
Vester
E-Gitarren
Bei uns werden jedes Jahr etliche WeihnachtsbÀume geklaut. Hier mal ein Text, was (je nach Phantasie) passieren könnte
Die Rache des Weihnachtsbaums
Ich sehâ sie kommen
Höre sie schrein
Sie rammen das Eisen
tief in mein Bein
Sie brechen mich
Sie freuen sich
Sie ziehn mich weg
welch ein Schreck
Sie fesseln mich
War groĂ und breit
in diesem Sack
bin ich wie ein Zweig
Sie schleppen mich
ganz fĂŒrchterlich
drĂŒckt mich zusamm
und die Katze pisst mich an
Merke wie ich sterbe
Lebenssaft geht weg
Einst sah ich nachts die Sterne
Jetzt nur den Dreck
Dann schmĂŒcken sie mich
Sie ergötzen sich
ZĂŒnden ihre Kerzen an
Und stecken diese an mich ran
Ich höre Ihre Worte
Schein Scheinheiligkeit
Der Nachbar hat seinen gekauft
Sein und nicht unser Leid
Ich kenne ihre SprĂŒche
von Gier und Geld
Ich denke an mein WĂ€ldchen
wie schön war meine Welt, wie schön war meine Welt
Ich will wieder nach Hause
Zum Schnee im Licht
Zu meinem Freund dem Mond
Doch lassen sie mich nicht, sie lassen mich nicht
Ich spĂŒre letzte KrĂ€fte
bin stark durch meine Wut
Und biege meine Arme
ins Feuer bis zur Glut
Ich spĂŒre letzte KrĂ€fte
bin stark durch meine Wut
Und biege meine Arme
ins Feuer bis zur Glut
Ich brenne
Feuer
Ich brenne
Feuer
Ich werde hier verbrennen
Doch nicht nur ich allein
In ihrer schönen Welt
Soll nichts wie vorher sein
Ich werde hier verbrennen
Doch nicht nur ich allein
In ihrer schönen Welt
Soll nichts wie vorher sein
Feuer
Feier
Feuer
Feier
Feuer
Feier
Feuer
und aus
Ich hab mal wieder was dazu eingespielt und "gesungen". Wie ĂŒblich qualitativ nicht gut - ermöglicht aber eine bessere Vorstellung und fetzt vielleicht ja doch etwas:

Viel SpaĂ und natĂŒrlich ein frohes Fest, wenn soweit
(und beim Weihnachtsbaum keine echten Kerzen verwenden, man weiĂ ja nie
)

Die Rache des Weihnachtsbaums
Ich sehâ sie kommen
Höre sie schrein
Sie rammen das Eisen
tief in mein Bein
Sie brechen mich
Sie freuen sich
Sie ziehn mich weg
welch ein Schreck
Sie fesseln mich
War groĂ und breit
in diesem Sack
bin ich wie ein Zweig
Sie schleppen mich
ganz fĂŒrchterlich
drĂŒckt mich zusamm
und die Katze pisst mich an
Merke wie ich sterbe
Lebenssaft geht weg
Einst sah ich nachts die Sterne
Jetzt nur den Dreck
Dann schmĂŒcken sie mich
Sie ergötzen sich
ZĂŒnden ihre Kerzen an
Und stecken diese an mich ran
Ich höre Ihre Worte
Schein Scheinheiligkeit
Der Nachbar hat seinen gekauft
Sein und nicht unser Leid
Ich kenne ihre SprĂŒche
von Gier und Geld
Ich denke an mein WĂ€ldchen
wie schön war meine Welt, wie schön war meine Welt
Ich will wieder nach Hause
Zum Schnee im Licht
Zu meinem Freund dem Mond
Doch lassen sie mich nicht, sie lassen mich nicht
Ich spĂŒre letzte KrĂ€fte
bin stark durch meine Wut
Und biege meine Arme
ins Feuer bis zur Glut
Ich spĂŒre letzte KrĂ€fte
bin stark durch meine Wut
Und biege meine Arme
ins Feuer bis zur Glut
Ich brenne
Feuer
Ich brenne
Feuer
Ich werde hier verbrennen
Doch nicht nur ich allein
In ihrer schönen Welt
Soll nichts wie vorher sein
Ich werde hier verbrennen
Doch nicht nur ich allein
In ihrer schönen Welt
Soll nichts wie vorher sein
Feuer
Feier
Feuer
Feier
Feuer
Feier
Feuer
und aus
Ich hab mal wieder was dazu eingespielt und "gesungen". Wie ĂŒblich qualitativ nicht gut - ermöglicht aber eine bessere Vorstellung und fetzt vielleicht ja doch etwas:

Viel SpaĂ und natĂŒrlich ein frohes Fest, wenn soweit

(und beim Weihnachtsbaum keine echten Kerzen verwenden, man weiĂ ja nie