dass sich dein MusikverstÀndnis in einem sehr schmalen Korridor bewegt
ich höre ziemlich verschiedene musikstile. aber spielen tue ich nur rock
Meine Empfehlung fĂŒr geilen Tomsound ist und bleibt der Rat, stimmen (und dynamisch spielen

) zu lernen.
nun, im unterricht spiele ich auf einem normalen drumkit, aber das ist selbst bei leisem spiel schon so laut, daĂ man sich nicht mehr unterhalten kann.
spiele ich auf meinem drumkit, kann man sich mit den mitmusikern weiterhin unterhalten, solange die PA nicht scharf geschaltet ist.
kommt die PA ins spiel, ist ramba zamba time.
das Konzept "schalltoter" Toms, deren Sound sich erst im Pult entfaltet, hat in den 80ern funktioniert und ist heute nicht falsch.
was ich sehr oft beobachte, wenn ich konzerte kleiner bands in kleinen rÀumen höre (bars und clubs = PAX 20-200),
daĂ die drums und oft auch die bassgitarre viel zu laut sind.
öfters gehen die gitarren unter....aber immer ist der gesang hoffnungslos verloren bei den lauten drums im rĂŒcken des sĂ€ngers.
also hatte ich mir vorgenommen, diesen fehler nicht zu begehen und die drums so leise wie möglich zu machen.
- zuerst nur mit controlringen
- dann zusĂ€tzlich mit einem handteller groĂen wattebausch in der tommel um das resonanzfell zu dĂ€mpfen
- und nun, zu guter letzt auch noch die hydraulik felle, die aufgrund ihrer natur sogar tiefer klingen, ......
.......was zwei vorteile hat, ich kann mit mehr fellspannung tiefe töne erzielen (die 18" tom ist etwa bei 55Hz) . durch die höhere spannung ist der rebound etwas besser als einem normalen doppellagigen fell. darĂŒber haben sich die drummer auch gefreut, daĂ die rolls nur leichter spielbar sind.
Meine Empfehlung fĂŒr geilen Tomsound ist und bleibt der Rat, stimmen
meine toms sind entlang der C-dur leiter gestimmt.