Lautenschläger
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Hallo Leute,
habe hier schon viele Mandolinenratschläge bekommen, die mir prinzipiell auch weiterhelfen.
Aber ein wenig speziell sind meine Wünsche schon:
Für unser Folkduo hatten wir vor längerer auch ein paar Lieder zur Mandoline geprobt, meist als Begleitung (offene Akkorde), mit ein paar Melodieeinsprengseln. Oder auch mal als Soloinstrument mit Gitarrenbegleitung...
Nun hatte ich damals eine Billigmandoline mit Magnettonabnehmer. War für kleinere Gelegenheiten, wo wir rein akustisch spielten, zu leise. Dann war der verstärkte Sound doof, die G-Saite total undefiniert, mit unangenehmen Resonanzen beim einigen Tönen (tiefes a). Hat keinen Spaß gemacht.
Jetzt haben wir einige Songs zuhause aufgenommen, wo ich ein paar Melodieeinsprengsel in "Mandolinentonhöhe" mit der Gitarre eingepielt habe. Und dann fiel mir der Hefter mit dem alten Programm wieder in die Hände, wo die Mandolinensongs drinstehen... Na ja, da juckt wieder in den Fingern.
Ich hätte also gern ein Instrument, das akustisch laut genug ist für einen kleinen Buchladen voll leiser, innig lauschender Zuhörer (hoffentlich), das sich aber auch abnehmen lässt und möglichst natürlich klingt, wobei durch unsere geringe Bühnenlautstärke Feedback wohl kaum ein Problem sein sollte. Piezo-TA wäre da wohl besser als Magnettonabnehmer, oder?
Und dann sollte sie möglichst wie ein akustisches Instrument aussehen, am liebsten mit einem runden oder ovalen Schallloch.
Bin bisher über einige Instrumente gestolpert:
https://www.thomann.de/at/epiphone_mm30e_as.htm
Finde ich fast schon recht "billig", kann die denn gut sein? Und so gaaanz sagen mir die F-Löcher und das Sunburst nicht zu (wir sind ja keine Amis...).
Optisch sehr gut gefällt mir die hier:
http://folkfriends.com/shop/showproddtl.php?item=1741&grp=44
Nur erinnere ich mich an GEH und seine Äußerung, dass Flachmandolinen meist ein Problem mit dem Saitenzug bekommen o.ä.???? Auch sieht es so aus, dass man am Steg die Saitenlage nichts (groß) verstellen kann?
Hmm, dann hatte ich mal eine Ortega gesehen, finde sie auf die Schnelle aber nicht mehr....
Habt ihr da noch andere Vorschläge oder eine prinzipielle Meinung?
Danke sagt der
Lautenschlaeger
habe hier schon viele Mandolinenratschläge bekommen, die mir prinzipiell auch weiterhelfen.
Aber ein wenig speziell sind meine Wünsche schon:
Für unser Folkduo hatten wir vor längerer auch ein paar Lieder zur Mandoline geprobt, meist als Begleitung (offene Akkorde), mit ein paar Melodieeinsprengseln. Oder auch mal als Soloinstrument mit Gitarrenbegleitung...
Nun hatte ich damals eine Billigmandoline mit Magnettonabnehmer. War für kleinere Gelegenheiten, wo wir rein akustisch spielten, zu leise. Dann war der verstärkte Sound doof, die G-Saite total undefiniert, mit unangenehmen Resonanzen beim einigen Tönen (tiefes a). Hat keinen Spaß gemacht.
Jetzt haben wir einige Songs zuhause aufgenommen, wo ich ein paar Melodieeinsprengsel in "Mandolinentonhöhe" mit der Gitarre eingepielt habe. Und dann fiel mir der Hefter mit dem alten Programm wieder in die Hände, wo die Mandolinensongs drinstehen... Na ja, da juckt wieder in den Fingern.
Ich hätte also gern ein Instrument, das akustisch laut genug ist für einen kleinen Buchladen voll leiser, innig lauschender Zuhörer (hoffentlich), das sich aber auch abnehmen lässt und möglichst natürlich klingt, wobei durch unsere geringe Bühnenlautstärke Feedback wohl kaum ein Problem sein sollte. Piezo-TA wäre da wohl besser als Magnettonabnehmer, oder?
Und dann sollte sie möglichst wie ein akustisches Instrument aussehen, am liebsten mit einem runden oder ovalen Schallloch.
Bin bisher über einige Instrumente gestolpert:
https://www.thomann.de/at/epiphone_mm30e_as.htm
Finde ich fast schon recht "billig", kann die denn gut sein? Und so gaaanz sagen mir die F-Löcher und das Sunburst nicht zu (wir sind ja keine Amis...).
Optisch sehr gut gefällt mir die hier:
http://folkfriends.com/shop/showproddtl.php?item=1741&grp=44
Nur erinnere ich mich an GEH und seine Äußerung, dass Flachmandolinen meist ein Problem mit dem Saitenzug bekommen o.ä.???? Auch sieht es so aus, dass man am Steg die Saitenlage nichts (groß) verstellen kann?
Hmm, dann hatte ich mal eine Ortega gesehen, finde sie auf die Schnelle aber nicht mehr....
Habt ihr da noch andere Vorschläge oder eine prinzipielle Meinung?
Danke sagt der
Lautenschlaeger
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