
snowking
Registrierter Benutzer
Hallo,
möchte mir ein 1x12 Cab im Selbstbau basteln. Im wesentlichen orientiere ich mich an http://www.sound-design.ch/techniques/d_guitarbox.html.
Bei Studium zum Gehäusematerial wird immer wieder Birkemultiplex empfohlen. Auch bei obiger Anleitung der "Kruesi" Box wird Birkenspeerholz als besonders "resonanzarm" beschrieben.
Nun bin ich aber auf folgenden Artikel der Hifi-Fachmagazine Stereoplay+Audio gestoßen: http://www.audio.de/ratgeber/swing-low-372609.html, wo darauf aufgebaut wird, daß das
beste Material jenes ist, das den Schall am effektivsten dämmt (nicht dämpft). Und da schneidet Birkensperrholz gar nicht gut ab (liegt noch hinter MDF und normaler Spanplatte - was die
Tester selbst wunderte).
Herausragend schneidet hingegen Betonspanplatte (oder auch zementgebundene Spanplatte genannt) ab. Der Preis liegt eher noch unter dem Birkensperrholz.
Gravierender Unterschied liegt beim Gewicht - Betonspanplatte hat ca. das doppelte spezifische Gewicht im Vergleich zu den anderen Platten (MDF, Spanplatte, oder eben Birkenmulitplex).
Mein "Projekt" soll allerdings alleine nach klanglichen Aspekten erfolgen (Speaker wird stationär betrieben und kaum transportiert werden).
Hat jemand Kenntnisse / eine Meinung dazu? Oder werden an einen Gitarrenspeaker (mit einem großen Chassis) ganz andere Maßstäbe gesetzt als an Hifi-Speaker
(mit meist mehreren unterschiedlichen Chassis plus Frequenzweiche) in einem Gehäuse?
Spielt die Dämmung überhaupt eine entscheidende Rolle wenn man den Speaker mit halb offener Rückwand betreibt? (Ich plane eigentlich ein variables System mit herausschraubbarer
mittlerer Rückenplatte).
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps.
möchte mir ein 1x12 Cab im Selbstbau basteln. Im wesentlichen orientiere ich mich an http://www.sound-design.ch/techniques/d_guitarbox.html.
Bei Studium zum Gehäusematerial wird immer wieder Birkemultiplex empfohlen. Auch bei obiger Anleitung der "Kruesi" Box wird Birkenspeerholz als besonders "resonanzarm" beschrieben.
Nun bin ich aber auf folgenden Artikel der Hifi-Fachmagazine Stereoplay+Audio gestoßen: http://www.audio.de/ratgeber/swing-low-372609.html, wo darauf aufgebaut wird, daß das
beste Material jenes ist, das den Schall am effektivsten dämmt (nicht dämpft). Und da schneidet Birkensperrholz gar nicht gut ab (liegt noch hinter MDF und normaler Spanplatte - was die
Tester selbst wunderte).
Herausragend schneidet hingegen Betonspanplatte (oder auch zementgebundene Spanplatte genannt) ab. Der Preis liegt eher noch unter dem Birkensperrholz.
Gravierender Unterschied liegt beim Gewicht - Betonspanplatte hat ca. das doppelte spezifische Gewicht im Vergleich zu den anderen Platten (MDF, Spanplatte, oder eben Birkenmulitplex).
Mein "Projekt" soll allerdings alleine nach klanglichen Aspekten erfolgen (Speaker wird stationär betrieben und kaum transportiert werden).
Hat jemand Kenntnisse / eine Meinung dazu? Oder werden an einen Gitarrenspeaker (mit einem großen Chassis) ganz andere Maßstäbe gesetzt als an Hifi-Speaker
(mit meist mehreren unterschiedlichen Chassis plus Frequenzweiche) in einem Gehäuse?
Spielt die Dämmung überhaupt eine entscheidende Rolle wenn man den Speaker mit halb offener Rückwand betreibt? (Ich plane eigentlich ein variables System mit herausschraubbarer
mittlerer Rückenplatte).
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps.
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