Musik auf dem einreihigen diatonischen Akkordeon: The Stronsay Waltz

folky Tom
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Meine Wunsch-Stücke sind Slavko Avseniks Trompetenecho, Herbert Pixners Lechmicha Marsch und die Amtsgerichts-Polka aus der Fernsehserie "Das königlich-bayerische Amtsgericht". Theoretisch wäre es möglich, ich habe alle etwas vereinfacht arrangiert. Praktisch bin ich leider immer noch nicht in der Lage, diese auf meinem Instrument zu spielen.
Hier eine Station auf dem Weg dorthin - ein schottischer Walzer in A-Dur, gespielt auf der Harmonika in D. Deshalb musste ich die Septimen umgehen (g# gibt es nicht auf dem Instrument) und den E-Dur- Akkord (habe ich auch nicht).

Kritik ist äußerst willkommen, auch vernichtende (z. B.: kann man ja nicht anhören, klingt langweilig, würde vielleicht auf einem chromatischen Instrument interessant klingen usw.)

 
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Hallo Tom,

da hast Du dir ja Einiges vorgenommen,wenn ich die Namen der Stücke oben sehe.....:)
Diesen Stromsay Walzer,den ich selbst nicht kenne,würde ich lieber mit einem Tremolo spielen wollen.
Natürlich habe ich mir bei youtube auch Videos angesehen .....
So klingt er etwas verhalten,und die Subdominante vermisse ich eigentlich auch,ehrlich gesagt....;)
Das könntest Du vielleicht etwas ausgleichen,wenn Du das Tempo erhöhen könntest und die EINS noch etwas mehr betonst.
Beim Suchen nach diesem Walzer in C,bin ich zufällig hier gelandet,interessant Seite,nebenbei bemerkt:
http://www.folktunefinder.com/tunes?page=2&features=Rhythm:Waltz,Rhythm:Waltz,Titles:One+title,Key:D,Mode:major


mit Gruß bluesy
 
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Das könntest Du vielleicht etwas ausgleichen,wenn Du das Tempo erhöhen könntest

Nein, nicht schneller, genau richtig so wie es ist.

Nachdem ich den Walzer mit Hilfe von Bluesys :great: Link in ABC-format gefunden habe, habe ich ihn gleich in MuseScore eingeladen und dann die beiden, also Deine Youtube-Aufnahme und die MuseScore-Wiedergabe zusammen laufen lassen. Laut MuseScore spielst Du sowieso schon mit 127% er Geschwindigkeit. Ich konnte keine Unterschiede feststellen. Allerdings werden die Akkordsymbole klanglich nicht umgesetzt. Von daher habe ich nur die reinen Noten verglichen.


(g# gibt es nicht auf dem Instrument)

Das "gis" kommt ja nur 3x vor und ist eigentlich fast "eine Verzierung".
Da Du ja kein "gis" hast, frage ich mich, wie Du das überspielt hast? Ich habe es nicht feststellen können, weil es sich genau richtig anhört. Was hast Du denn statt dem "gis" gespielt?

Das zusätzliche "e" bei dem angegebenen Akkord "Bm" in Kombination mit dem "h" klingt sehr schön!!! Gute Idee.

Und wie machst Du den A-Akkord in der Gegenrichtung??? Heute Morgen hatte ich noch mal das Dijon in G gespielt. Mit meiner zweiten Reihe kann ich ja gut schummeln und das "g" in der F-Reihe schön auf Zug mit dem G-Bass dazu spielen. Aber Du hast ja keine zweite Reihe. Wie machst Du das? Hast Du das A auf Zug und auf Druck?



Natürlich musste ich es auf meiner Erica in F-Dur probieren und hatte damit natürlich alle diese "Umgehungsprobleme" gar nicht. Das ist wirklich ein sehr schöner Walzer. Mir gefällt er gut. Außerdem habe ich ihn auch auf dem chromatischen Akkordeon gespielt, in C-Dur und F-Dur. Die anderen Blätter mit A-Dur und G-Dur hatte ich nicht ausgedruckt. Aber zwei Tonarten reichen ja auch.
Auf der Erica kann ich ihn so spielen, wie er da steht, alle angegebenen Akkorde sind vorhanden. Auf dem chromatischen habe ich also keinen Gewinn und es klingt für mich auch nicht besser. Einzige Vorteil: ich kann eben alle Tonarten spielen, die ich will, vorausgesetzt ich habe sie ausgedruckt oder im Ohr.


Deine Version klingt trotz der "Umgehungen" kaum anders. Und so wie Du es umgesetzt hast, finde ich es auch sehr harmonisch. Du hast Dir da allerdings ein Stück ausgesucht, das ja als den zweiten Hauptakkord die Subdominate hat. In der F-Dur spiele ich hauptsächlich F- und B-Akkord in diesem Walzer. Das sind dann in der A-Dur der A- und D-Akkord, was ja genau die Akkorde sind, die Du zur Verfügung hast.
Wie hast Du das Stück gefunden? Das ist ja doch selten. Jetzt verstehe ich auch warum Du es in A-Dur und genau nicht in D-Dur spielst. Das wäre fast unmöglich. Ein guter Trick.
Ich kann es auf der Erica auch nur gut hinbekommen, wenn ich in beiden Reihen spiele. Das war sicher viel Arbeit, alles in eine Reihe zu packen.
Mehrstimmig habe ich den Walzer jetzt nicht versucht. Da bin ich nicht sicher, ob das gut wirkt.

Ja, hat riesig Spaß gemacht, den Walzer auf der Erica zu spielen, das war eine gute Anregung.


Auf Youtube gab es ein Video, von einem Mann, der sehr schön diesen Walzer auf der Mandoline spielt und noch dazu Flöte, Concertina, Bass und Gitarre im Hintergrund wohl auch selber aufgenommen hat. Das war eine schöne Mischung. Mit der Mandoline hat er das Thema variiert wenn die dominate Flöte klingt. Er spielt viel langsamer als Du. Es gibt nicht viele gute Videos von diesem Stück. Zumindest habe ich nicht viel gefunden.


Der Klang von Deiner Weltmeister ist sehr schön weich!
Einfach noch die Banjo-Spur dazu und es ist perfekt. :D

Herzliche Grüße
Moricasso
 
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Hatta doch. Hatta nich?

ja hatta doch....,sorry...... Tom hatta ja nur D Dur und A Dur zur Verfügung.
Da Tom aber in A- Dur spielt,benutzt er ja die Subdominante D......:D
Bei dem eigentlich fehlenden E-Dur Bass drückt er eben einfach keine Bassknöpfe....
Diesen "Trick" hat er ja schon einmal erwähnt...,aber seltsamerweise fehlt mir hier doch der Klang... Das Ohr gewöhnt sich aber nach einiger Zeit.
Jetzt gefällt mir der Walzer schon besser.

mit Gruß bluesy
 
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Nachdem ich den Walzer mit Hilfe von Bluesys :great: Link in ABC-format gefunden habe, habe ich ihn gleich in MuseScore eingeladen
Hallo Moricasso, verstehe ich das richtig, dass du eine Musikdatei in musescore hochgeladen hast und dann die ausnotierte Partitur vor dir hattest? Wie geht das? Kannst du das - ganz kurz - erklären? Oder einen Hinweis geben? Was meinst du mit ABC-Format? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Gruß von Luca
 
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Hallo Moricasso, verstehe ich das richtig, dass du eine Musikdatei in musescore hochgeladen hast und dann die ausnotierte Partitur vor dir hattest? Wie geht das? Kannst du das - ganz kurz - erklären? Oder einen Hinweis geben? Was meinst du mit ABC-Format? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Gruß von Luca
abc ist ursprünglich eine abgekürzte Notation mit Buchstaben statt Noten für Volksmusikstücke, die Chris Walshaw, ein Hobbymusikant, für sich genutzt hat, um sich die Melodieanfänge von Stücken als Gedächtnisstütze in eine Kladde zu notieren.

Da abc Buchstaben nutzt, eignet es sich ganz gut, um Melodien in auch computerlesbarer Form zu notieren. Deshalb wird es (in etwas weiterentwickelter Form) genutzt, um Volksmusikstücke im Internetz zu sammeln und weiterzugeben. Man kann direkt aus der abc-Notation spielen oder sich mit kleinen Progrämmchen die Stücke als normale Noten anzeigen lassen. Die Programme können das dann in der Regel auch automatisch vordudeln, sodass man auch einen Höreindruck bekommt. Ebenso lassen sie sich leicht automatisch transponieren usw. abc ist quasi Standard für englische und verwandte Folkmusik und als Austauschformat.

Das Programm Musescore hat offensichtlich einen Importfilter für abc, den Moricasso nutzt.

Mehr zu abc auf Englisch und auf Deutsch.
 
wirkt gut,schau mal,in G-Dur auf einem Castagnari,vermute ich.

Hallo Bluesy,
ja, das Video hatte ich auch gesehen und gleich wieder geschlossen. Das ist zwar ein wunderschönes Instrument, kann man sich aber nur anhören, wenn man die Abspielgeschwindigkeit auf 1,25 oder sogar 1,5 setzt. Es kann sein, daß mein Browser dieses Video nicht richtig anzeigen kann.

Er spielt erst Mehrstimmig, wenn er Improvisiert. Die Mollakkorde benutzt es auch nicht, hat sich die Melodie schon passend gemacht, und spielt es etwas anders, als in den Noten, die ich habe und denen von the session. Wobei ich ja nicht weiß, was "richtig" ist. Aber insgesamt macht dieses Video einen eher schwerfälligen Eindruck. Auf 1,25 geht es dann schon. Kann wirklich sein, daß es an meinem System liegt.
Das schönste Video zu diesem Stronsay Walzer auf Melodeon in Youtube ist nun von Folky Tom. Das ist wirklich am besten.



Hör dir mal dieses Video an, das hatte ich zwar oben schon erwähnt, aber wahrscheinlich wird es übersehen, wenn man es nicht ganz einbindet sondern nur den Link hinterlegt:



Das ist zwar mit Mandoline, aber die wenigen Videos zu diesem Walzer, die mir gut gefallen haben, waren alle mit Mandoline oder Flöte.

Darum frage ich mich, ob diese Art Melodien für Mandoline typisch ist. Also dieses fast komplette* Verzichten auf die Dominante und Betonung der Subdominante. Ein spannender Effekt, weil die Melodie so schön "luftig" ist. Heute musste ich mich einfach noch mal dran setzen und es spielen, obwohl es gar nicht geplant war.

(* MuseScore zählt 40 Takte und es sind 4 halbe Takte mit der Dominante.)


Das ist wirklich ein ganz spezielles Stück.
@folky Tom : Vielen Dank für diese Anregung, und so schön leicht gespielt.:great:




Gruß Moricasso














1. Nachtrag:
ganz kurz zu MuseScore, abc-import, da OT:
das Abc-Format wird nicht für komplizierte Partituren, sondern für einfache Melodien, sogar ohne Baßzeile verwendet. Siehe die Links von Torquemada.
MuseScore ist ein OpenSource Programm um Noten zu schreiben, editieren, anhören.........
Kann man sich kostenlos downloaden.

Dort ist ein "Plug in" zu finden, daß abc-Notationen in ein Notenblatt umwandelt.
So geht es:
Den gesamten ABC-Text des gewünschten Liedes markieren, kopieren und in das Fenster einfügen, daß sich öffnet, wenn man unter: "Plug In", "ABC Import" wählt. Dann bestätigen und es öffnet sich das Notenblatt. Manchmal sind sogar Akkorde dazu geschrieben, aber nicht immer.
Dieses Importieren funktioniert nur, wenn man auch online ist.
Danach ist es ganz leicht die Noten in die gewünschte Tonart zu transponieren.
Das ist aber wohl in jedem dieser Programme Standard.
Das ist der Converter, der von MuseScore verwendet wird: http://abc2xml.appspot.com/
Das ist ein abc Converter den die Manodlinenspieler verwenden, funktioniert direkt online: http://www.mandolintab.net/abcconverter.php
Auch hier gilt, den gesamten Text der abc-Notation in das Fenster kopieren, submit, kurz warten!, und PDF anklicken falls man es drucken oder speichern will.


Kritik ist äußerst willkommen
2. Nachtrag:
Vorschlag: Da wo E7 steht, statt einen Baß einfach nur "e" im Diskant drücken.
Das ist nur bei 4 halben Takten (Takt15,31,39). Habe es vorhin mal ausprobiert, klingt auch gut. Genauso wie bei der Stelle mit dem "Bm".
 
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wirkt gut,schau mal,in G-Dur auf einem Castagnari,vermute ich.
Ja, das ist das Modell Hascy von Castagnary. Kostet bei der Diatonie 3100 Tacken in der Basisvariante. Castagnarys sind bestimmt gute Instrumente, wenn auch vom Klang her nicht unbedingt mein Fall (für den Preise sowieso nie nicht). Ansonsten so wie Moricasso es schon geschrieben hat.
 
Erst mal vielen Dank für Eure Kritik! Ich hatte Probleme mit meinem Internetzugang und bin jetzt mal eben am Lesen.
 
Prima, mit Suchkriterien!

würde ich lieber mit einem Tremolo spielen wollen.
Ja, ich auch ... Das gehört bei diesem Walzer irgendwie dazu.
Das könntest Du vielleicht etwas ausgleichen,wenn Du das Tempo erhöhen könntest und die EINS noch etwas mehr betonst.
Danke, dass ist ein guter Hinweis. Ich werde es versuchen. Schneller ist immer besser :).
Da Tom aber in A- Dur spielt,benutzt er ja die Subdominante D......:D
Bei dem eigentlich fehlenden E-Dur Bass drückt er eben einfach keine Bassknöpfe....
Diesen "Trick" hat er ja schon einmal erwähnt...,aber seltsamerweise fehlt mir hier doch der Klang... Das Ohr gewöhnt sich aber nach einiger Zeit.
Ja, dafür habe ich keine Lösung. Mal schnell zwei Takte ohne Akkorde fällt doch auf. Jedenfalls danke für die Anmerkungen, gerade der erste Eindruck interessiert mich schon. :evil: Das Ohr gewöhnt sich ja auch an Drehleiern und Banjos ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das "gis" kommt ja nur 3x vor und ist eigentlich fast "eine Verzierung".
Da Du ja kein "gis" hast, frage ich mich, wie Du das überspielt hast? Ich habe es nicht feststellen können, weil es sich genau richtig anhört. Was hast Du denn statt dem "gis" gespielt?

Das zusätzliche "e" bei dem angegebenen Akkord "Bm" in Kombination mit dem "h" klingt sehr schön!!! Gute Idee.

Und wie machst Du den A-Akkord in der Gegenrichtung??? Heute Morgen hatte ich noch mal das Dijon in G gespielt. Mit meiner zweiten Reihe kann ich ja gut schummeln und das "g" in der F-Reihe schön auf Zug mit dem G-Bass dazu spielen. Aber Du hast ja keine zweite Reihe. Wie machst Du das? Hast Du das A auf Zug und auf Druck?

Alsooo:
ja genau, das gis ist nicht essentiell. Meiner Meinung nach kann man das gis hier durch a, h, e oder fis ersetzen. Ich spiele fis, weil ich dann die Balgrichtung nicht ändern muss (deshalb leichter im Rhythmus zu halten) .
An den Hm-Stellen spiele ich E, weil ich dort mit E-Dur begleiten würde. Außerdem klingt der "Powerchord" E-H bei der Weltmeister einfach gut.
A-Dur habe ich nur auf Zug, den Ton a auf Druck. Wenn der A-Dur-Akkord auf Druck zu spielen wäre spiele ich entweder einfach D-Dur bzw. in der Melodie A in Oktaven (ohne Akkord).
Eigenartigerweise funktioniert das bei schottischen Stücken in A oft sehr gut. Viele sind auch mixolydisch, da gibt es auch kein g#-Problem. A scheint DIE schottische Tonart für dance tunes zu sein.

Das von Dir verlinkte Video mit Mandoline von Bob Michel hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat auch so eine Weltmeister. Der Stronsay waltz war aber mal song of the week beim mandolincafe - Forum ...
Ich finde hier wird er schön gespielt (mit Tremolo):
Leider ist die Aufnahme sehr schlecht.

Deine Version klingt trotz der "Umgehungen" kaum anders. Und so wie Du es umgesetzt hast, finde ich es auch sehr harmonisch. Du hast Dir da allerdings ein Stück ausgesucht, das ja als den zweiten Hauptakkord die Subdominate hat. In der F-Dur spiele ich hauptsächlich F- und B-Akkord in diesem Walzer. Das sind dann in der A-Dur der A- und D-Akkord, was ja genau die Akkorde sind, die Du zur Verfügung hast.
Wie hast Du das Stück gefunden? Das ist ja doch selten. Jetzt verstehe ich auch warum Du es in A-Dur und genau nicht in D-Dur spielst. Das wäre fast unmöglich. Ein guter Trick.
Ich war wegen der mir aufgefallenen schottischen Vorliebe für A (mixolydisch) auf der Suche nach einem einfacheren schottischen Stück und wurde fündig bei melodeon.net ThothM.
Außerdem bin ich gerade in der A-Phase. Die E dorisch - Phase habe ich hinter mir. :D

Der Klang von Deiner Weltmeister ist sehr schön weich!
Einfach noch die Banjo-Spur dazu und es ist perfekt. :D
Ja, das müsste ich machen - wenn mein PC das USB-Mikro wieder akzeptiert. Den ZOOM lässt Linux leider sowieso nicht als Mikro zu.

2. Nachtrag:
Vorschlag: Da wo E7 steht, statt einen Baß einfach nur "e" im Diskant drücken.
Das ist nur bei 4 halben Takten (Takt15,31,39). Habe es vorhin mal ausprobiert, klingt auch gut. Genauso wie bei der Stelle mit dem "Bm".
Gut Idee, dann könnte ich in den anschließenden A-Dur-Takten auch einfach nur das "a" oktavieren statt noch einen Takt D-Dur reinzudrücken.
 
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Hallo Tom,

mit etwas Verzögerung lese bzw. höre ich mich gerade durch dieses Subforum: Mir gefällt die Aufnahme sehr gut - meiner Meinung nach ist das Stück geradezu wie gemacht für die einreihige Diatonische.

P.S. Ich habe dem Threadtitel mal den Namen der Aufnahme beigefügt, da ich davon ausgehe, dass Du für weitere Stücke dann jeweils einen separaten Thread eröffnest ;)...
 
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@Wil_Riker: danke für die Blumen. Schön, wenn es einem erfahrenen (chromatischen) Spieler gefällt. Das freut mich!

P.S. Ich habe dem Threadtitel mal den Namen der Aufnahme beigefügt, da ich davon ausgehe, dass Du für weitere Stücke dann jeweils einen separaten Thread eröffnest
Eigentlich hatte ich schon vor, weitere Aufnahmen hier anzufügen ... Mal sehen.
 

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