Achtung Ohrwurm

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Abendspaziergang
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Zwischenzeitlich zum Trio und um alternativ Klavier/Schweineorgel oder Bass angewachsen, haben wir gestern einige Stunden gejammt und dabei auch diesen für uns neuen Song aufgenommen. Natürlich wieder ein Cover (The Rifles - In Key). Aufnahme ist leider mal wieder nur einspurig mit einem Handy gemacht. Stimme ist unverstärkt, habe also recht laut gesungen.

Zwischendurch kann man hören, wieviel Spaß wir hatten, da hatte ich nämlich den Refrain einmal zu oft gesungen und versuchte verzweifelt aus dem Gesicht des E-Gitarristen zu lesen, wie er gedenkt damit umzugehen, was mir leider nicht gelang und dann... aber hört selbst.

https://homeserver.dtqfkcz3o0edezl1.myfritz.net/nextcloud/index.php/s/PPF234Pmc3Hz5dg

Abgesehen von diesem "Ausfall" hätte ich natürlich gerne wieder Meinungen. Was fällt euch auf? Wie wirkt es auf euch? Subjektiv habe ich das Gefühl, dass ich gerade echte Fortschritte mache und mich richtig daran gewöhne in dieser Tonlage zu singen.
 
Eigenschaft
 
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Ehrliche Meinung?
Lagerfeuergeschrammel mit mässigen Gesang in "Denglisch"
Nix "Ohrwurm" (für mich)
Ach ja, ich kanns keinen Deut besser wie Ihr...
Aber, Ihr hattet offensichtlich Spass an der Musik und genau das ist das einzig Wichtige, mach weiter so....
 
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Ja natürlich ehrliche Meinung, was sonst. Und ja auch natürlich, um mehr als unseren Spaß geht es uns ganz sicher nicht. "denglIsch" verstehe ich, mäßig auch.

Aber was fehlt, was müsste ich tun um über mäßig hinauszukommen? Falscher Song? Falsche Technik oder Herangehensweise oder ist es einfach die Klangfarbe?
 
also ich finde es eigentlich ziemlich gut. Es ist halt so eine Musik die nicht jedem gefällt. Die Melodie beim original ist runtergesungen wie bei typischen the verve oder oasis Songs. Und du singst es eben auch so.
Mir persönliches gefällt dieser "stil", kann aber verstehen das es manchen nicht gefällt. Schief ist es jedenfalls nicht.

Zu dir kann ich nur sagen das die Klangfarbe passt zum Lied passt und beim Vergleich mit dem orignal sicher nicht untergeht :)
Das einzige was mir jetzt negativ auffallen würde ist das du bei manchen Tönen von unten ansetzt und nicht direkt die Note ansingst.. zb bei 02:30 (everytime) .. quasi von unten raufgezogen auf die Note wenn du verstehst was ich meine. passiert mir auch sehr oft noch, deswegen fällts mir auf.
Englisch fand ich jetzt nicht schlecht.

Hat halt eine Indie Touch das Ganze.
Ich mags.
lg
 
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was müsste ich tun um über mäßig hinauszukommen? Falscher Song?
Liegt wiederum in "Ohr des Hörenden". Nicht umsonst covern "junge Leute" (ich bin 63) Songs der 60er/70er, die "man" kennt...und da gibt es meist "per se" ein "Ohrwurm Charakter...
Die "Band" (der/die "Gitarrenzupfer") sollten sich ein, jenseits des Lagerfeuersounds passende "neues" Arrangement einfallen lassen (Tempo, Chords, Spieltechnik).
Dein Gesang sollte "dynamisch" sein (laut, leise, schreien, flüstern) du musst (als Sänger) die Worte, den Text, den Sinn "transportieren", dem imaginären Publikum deine Botschaft (des jeweiligen Texts) rüberbringen (oder einfach LaLaLa singen).
 
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Hallo abendspaziergang,

stimmlich ist das in meinen ohren schon ganz gut. ich glaube ohne gesangsunterricht kannst du da selbst nicht so richtig viel verbessern und mir fällt da auch nichts dazu ein, was dir helfen könnte. du bräuchtest meinem eindruck nach mehr körperlichkeit und mehr präzision. das kriegst du ohne lehrer vermutlich nicht hin...

das verbesserungspotential liegt deshalb also für dich vielleicht eher in der musikalischen gestaltung, daran kann man gut alleine arbeiten...
meine konkreten tipps wären:

stell dir vor du erzählst jemand diesen text
mit dem ziel, dass er danach diese geschichte weitererzählen soll, dazu muss er den inhalt möglichst interessant und verständlich erzählt bekommen.

stell dir bilder vor zu jeder phrase, die du erzählst. rezitiere den text einige male (mit den vorgestellten bildern) und singe das ganze zum üben in einer etwas langsameren geschwindigkeit und versuche die konsonanten vor allem den ersten und letzten im wort etwas deutlicher zu sprechen.

arbeite an der wortbetonung: such das wichtigste oder zwei wichtigste wort in jeder phrase und die ein bis zwei unwichtigsten.
ziele zu den wichtigen worten hin und entmachte die unwichtigen....

überleg dir, welche emotionale aussage
der text hat, (ich weiß es nicht, denn dazu verstehe ich zu wenig worte aus deinem text), da ich ihn nicht kenne! ohne emotionale farben bleibt es halt „runtergesungen“, kann man auch machen und macht AUCH spass,
aber du fragst ja danach, was es zu etwas besserem machen würde.

Herzlichen gruss und weiterhin so viel spaß!!!!
karin
 
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Aber was fehlt, was müsste ich tun um über mäßig hinauszukommen?

Hi.
Ein schöner Song.
Deine stimme finde ich hier auch schön kraftvoll und gut intoniert.
Da hast du dich gut verbessert finde ich.

Hab mich etwas gewundert was da für Instrumente spielen sollen.
Ich höre nur Akustik Gitarre, Gesang und ein bischen Lead Gitarre im Hintergrund.

Also was man verbessern könnte:
Die Aufnahmen:).
Damit man hört, was da gespielt wird.
4 spuren abmischen und am besten direkt in die daw damit.
Man könnte bei der Akustik Gitarre natürlich filigraner spielen aber ich mach das auch nie; einfach DEUTLICH leiser mischen, dann wirds auch besser.
Ein weiterer wichtiger Schritt wäre percussion, Groove, beat, klick?

Für den Anfang habt ihr was tolles auf die Beine gestellt. Jetzt ist die Frage wieviel Zeit ihr investieren könnt und wollt.

LG
 
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Ich find's gut für einen Live-Mitschnitt. Deine Stimme setzt sich schön durch und passt auch zum Musikstück :great:
Also zu den Sessions, wo ich manchmal spiele wärst du damit gut dabei. Die Detailarbeit kommt dann schon mit der Zeit - Hauptsache es macht Spaß, das kommt auch bei den Zuhörern an.
Viele Grüße
 
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Erst einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Es freut mich, dass ihr meine subjektiv empfundenen Fortschritte auch wahrnehmt. Ich habe inzwischen mit meiner Gesangslehrerin darüber gesprochen und die hört, so wie du @vokarin, diese mangelnde Körperlichkeit, wie du das formuliert hast. Meine Gesangslehrerin nannte es mangelnde Resonanz und das ist meines Erachtens auch das, wonach ich in meiner letzten Hörprobe fragte, nämlich wie man hohe Töne tief singen kann. Mein nächstes Lernziel wird sein, mit ansteigender Tonhöhe nicht die Bodenhaftung und die Körperresonanz zu verlieren.

@DugDanger: An Instrumenten sind da A- und Lead-E-Gitarre und eine Orgel zu hören. Hört man die wirklich nicht? Also ich höre die in der Aufnahme, zwar mal mehr, mal weniger aber dass du sie gar nicht hörst wundert mich schon ein wenig.

Was wir insgesamt daraus machen, weiß ich noch nicht. Wir sind alle mit Familie und Vollzeit berufstätig, haben auch keinen Probenraum sondern spielen abwechselnd in unseren Wohnzimmern, d. h., wenn wir denn mal gemeinsam Zeit finden, Freitag Nachmittag alles ins Auto laden, 30km fahren, alles ins Wohnzimmer schleppen und anschließend alles wieder retour. Momentan steht da die Priorität noch klar auf dem gemeinsamen Spielspaß und dem Herausfinden, was überhaupt geht und was nicht und weniger darin an der Aufnahme oder dem Sound zu feilen. Spielen ist irgendwie noch wichtiger als das Ergebnis, mal überspitzt formuliert. Vielleicht entwickelt sich das aber. Was wir ins Auge gefasst haben, ist 2020 mal ein Wohnzimmerkonzert für Freunde zu machen.

Bzgl. Groove/Klick etc. haben wir es schon mit Cajon probiert, sind aber zu der Erkenntnis gekommen, dass das fast jedes Stück zuverlässig kaputt haut. Es klang einfach immer bescheiden. Ich habe ein S-Drum, dass ich manchmal anschmeiße, ist aber natürlich dann schon sehr statisch. Und dann haben wir es auch schon mit vorgefertigten Backingtracks mit Drumtrack und teilweise auch einer Bassspur probiert. Ist aber auch aufwändig und engt uns momentan gefühlt beim Experimentieren ein. Im "Bandlebenszyklus" stehen wir alle ganz am Anfang und keiner von uns kann auf Erfahrungen aus anderen Bands zurückgreifen. Wir sind echte Laien und "Rookies", was das angeht. Umsomehr freuen wir uns, dass da etwas rauskommt, was nicht völlig grottig ist.
 
mein senf dazu:
du intonierst gut, aber es klingt lieblos gesungen....so nach dem motto, wann gibt es das nächste bier.....macht hin, ich möchte fertig werden.

heißt, es klingt hektisch gesungen. das original hat etwas zartes, fast liebevolles in der stimme.
jedes wort wird im original sehr sorgsam gesungen. es werden töne gehalten, subtil nach oben oder unten in der tonhöhe gelenkt.

du singst es relativ grob, die sanftheit des originals ist verloren. ich kann das schlecht beschreiben.....so holzfällerartig vorgetragen.
der song geht um verlorene liebe oder sowas....und nicht um das erdinger weißbier.

vielleicht ist dir das eine hilfestellung.
 
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. und die hört, so wie du @vokarin, diese mangelnde Körperlichkeit, wie du das formuliert hast. Meine Gesangslehrerin nannte es mangelnde Resonanz

Ich bin nicht ganz sicher, ob deine GL und vokarin dasselbe meinen.

Mein nächstes Lernziel wird sein, mit ansteigender Tonhöhe nicht die Bodenhaftung und die Körperresonanz zu verlieren.

@vokarin hat nach ihrem Hinweis auf die Körperlichkeit noch sehr viel mehr geschrieben. Lauter Dinge, die ich sehr vernünftig finde und an denen Du außerhalb des GU arbeiten kannst.

Was momentan noch fehlt, ist tatsächlich mMn die Fähigkeit zur Gestaltung, die Liebe zum Detail. Deine Technik ist am Werden, die Stimme ist präsent, die Intonation ist passabel - aber es ist eben "nur" gesungen. Es sind sozusagen Wörter/Silben in verschiedenen Tonhöhen. Du müsstest irgendwann anfangen, den Worten auch Leben einzuhauchen.

Mein Vorschlag wäre, beim Jammen mit deinen Kumpels auch mal die ganzen Lernziele, die Bodenhaftung und die Resonanz zu vergessen, einfach zu singen und dir dabei zuzuhören. Und ein bisschen zu experimentieren. Die Lernziele kannst du zuhause in deinen Übungseinheiten unterbringen.
 
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oftmals stört auch die gitarre beim singen.
ich trainiere gesang und gitarre getrrennt und füge dann nach etlichen getrennten übungen beides zusammen und versuche dann die letzten klippen zu schaffen.
 
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wann gibt es das nächste bier. ....und nicht um das erdinger weißbier

Du musst verstehen, der Gitarrist (1:42) und der Keyboarder (0:03)



kriegen was, nur der Sänger geht leer aus. :D

Aber Spaß beiseite, ich bin da absolut bei euch. Das höre ich auch zu 100%, dass der Sänger da noch ganz anders mit umgeht und mehr transportiert als ich und viel differenzierter singt. Ich habe so für mich das Gefühl, dass ich da noch nicht die Kapazitäten für frei habe, so mit dem Gesang umzugehen. So zu singen ohne dabei nicht ins Drücken oder Pressen zu gelangen, bindet bei mir noch zuviel Ressourcen (und da glaube gar nicht mal, dass das die Gitarre dazu ist, die geht wirklich völlig autonom) und die Empfehlung "ein bisschen zu experimentieren" ist sicher goldrichtig, denn mir fehlen einfach noch meine Freiheitsgrade. Bin halt froh es so hinzukriegen, weiß aber noch nicht, wie ich mit der Stimme spielen kann, wie ich Einfluß auf den Klang nehmen kann und wo der Punkt ist, wo mir die Stimme dann doch wegdriftet. Ist halt alles noch sehr wackelig und findet in einem sehr begrenzten Spielraum statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das höre ich auch zu 100%, dass der Sänger da noch ganz anders mit umgeht und mehr transportiert als ich und viel differenzierter singt.

Der Sänger hat natzürlich auch die bessere englilsche Aussprache, weil er damit aufgewachsen ist... gewiss ein klarer Vorteil.

Was mir aber auffällt: So ganz weit bist du davon gar nicht weg. Aber ich habe bei dir den Eindruck, als würdest du künstlich abdunkeln, also den Stimmsitz recht weit nach hinten verlegen, wodurch du auch deutlich weniger Gestaltungsmöglichkeiten hast. Meinste nicht, du könntest es hinkriegen, ihn weiter nach vorn zu legen, um etwas mehr Schärfe in den Klang zu bekommen?
 
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und die Empfehlung "ein bisschen zu experimentieren" ist sicher goldrichtig, denn mir fehlen einfach noch meine Freiheitsgrade. Bin halt froh es so hinzukriegen, weiß aber noch nicht, wie ich mit der Stimme spielen kann, wie ich Einfluß auf den Klang nehmen kann und wo der Punkt ist, wo mir die Stimme dann doch wegdriftet. Ist halt alles noch sehr wackelig und findet in einem sehr begrenzten Spielraum statt.

Hey,
Ich glaube, das kennt jede/r Sänger/in?
Es ist ein ewiges Ritournell, achtet man auf die Gesangstechnik, hat man weniger Ressource die musikalische Gestaltung zu zelebrieren. Experimentiert man im Ausdruck, ist die Technik am Arsch.

Ich singe jetzt seit vielen Jahren und es geht mir immer noch so. Ich hadere auch immer mit meinen Begrenztheiten, Dinge gleichzeitig hinzukriegen.
Mit der Zeit aber, das wirst du auch feststellen, automatisieren sich einige Dinge, ohne dass man noch viel Konzentration darauf verwenden muss, dann ist wieder etwas mehr Raum für Konzentratiom auf anderes!

Ich finde, an der musikalischen Gestaltung zu arbeiten ist genauso wichtig, und manchmal sogar im Ergebnis effektiver, als Gesangstechnik zu trainieren.

Ich würde im Rückblick sagen, dass ich (zu!) viele Jahre verschwendet habe, im Bemühen richtig zu singen/ (und der Schamangst Töne zu verknacken).
Mich viel zu wenig getraut habe, zu experimentieren und auszuprobieren, was es an stimmlichen Ausdruck auch noch zu entdecken gibt.

Auf diesem Hintergrund ist meine Empfehlung:
Verabschiede dich von den Sätzen:
„findet im begrenzten Spielraum statt“ oder „mir fehlen die Freiheitsgrade“, sondern glaube daran, dass du sie HAST, und trau dich, Freiheitsgrade und Spielräume gnaden- und grenzenlos kennen zu lernen.

Viele Grüße
Karin
 
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bin heute im auto 8 stunden gefahren und habe dabei gesangsübungen gemacht....erst so eine stunden skalen zum warm machen, danach dann songs.
beatles, foo fighters, let zepplin, ACDC.....
da waren natürlich viele falsche töne dabei, aber was 8 stunden intensives training an einer stimme bewirken, ist verblüffend.
 
LOL, 8 Stunden ist zumindest ein Konditionstraining, falls dein Körper tatsächlich auch beim Autofahren
das tut, was er tun soll.
Ich singe auch ganz viel beim Autofahren, aber „intensives Training“ würde ich das bei dieser geteilten Aufmerksamkeit nicht nennen, aber das mag bei dir anders sein.
Skalen „gesangsoptimiert“ singen braucht dann doch die volle Konzentration, oder?
Herzlichen gruss
Karin
 
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Ja, das ist schon erstaunlich wie sich das entwickelt. In meinen Anfängen war nach 20 Minuten die Erkältung garantiert. Inzwischen geht das stundenlang und ich bekomme auch kaum noch Nebenhöhlenentzündungen, etwas womit ich früher oft zu tun hatte. Ich bin immer wieder erstaunt, was Übung beim Gesang so alles bewirkt.
 
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LOL, 8 Stunden ist zumindest ein Konditionstraining, falls dein Körper tatsächlich auch beim Autofahren
das tut, was er tun soll.
Ich singe auch ganz viel beim Autofahren, aber „intensives Training“ würde ich das bei dieser geteilten Aufmerksamkeit nicht nennen, aber das mag bei dir anders sein.
Skalen „gesangsoptimiert“ singen braucht dann doch die volle Konzentration, oder?
Herzlichen gruss
Karin
wenn man dur akkorde singt, geht das noch recht einfach. und da man im auto alleine ist, niemand zuhört, kann man entspannt, jeden muskel auf korrekte funktion überprüfen.
bei wilderen skalen muß man schon etwas mehr obacht geben....zb. wenn man verminderte mit einbaut oder so. moll singt sich auch anders als dur.

bezüglich autofahren.....ich habe relativ viel kapazitäten frei.....über die sommer saison fahre ich autorennen, deshalb geht mir das fahren im straßenverkehr (schulterblick, etc. ) recht leicht von der hand. zudem fahre ich momentan mit dem winterauto herum, einem geländewagen, da ist die geschwindigkeit mit 130 kmh gering genug zum gesangsüben. im sommer, mit dem sportwagen, sieht es anders aus....bei 230 lenkt mich der verkehr vom singen ab, und der radau im auto verhindert auch, daß ich feinheiten hören kann.
 

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