gypsy/jazz/swing gitarre einsteiger, Budget 400 €

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leo41
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Ja hallo,
Was ist der unterschied zwischen semiakustik und jazzgitarren, bin da n bissl verwirrt, da ich bei thomann gesehen habe das es seine kategorie mit jazz- und eine mit hollow/semihollow gitarren gibt.
Aber nun zu meiner hauptfrage, ich spiele schon seit guten 5 jahren egitarre (gerade viel 7saiter, behemoth, anaal nathrakh usw.) und hab jetzt ein bisschen gypsyjazz gehört, und muss sagen das es mir sehr gefällt (smoothjazz find ich auch sehr cool) ^^
Und da ich jetzt anfange das zu spielen (vorerst auf meiner egitarre) wollte ich mir eine neue klampfe zulegen, weiss aber nicht was ich für eine brauche. Und meine frage ist jetzt:
Brauche ich so ne Jazzklampfe, semihollow oder so ne gypsygitarre, bzw. bekomm ich den gypsysound auch aus ner jazzgitarre? Und könntet ihr mir vielleicht gute gitarren in dem bereich empfehlen? (So 290-400€)
MFG leo
 
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Hallo im Forum!

Es kommt ein bisschen drauf an, wo du landen willst und v.a. ob die auch rein aktustisch klingen soll.

Die Gypsy-Musiker von Schlage eines Django Reinhardt spielen oft Modelle, die rein akustisch ihre Stärke haben:
https://www.thomann.de/de/sonstige_westerngitarren.html?filter=true&feature-1434[0]=Gypsystyle
Das bietet sich halt für diese Art von Gypsy-Musik an, wäre aber nicht meine erste Wahl, wenn du eh NUR verstärkt spielst.

Die Unterschiede zwischen Hollowbody und Jazz-Modellen sind etwas fließend.
Grob würde ich sagen:
Jazz-Modelle sind meistens dicker, akustisch lauter, machmal auch ohne Tonabnehmer und haben eine Floating Bridge.
Hollowbodys haben weniger Korpusbreite, eigentlich immer einen Pickup und meistens eine feste Brücke.
Beides sind i.d.R. Archtop-Gitarren - im Gegensatz zu den Gypsy-Gitarren.
Jazz lässt sich mit beiden machen, wenn es gleichzeitig auch Rock sein soll, dann eher Hollowbody.

Ausnahmen bestätigen die Regel - immer auch nicht exakt einzuordnen ...
 
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Eine Archtop klingt akustisch schon ziemlich anders als eine Gypsy-Gitarre. Habe für gut 300€ eine gebrauchte SAGA Cigano gekauft, die kommt sicherlich im direkten Vergleich nicht mit einer hochpreisigen mit, gibt aber ein deutlich besseres Feeling als eine Archtop. Eine Hollow ist da schon ziemlich weit weg, da kommst Du klanglich mit einer Pseudo-Flamenco mit Nylonsaiten schon eher in die Richtung.
 
Hallo leo41,

um den Gypsy-Sound zu bekommen, musst Du vor allem Gypsy-Picking (Reststroke Picking) lernen.
Ohne den passenden Anschlag klingt es auch auf einer Selmer-Style-Gitarre nicht wie gewünscht.

Bzgl. Gitarren kann ich rw nur recht geben.

Eine Gypsy-Gitarre / Selmer-Style-Gitarre klingt schon ziemlich "spritzig".
Zum Teil kommt das durch die Art der Besaitung, eine normale Akustikgitarre kannst Du durch Saiten mit versilberter Kupferumspinnung wie Argentine Blue etwas näher an den Gypsy-Sound bringen.
Im Preisrahmen bis 400 EUR wird es mit Gypsy-Gitarren schwierig. Die Saga / Gitane-Instrumene klingen auch noch etwas zu gefällig und nicht trocken genug für eine "echte" Gypsy-Gitarre.
Eine gute Auswahl der Modelle findest du bei gypsyguitar.de, dieser Shop ist auf Selmer-Style-Gitarren spezialisiert.

Im Unterschied zu Gypsy-Gitarren klingt eine vollakustische Archtop nicht gerade spritzig, sondern in erster Linie extrem nüchtern (trocken, akkurat, neutraler, durch die F-Löcher wird nach vorne abgestrahlt, der Erlebnisfaktor beim Spielen ist gering).
Es ist nicht verboten, Gypsy-Jazz auf Archtops zu spielen (auch Django Reinhardt hat später manchmal Archtops gespielt), aber das Klangergebnis ist schon ziemlich anders.

Ich habe selbst beide Arten von Instrumenten, durch den nüchternen Klang ist eine Archtop sehr gut, um den eigenen Ton zu verbessern, weil es ohne Anpassung der Spieltechnik einfach nach nichts klingt - mir hat das viel gebracht.

Eine Archtop für 400 EUR wird auch schwierig. Die Hollow-Modelle haben üblicherweise einen Sustainblock und sind keine echten vollakustischen Instrumente. Auch die Jazz-Modelle, die einen Tonabnehmer haben, sind fast immer akustisch "kastriert" (durch Stimmstöcke u.ä. Maßnahmen), um die Feedbackneigung bei verstärktem Spiel zu verringern.
Jazz-Modelle ohne Tonabnehmer - und damit echte Akustikgitarren - im unteren Preissegment gibt es von The Loar (aber Thomann hat nicht mehr viele The Loar im Programm), von Godin (5th Avenue) und von Gretsch (New Yorker).
Ich habe eine The Loar (allerdings das Topmodell LH-700 VS) und finde sie sehr gut, das Instrument hat zwar leider durch Einlegearbeiten etwas "asiatischen Charme" ist auch nicht auf Lautstärke getrimmt wie historische Archtops (z.B. zu geringer Halswinkel, Brücke recht niedrig), es klingt aber für meine Ohren trotzdem gut und hat genug vom "Biss" einer Archtop mit parallelem Bracing. Die Godin kam für mich wegen der Sperrholzbauweise, Plastikbrücke und wegen eigener früherer Erfahrung mit der Marke nicht in Frage, das ist aber nur meine persönliche Meinung und andere schätzen diese Marke ja hoch ein. Zur Gretsch New Yorker kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen.

Insgesamt wirst Du aber m.E. besser mit einer Selmer-Style-Gitarre fahren.
Und wie gesagt - die Spieltechnik, die Art der Saiten und auch das Plektrum (bevorzugt dicke Exemplare wie von Wegen, Niglo, Dugain) machen sehr viel aus, für den Anfang brauchst Du nicht eine spezielle Gitarre.

Gruß myno
 
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@rw @mynodeus
Er hat halt auch von Smoothjazz geredet. :nix:

leo41 sollte vielleicht ein paar Klangbeispiele geben und seine Frage etwas konkretisieren.
Er hat "bisschen Gypsyjazz gehört" und "Smoothjazz findet er cool" - das sind schon zwei unterschiedliche Richtungen.
Er kommt von der E-Gitarre und wir wissen auch nicht, ob es sogar eher auf verstärktes Spiel rausläuft.
Wenn es nur akustisch Gypsy sein soll, dann könnte klar zu einer Selmer-Style geraten werden, die seh ich aber bei Smoothjazz schon nicht mehr.

@leo41 Rückmeldung?
 
Hallo Leo,

nach langjährigen Erfahrungen mit billigen Selmer Style Gitarren muss ich dir leider den Rat geben sowas nicht zu kaufen, die Teile sind nicht mehr als "Looalikes" mit ulramiesem Klang und oft noch schlechterer Holz-/Verarbeitungsqualität!
Ich kenne einen Budget-schwachen Jazz Gitarristen der sehr gut spielt und für solche Belange eine Art&Lutherie Western mit Cut/PU einsetzt. Durch den guten aber recht mittigen Grundsound der Gitarre tut das ziemlich amtlich-allerdings kann er diesen speziellen Anschlag wirklich sehr gut-sein Name ist Rares Popsa-falls du googeln möchtest...

Die Selmer/Maccaferri Styles sind leider erst ab der besseren "Gitane" Serie (um die 1000.-) brauchbar-vielleicht findest du ja da was Gebrauchtes...

Gruss,
Bernie
 
Um den typischen Gypsy-Jazz-Sound zu bekommen, kommst du letzten Endes um eine Gitarre im Maccaferri-Stil nicht herum, also um eine "Django-Gitarre". Das Problem dabei ist, dass du solche Gitarren nicht im Rahmen deiner Preisvorstellung von maximal 400€ bekommst.
Zwar gibt es Gitarren, die so aussehen, teils schon für unter 200 Euro, aber die klingen nun mal nicht richtig. Das sind Westerngitarren, die bloß wie "Djangogitarren" aussehen.

Um Jazzsound akustisch zu bekommen, benötigst du am besten eine akustische Gitarre im Stil der 30er/40er Jahre. Sowas gibt es für sehr viel Geld von Gibson oder in deiner Preisklasse von The Loar.

Ich verlinke mal zwei Gitarren, die erste ist eine typische Jazzgitarre, die andere ist eine Flattop, die aber super geeignet auch für Gypsy-Swing ist.


https://www.thomann.de/de/the_loar_lh300_vsb.htm

https://www.thomann.de/de/the_loar_lh_200_na.htm
 
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Ich hänge mich hier mal mit ran.

Mich hat das Fieber auch gepackt. Speziell Gipsy/Selmer Gitarren. Das fehlt noch im Kader.

Aber die Frage ist: D- oder Oval-Hole? Worin liegt der Unterschied in klanglicher Hinsicht und Anwendungsbereich?
 
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Hallo DelayAndReverb,

Aber die Frage ist: D- oder Oval-Hole? Worin liegt der Unterschied in klanglicher Hinsicht und Anwendungsbereich?

D-Hole: Bauweise ähnlich zu einer Klassikgitarre (Fan-Bracing), üblicherweise normale Mensur (65 cm)

Oval-Hole: üblicherweise Ladder-Bracing und extra-lange Mensur (~ 67 cm)

Django Reinhardt spielte ein Oval-Hole-Modell, begleitet wurde er mit einem D-Hole-Modell. Das wäre also die klassische Aufteilung (Oval-Hole eher für Lead, D-Hole für Rhythmus).

Das ist aber Geschmackssache.

D-Hole klingt für mich etwas neutraler, weniger straff.

Oval-Hole hat für mich eine stärkere Klangfärbung (kann auch zu viel des Guten sein), die lange Mensur ist gewöhnungsbedürftig, führt aber zu einem sehr durchsetzungsfähigen Ton.

Letztlich musst Du selbst anspielen und dann entscheiden.
Ob Du mit der langen Mensur von Oval-Hole-Instrumenten klar kommst, kann Dir sonst niemand sagen.

Gruß myno
 
Die originalen, ursprünglichen Maccaferris hatten ja eine Soundbox unterm Schalloch sitzen, da hatte das mit dem Oval-Loch und dem D-Loch sicherlich auch noch eine besondere Bedeutung.
Ich denke, dass der klangliche Unterschied zwischen den Manouche-Gitarren diverser Hersteller wesentlich gravierender ist, als der Unterschied zwischen Oval-Schalloch und D-Schalloch. In Sachen Spielbarkeit isrt die kürzere Mensur der D-Loch-Gitarren allerdings schon nicht unwichtig. Insbesondere für Rhythmusgitarristen sind D-Loch-Gitarren keine schlechte Wahl, es greift sich halt leichter.

Aber bedenke bitte, dass billige Manouche-Gitarren einfach nicht den richtigen Klang haben. Gehe mal von realistischen Mindestpreisen im Bereich ab 800 Euro aus, darunter bekommst du nichts, woran du Spaß hast. Ist wie mit Flamenco-Gitarren. Mit die günstigste Manouche-Gitarre, die klanglich okay ist, ist die Saga Gitane DG 250. Aber wirklich anfangen tut es bei Maurice Dupont Manouche-Gitarren, wobei die Einsteigermodelle keinen Nullbund aufweisen, dafür aber schon ab etwa 1300€ zu bekommen sind.
 
Ich denke, dass der klangliche Unterschied zwischen den Manouche-Gitarren diverser Hersteller wesentlich gravierender ist, als der Unterschied zwischen Oval-Schalloch und D-Schalloch. ...
Ich finde die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Instrumenten hier auch sehr groß. Selbst die einzelnen Gitane-Modelle (also die verschiedenen Modelle desselben Herstellers) sind sehr unterschiedlich.

Gehe mal von realistischen Mindestpreisen im Bereich ab 800 Euro aus ... Aber wirklich anfangen tut es bei Maurice Dupont Manouche-Gitarren
Es gibt auch Alternativen zu Gitane, günstige Modelle von Altamira sind für unter 800 EUR zu haben und in Europa gebaute Instrumente von Gallato oder Geronimo Mateos ab 1.500 EUR.
Dass die Gitanes am Markt gut verfügbar sind, heißt aber leider wirklich nicht, dass sie "typisch" klingen würden. Ich spiele zwar eine (DG-255) und mag sie auf ihre Weise, aber sie klingt definitiv nicht arttypisch (nicht kurz und trocken genug). Deshalb halte ich es auch für sinnvoll, die Alternativen zu prüfen.
 
D-Hole: Bauweise ähnlich zu einer Klassikgitarre (Fan-Bracing), üblicherweise normale Mensur (65 cm)

Oval-Hole: üblicherweise Ladder-Bracing und extra-lange Mensur (~ 67 cm)

Einspruch, euer Ehren. Alle Maccaferri- und Selmer-Modelle haben die Leiterbebalkung. Das war von Maccaferri eindeutig so vorgesehen und ist für den leicht nasalen Sound mitverantwortlich. Mit der Mensur hast du Recht, Maccaferri hat allerdings 64 cm gebaut. Der Hals ist breiter und erinnert mehr an die Konzertgitarre, Selmer hat später den Hals auf 44 mm verschmälert und die Mensur auf 67 cm verlängert.
 
Grund: Bitte Boardregel #7 beachten!
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Hallo hatschipu.
Naja zumindest die D-500 hat Fan Bracing (lt. Hersteller-Spezifikation).
Vielleicht habe ich das zu Unrecht auf andere D-Hole-Modelle verallgemeinert.
Ich dachte, die D-500 würde einfach auch beim Bracing die Originale nachbilden.
Gruß myno
 
die D-500 hat Fan Bracing (lt. Hersteller-Spezifikation).
Hochinteressant, dann haben die das geändert. Meine hat noch die Leiterbebalkung, keine Fächerbeleistung. Dann ist davon auszugehen, dass die Gitarre auch anders klingt. Man müsste mal recherchieren, wie Maccaferri das gebaut hat, das irritiert mich jetzt ein wenig. SAGA ist da sicher nicht das Maß aller Dinge.
 
@hatschipu
Danke noch einmal für den Hinweis!
Nach allem, was ich inzwischen gelesen habe, haben die D-Hole-Modelle in der Tat auch eine Leiterbebalkung.
Was die Gitane D-500 betrifft, so steht in der Spezifikation auf der Hersteller-Website tatsächlich, dass sie Fächerbeleistung (wie die Nylon-Modelle) hat.
Aber ich habe keinen anderen Beleg hierfür gefunden.
Für D-Hole Modelle im Allgemeinen wird also auf jeden Fall Ladder-Bracing verwendet und selbst bei der D-500 wäre es möglich, dass jemand auf der Spezifikations-Seite von Saga einen Fehler gemacht hat, weil die Bebalkung bei Deiner D-500 ja offenbar anders ist.
Gruß myno
 
Ohne sie anzuspielen würde ich keine alte Gitarre aus den 70ern für das Geld kaufen. Die Fotos sind zu schlecht, die Mechaniken haben offenbar Flugrost, und in den 70ern kamen aus Japan nicht unbedingt die Spitzeninstrumente. Suzuki ist nicht Yairi, von einem Blindkauf kann ich nur abraten. Wenn du zum anspielen hinfahren kannst, mach das.
 
… klingt definitiv nicht arttypisch (nicht kurz und trocken genug). …
Hm. Das mit dem "kurz und trocken" kann ich definitiv nicht bestätigen. Ich habe in den vergangenen vierzig Jahren eine Menge Gypsy-Gitarren gehört und auch gespielt, auch die eine oder andere vorm Wohnwagen. Kurz und trocken klangen da kaum welche.
Ich glaube fast, dass du dich eher auf den Eindruck berufst, den originale Django-Aufnahmen aus den 30er und 40er Jahren erwecken. Das beruht aber auf den schlechten Aufnahmebedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den typischen Gypsy-Jazz-Sound zu bekommen, kommst du letzten Endes um eine Gitarre im Maccaferri-Stil nicht herum, also um eine "Django-Gitarre". Das Problem dabei ist, dass du solche Gitarren nicht im Rahmen deiner Preisvorstellung von maximal 400€ bekommst.
Zwar gibt es Gitarren, die so aussehen, teils schon für unter 200 Euro, aber die klingen nun mal nicht richtig. Das sind Westerngitarren, die bloß wie "Djangogitarren" aussehen.

Um Jazzsound akustisch zu bekommen, benötigst du am besten eine akustische Gitarre im Stil der 30er/40er Jahre. Sowas gibt es für sehr viel Geld von Gibson oder in deiner Preisklasse von The Loar.

Ich verlinke mal zwei Gitarren, die erste ist eine typische Jazzgitarre, die andere ist eine Flattop, die aber super geeignet auch für Gypsy-Swing ist.


https://www.thomann.de/de/the_loar_lh300_vsb.htm

https://www.thomann.de/de/the_loar_lh_200_na.htm

Im Bereich der Archtops gibt es nun wieder einen neuen Lichtblick am Gitarrenhimmel....ich hoffe doch zumindest, dass es es wirklich ein Lichtblick zwischen the Loar und Gibson ist: Die Epiphone Masterbilt Century Serie.
Habt ihr die schon entdeckt? Es geht immerhin schon bei rund € 500.- los, das sprengt zwar das Budget des Threaderstellers, ist aber nahe dran. Diese Modelle gibt es wahlweise mit einem Shadow Nanoflex oder mit herkömmlichen Tonabnehmer, einem Epiphone P-90R PRO.
Ein Test steht für mich noch aus, auf jeden Fall sind das für meinen Geschmack echte Hingucker:




Schade, bei "the Loar" gibt es manche Modelle bereits schon gar nicht mehr. Laut Thomann ist eine Anfrage, wann die ausverkauften Modelle wieder ins Haus kommen, seit März 2016 unbeantwortet geblieben. Womöglich eine Serie mit nur einer Auflage?
 
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