amazon.de/Gitarrenbau-a...85916&sr=8-2&keywords=martin+koch+gitarrenbau

Vielleicht ist die Decke einfach zu dünn bzw. ist das Holz nicht wertig genug (Bananenkistenholz...). Auch für den Schreiner ist halt wenig Fläche um das Teil einfach neu einzukleben d.h. man müsste von unten flächig verstärken oder eine Konstruktion unterbauen, die die Kräfte besser verteilt und Fläche für die Verleimung bietet. Ziemlicher Aufwand.... und dies auch noch im inneren der Gitarre. Dann, sofern überhaupt erfolgreich, müsste die Decke aussen komplett geschliffen werden und neu lackiert werden.

Anderer Ansatz: Du verleimst eine wesentlich größere Fläche auf die beschädigte Stelle (müsste dann fast bis zum Rand des Korpus gehen) und befestigst darauf den Steg. Natürlich musst du die Fläche darunter komplett anschleifen.

Noch weiter gesponnen... Ein Gibsy einbauen? Wahrscheinlich reißt dann die ganze Decke ab...

Noch was: Ich kann es bei den Bildern schlecht erkennen aber ich glaube nicht, dass bei dieser Gitarre Reparaturen über 150,- € gerechtfertigt sind (und da ist schon viel "Erinnerungswert" mit eingerechnet). Ich meine zu erkennen, dass das Holz qualitativ nicht stimmig ist und Mängel in der Verarbeitung (Lackierung und Verleimung) sind m.E. offensichtlich. Sorry.

Edit: Wow... bei dem Preis besonders ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wäre noch zu erfahren, was die Gitarre gekostet hat, danach wurde ja auch bereits gefragt.

Die alles entscheidene Frage ist wohl wirklich, was man noch daraus machen kann, als Deko weiter zu verwenden ? oder für einen guten Zweck verschenken ?, ein Tischler muss nicht übermäßig talentiert sein, um eine Gitarre zu "reparieren", das Problem in diesem Schadensfall ist , sie wieder bespielbar zu machen und das sie einigermaßen klingt, und ich befürchte, da steht der Kostenaufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen bzw. Wert der Gitarre....es sei denn, sie hat tatsächlich mehrfach vierstellig gekostet...aber aus Mexiko (?) :gruebel::nix:

Anleitungen zum Gitarrenbau gibt es reichlich im Netz, "solche und solche", aber Dir empfehlen ?, lieber nicht !, warum nicht ?, weil Du, wie Du selber schreibst komplett unerfahren bist und es ja nicht nur auf's selber machen ankommt sondern Du musst auch wissen, was Du da machst, und ohne Vorkenntnisse so nebenbei im Crash-Kurs die physikalischen Gesetze anwenden und basteln ?... :confused:


Ich hab für sie ca. 850€ bezahlt. Ist für eine Konzertgitarre natürlich "kein Geld" aber für mexikanische Verhältnisse doch schon einiges. Klang und Bespielbarkeit waren auch wirklich gut. Mir fehlt aber direkt Vergleich zu wirklich teuren Konzertgitarren.
Eine komplett Reperatur wäre wie erwähnt, nicht lohnenswert. Daher ist wohl das einzige was ich damit anfangen kann sie irgendwie selbst zu reparieren. Natürlich gehe ich damit nicht davon aus dass sie am Ende top klingen wird. Als kleine Exkursion in die Welt des Gitarrenbaus wäre es aber vielleicht ganz nett. Ich denke nicht dass ich dafür erst Physik studieren muss?


Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust :m_vio: *trauriger Song* ...
Dass sie nicht wird wie früher, ist leider klar. Ich bastle auch hin und wieder an meiner alten akustik, und mir ist eine Idee gekommen.

Die Idee wäre von innen weitere Verstrebungen anzuleimen. Eine horizontal, die direkt unter dem Steg verläuft, möglichst lang. Dann zwei weitere über kreuz vertikal, etwa in der höhe der beiden E Saiten, auch möglichst lang. Quasi ein "H". Die Bracings würde ich der Fläche nach anleimen (Klang ist eh futsch), das ermöglicht/vereinfacht es danach noch Schrauben zu setzen. Anschließend das abgerissene Teil anleimen. Zuletzt noch die Schrauben an den Punkt setzen, wo sich darunter die Bracings überkreuzen. Ich denke w.g. dass der beste Punkt links und rechts auf der Bridge neben den Saitenreitern wäre.

Aber keinen Schimmer ob das den Saitenzug aushalten würde, da lade ich herzlich zu Diskussion ein :hat:

Ja das hab ich mir auch schon gedacht, allerdings wäre die dann klanglich glaub ich kaum mehr zu gebrauchen.
 
Wenn das Holz quer zur Maserung reißt, würde ich nicht ansatzweise von einem Feuchtigkeits- bzw. Klimaproblem ausgehen.

Wenn sogar eine leichte Nylonsaitenspannung das Holz zum Reißen bringt, dann hatte das Holz bzw. die Verarbeitung wohl doch nicht die Qualität, die man eigentlich erwartet. Oder als Ursache kommt noch die in meinen Augen einzige nachvollziehbare Erklärung von @Corkonian dazu.

Zumindest kannst du dir für den angedeuteten Reparaturpreis >3.000€ ja vermutlich schon tendenziell schon gute Gitarren bauen lassen bzw. richtig gute Fertiggitarren kaufen.

Vielleicht lässt sich der Schaden ja irgendwie versicherungstechnisch regulieren?
 
Meines Erachtens sind Reparaturkosten von >3000€ viel zu hoch angesetzt. Ausser der Decke ist das Material doch schon da. Zu zahlen wäre also eine neue Decke und die Arbeitsstunden.
Wenn diese Reparatur >3000€ kostet, dann frage ich mich, wie Gitarrenbauer eine handgemachte für 4000-5000€ bauen und verkaufen können.
 
Ja das sehe ich auch so, Reparaturkosten von > 3000 € hierfür sind Phantom Preise und alles andere als seriös, ich schrub ja, das mein Gitarrenbauer das für 1000 € reparieren würde, denke sogar noch einiges drunter. Aber angesichts des nun bekannten Kaufpreises i. H. v. 850 Euro hat sich das Thema Reparatur beim Gitarrenbauer ja so oder so längst erledigt.
 
Also wenn die Gitarre ohne Decke noch einiges "hergibt", eine gewisse Wertigkeit besitzt, wäre es vielleicht möglich sie zu verkaufen. Vielleicht gibt es versierte Hobbybauer, die daraus noch ein akzeptables Instrument machen können.
Und 500-600€ sind dafür in Deutschland vielleicht noch erzielbar.
Ist nur eine Idee.
@Maijunge:
ja 1000€, würde ich auch sagen. Siehe hier:
https://www.musiker-board.de/thread...lschaden-noch-muehe-wert.648734/#post-8053251
 
Ja das sehe ich auch so, Reparaturkosten von > 3000 € hierfür sind Phantom Preise und alles andere als seriös, ...


Ich würde nicht unseriös sagen. Bei uns in der Firma nennt man sowas einfach "Abwehrangebot".
 
@frama78 Wenn die Auftragsbücher voll sind, kann man sich so ein "Abwehrangebot" auch leisten.;)
 

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