Mikro angetestet - Hilfe bei der Identifizierung

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Hallo,
Ich machs kurz: Ich habe letztens bei unserer Probe ein fremdes Mikro ausprobiert (Schande über mein Haupt, aber ich habe es sehr sorgfältig behandelt und brav wieder aufgeräumt) und dabei das erstbeste genommen was an am Mischpult lag. Ich weiß bei Mikros muss jeder seins finden und ich glaube genau das ist passiert. Ich habe mich gefühlt, noch nie so göttlich angehört. Ich habe mich verliebt, kann man sagen. Bei all der Euphorie habe ich es versäumt zu schauen um welches Mikro es sich handelt. Mist!
Ich könnte zwar bis zum Wochenende warten und hoffen, dass es wieder dort liegt (ist mir nämlich noch nie aufgefallen) aber vielleicht habe ich auch Pech und ich sehe es nie wieder!
Bitte helft mir!
Es dürfte sich um ein Nierenmikro handeln, lang, schlank und schwarz, mit schwarzem Gitter. Ich glaube kein Sennheiser aber sicher bin ich auch nicht. Ich hatte noch nie eins ausprobiert und verwende sonst immer ein SM58 von Shure. Leider habe ich versäumt auf den Hersteller zu schauen. Obwohl dieser mit Sicherheit auf Mikro als auch auf dem Leder Etui stand. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass „PG34“ draufstand.
Leider kann ich damit weder beim großen T, noch über die Google Suche meinen Schatz wiederfinden.
Vielleicht haben mich meine Sinne auch getäuscht....
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich würde mich ungerne bei den anderen Bands unseres Proberaumes melden müssen deswegen und mich als Mikro Schnorrer outen müssen! Hoffe das versteht ihr.
 
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KLeiner Nachtrag:

. Ich hatte noch nie eins ausprobiert und verwende sonst immer ein SM58 von Shure.

Dann wirst du wahrscheinlich auch mit unzähligen anderen Mikros dieses himmlische Erlebnis haben können. Probier einfach mal eine Klasse höher zb Shure Beta 58. Eine andere Welt.

Nix gegen das SM58, günstig und robust, aber es ist bekanntermaßen nichts für jeden und hat auch nur einen recht niedrigen Pegel.
 
Nix gegen das SM58, günstig und robust, aber es ist bekanntermaßen nichts für jeden und hat auch nur einen recht niedrigen Pegel.
der Pegel liegt ziehmlich genau im Mittelfeld für Mikrofone mit Tauchspule, aber seine wahren Qualitäten zeigt das SM58 (und auch das 57er) erst an guten Vorverstärkern.
Dass es heute 'billig' ist, liegt an den immensen Stückzahlen - Anfang der 80er Jahre hat das um 300 Mark gekostet iirc.
 

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