
Zwachi
Registrierter Benutzer
Grüß euch!
Es ist ja in letzter Zeit sehr leise um das Thema Impedanzwandler geworden, wobei eigentlich noch jede Menge Fragen offen geblieben sind.
Vorerst möchte ich meine Quellen angeben, damit sich die neu Interessierten auch mit dem Thema auseinandersetzen können.
ein heißer Tipp ist mal der Guitar-Letter vom Onkel: http://www.guitar-letter.de/Knowled...esImpedanzwandlersinderGitarrenelektronik.htm
speziell eingegangen auf Spikes bei Opamps wird ebenfalls auf dieser Seite: http://www.guitar-letter.de/Knowledge/ImpedanzwandlerfuerdieElektrogitarre.htm
jedoch fand ich ein paar Widersprüche, gegenüber der oben gelisteten Seiten und zwar im Buch "Technik + Sound Elektrogitarre" von Helmut Lemme, der auf die Opamp Lösung schwört.
AMZ hat ebenfalls unterschiedliche Ansichten über den Opamp (http://www.muzique.com/lab/buffers.htm).
Ein MB User hat einen AD820 Opamp verbaut und scheint damit sehr zufrieden zu sein.
Was ich mir nun von einem Impedanzwandler erwarte:
Es müsste also eine Parallelschaltung von IW und Booster für die Batterie möglich sein.
Weiteres sollen beide aktiven Elemente über einen DPDT Schalter ausschaltbar sein, es darf also kein Knacks beim Umschalten entstehen! (Lösung: Widerstand?!)
Ein Verpolungsschutz durch eine Diode ist zwar kein Fehler, aber nicht wirklich notwendig..
Gewünscht ist eine Klangfärbung durch Transistor oder Opamp, mit dem True Bypass lässt sich diese dann sowieso umgehen.
Der Kondensator, der die Kabelkapazität ersetzen soll, müsste ein fixer Wert sein, da ich durch C Switch und diverse Push/Pull Pots wirklich mit dem Platz in der Gitarre kämpfe.
Lemme schreibt, dass der V Pot erst nach dem IW mit 25k angelötet werden soll, doch meine Schaltung sieht 2 V Pots vor dem IW vor, stellt das eventuell ein Problem dar?
Wenn ich die Kette richtig verstehe, dann folgt nach den PUs die V Pots, der Toggle, ein Master Tone Pot, parallel zu den PUs der C Switch, vorm Ausgang noch der Impedanzwandler, gefolgt von dem Booster. Letztere 2 durch Bypass auszuschließen.
Ich denke, dass ein Opamp eine wirklich gute Alternative zum Transistor darstellen kann, aber wie würde so eine optimierte Schaltung dann aussehen?
Da ich nunmal kein Elektrotechniker bin kann ich mich nur langsam an die Sache rannähern..
Vielen Dank
LG, Emil
Es ist ja in letzter Zeit sehr leise um das Thema Impedanzwandler geworden, wobei eigentlich noch jede Menge Fragen offen geblieben sind.
Vorerst möchte ich meine Quellen angeben, damit sich die neu Interessierten auch mit dem Thema auseinandersetzen können.
ein heißer Tipp ist mal der Guitar-Letter vom Onkel: http://www.guitar-letter.de/Knowled...esImpedanzwandlersinderGitarrenelektronik.htm
speziell eingegangen auf Spikes bei Opamps wird ebenfalls auf dieser Seite: http://www.guitar-letter.de/Knowledge/ImpedanzwandlerfuerdieElektrogitarre.htm
jedoch fand ich ein paar Widersprüche, gegenüber der oben gelisteten Seiten und zwar im Buch "Technik + Sound Elektrogitarre" von Helmut Lemme, der auf die Opamp Lösung schwört.
AMZ hat ebenfalls unterschiedliche Ansichten über den Opamp (http://www.muzique.com/lab/buffers.htm).
Ein MB User hat einen AD820 Opamp verbaut und scheint damit sehr zufrieden zu sein.
Was ich mir nun von einem Impedanzwandler erwarte:
- weiter Ansteuerungsbereich
- geringe Baugröße
- rauscharm
- möglichst geringer Verbrauch
Es müsste also eine Parallelschaltung von IW und Booster für die Batterie möglich sein.
Weiteres sollen beide aktiven Elemente über einen DPDT Schalter ausschaltbar sein, es darf also kein Knacks beim Umschalten entstehen! (Lösung: Widerstand?!)
Ein Verpolungsschutz durch eine Diode ist zwar kein Fehler, aber nicht wirklich notwendig..
Gewünscht ist eine Klangfärbung durch Transistor oder Opamp, mit dem True Bypass lässt sich diese dann sowieso umgehen.
Der Kondensator, der die Kabelkapazität ersetzen soll, müsste ein fixer Wert sein, da ich durch C Switch und diverse Push/Pull Pots wirklich mit dem Platz in der Gitarre kämpfe.
Lemme schreibt, dass der V Pot erst nach dem IW mit 25k angelötet werden soll, doch meine Schaltung sieht 2 V Pots vor dem IW vor, stellt das eventuell ein Problem dar?
Wenn ich die Kette richtig verstehe, dann folgt nach den PUs die V Pots, der Toggle, ein Master Tone Pot, parallel zu den PUs der C Switch, vorm Ausgang noch der Impedanzwandler, gefolgt von dem Booster. Letztere 2 durch Bypass auszuschließen.
Ich denke, dass ein Opamp eine wirklich gute Alternative zum Transistor darstellen kann, aber wie würde so eine optimierte Schaltung dann aussehen?
Da ich nunmal kein Elektrotechniker bin kann ich mich nur langsam an die Sache rannähern..
Vielen Dank
LG, Emil
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