Akkordeon-Wiedereinstieg mit eher schmalen Budget (750 €)

Nicht uninteressant auch der an anderer Stelle erwähnte Cassottoklang.

Mit Cassottoklang bringe ich die Lucia eigentlich nicht in Verbindung. Auch hat die keine Rolljalousie wie die (älteren ) Atlantikmodelle. Kann man ja auf dem Bild hier ganz gut erkennen:

https://www.musiker-board.de/thread...chmalen-budget-750.712319/page-2#post-9050396

Einzig durch die durchgehende Registerschiene wird eine kleine Art Blende zwischengeschoben, die den Klang etwas filtert - allerdings nur für die Ganztontasten - die "Halbtöne" werden damit nicht gefiltert. Und das Verdeck das zu den Tasten hin einen komplett geschlossenen Bereich hat , das wirkt etwas in Richtung "Spitzen der Oberfrequenzen kappen" . Aber sonst hat die Lucia einen relativ "offenen Klang" (in meinen Ohren) .

Aber unabhängig davon ist die Lucia ein sehr robustes zuverlässiges Instrument das wenig Pflege braucht und auch sehr wenig Störanfällig ist.
 
@okapi Da schmunzle ich doch glatt ein wenig vor mich hin ;) Herzlichen Glückwunsch zur Lucia :great:
 
Die Lucia ist eine gute Wahl - robust und reparaturfreundlich :great:.
Und ich möchte hinzufügen: ein sehr sympathisches und angenehmes Instrument! ::great:


Mit Cassottoklang bringe ich die Lucia eigentlich nicht in Verbindung.
Der erwähnte "Cassottoklang" bezieht sich wohl auf eine Modifikation
des Instruments aus dem Thread HOHNER Lucia IV P "Black Shadow". Da wird in der Beschreibung des Instruments von Händlerseite gesagt:
Instrumentenbeschreibung des Verkäufers schrieb:
Bass + Diskant gedämpft, klingt jetzt wie mit Cassotto
Wie immer diese Dämpfung konkret aussieht und was sie da in Watte gepackt haben, bleibt allerdings unklar.
Ebenso wie der resultierende Klang: Vielleicht wird es auch nur dumpf. :evil:;)


Was soll ich sagen - ich habe jedenfalls eine feine Lucia IVP heim gebracht für freundliche 490 Euro. Ich freu mich wie Bolle! :juhuu::juhuu::juhuu:Die hat mich schon beim ersten Anspielen klanglich überzeugt, voll und weich, wie ich finde.

Ja, Glückwunsch, da scheinst Du ja ein passendes Instrument gefunden zu haben. :)
Und genau dieses Gefühl "hat mich schon beim ersten Anspielen [...] überzeugt" kann Dir niemand abnehmen oder es vorhersagen. Deshalb ist eigenes Anspielen durch nichts zu ersetzen, denn abgesehen vom rein technischen Zustand kommt es auch darauf an, ob der berühmte Funke überspringt.

Viele Grüße und viel Spaß mit der Luzie
Torsten
 
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Nach dem erforgreichen Kauf
...ist vor dem - hoffentlich - erfolgreichen Kauf... ;) Da capo, noch mal von vorn also.

Ich würde zwar lieber bei einem vertrauenswürdigen Händler mit Werkstatt kaufen, da so etwas bekannter Maßen aber weit entfernt ist und man immer anderes hört, war ich halt mal wieder bei den Kleinannzeigen unterwegs. Kurzum, was haltet ihr von diesem Angebot? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/akkordeon-hohner-tango-ii-s-96-bass/1561133899-74-6128 Das wäre in akzeptabler Reichweite zu besichtigen, ggf. auch mit Lehrer (?), hab ihn nicht gefragt, und er meinte ja, ich solle eher ein 120bässiges Instrument suchen... Aber dennoch, Kommentare willkommen! :)
 
Na, was einmal funktionert hat, funktioniert bestimmt auch noch einmal :D:D:D

Gruß, Tobias
(der sich schonmal Cola und Popcorn bereit stellt :D)
 
Hallo Okapi!
Rede mal mit einem Leiter eines Akkordeonorchesters.Diese haben gute Beziehungen zu Reparatur und Instrumentenläden.
Auch bei Akkordeonklubs gibt es immer welche die auf ein anderes Instrument umsteigen.
LG
Notenfahne
 
Die Tango sieht auf jeden Fall einschließlich Koffer sehr gepflegt fast wie neu aus.
Mit der Größe ist das so eine Sache ob 120 oder 90.
Mit Alles wiegt auch mehr.
Meine Morino Artiste mit MIII ca. 16kg.
Die nehme ich nicht mal eben so zum Spaß mit.
Und im stehen spiele ich die auch lieber nicht.
Ein leichteres Instrument mit weniger Reichweite transportiert sich leichter und ist daher auch bequemer.
Auch die Balgführung ist bei einem kleineren Instrument anders und für manche Effekte besser.
 
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Zur optimale Akkordeongrösse (L×B×H×kg) fehlt eine Näherungstabelle wie für die Biker:
upload_2020-11-15_18-20-46.png
mfG Paul Frager.
 
Von der Erfahrung her dürfte so eine neuere (in Akkordeonjahren gerechnet :D ) Tango unproblematisch sein. Meine Tochter spielt eine Tango IV, die ungefähr im selben Alter sein dürfte. Das einzige, was vermutlich etwas festgesetzt ist sind die Gummis unter den Tasten. Die lassen sich aber problemlos austauschen. Auch etwas spröde dürften die Gummis am Bassgestänge sein, die sind etwas schwieriger zu tauschen. Wegen der Stimmung kannst Du Dir je eine Stimmgeräte App aufs Handy laden, dann hast Du zumindest eine Ahnung, ob und wie weit die Töne daneben liegen.

Update: beim rumgoogeln bin ich über diese Werkstatt in Nürnberg gestolpert http://www.conzertina.de/Angebot/ - das wäre ja nicht soo weit weg vom Standort der Tango. Ich kenne sie nicht, vielleicht aber jemand her im Forum.

Bei meiner Kratt habe ich mir den Kauf so lange vorbehalten, bis der Instrumentenmacher ins Instrument geschaut hat. Der hat zum einen einen Kostenvoranschlag gemacht, was zu richten wäre und zum anderen beurteilt, ob sich das bei dem Instrument überhaupt lohnt. Vielleicht wäre das für Dich ja auch eine Möglichkeit, um eben nicht die Katze im Sack zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tobias
(der sich schonmal Cola und Popcorn bereit stellt :D)
Das mach mal schön, aber gib nicht mir die Schuld, wenn du ein paar Kilo zulegst, weil es hier nicht flott voran geht! :D :tongue: :D

Rede mal mit einem Leiter eines Akkordeonorchesters.
Das war ja mein fast erster Ansatz - und der endete vorerst mit der Luzie ;) Aber zumindest gibt es mehr Akkordeonorchster in der mittleren Umgebung als Händler/Werkstätten, kann man also ggf. ausweiten.

@120 - danke für den Kommentar! Ja, ich lege mich auch wahrlich nicht nur drum auf 120 Bass fest. Für mein Gefühl hat mir die Luzie durchaus ganz gut gepasst.
Habe gestern lange mit der Verkäuferin telefoniert und werde die Woche das Instrument ansehen.

Update: beim rumgoogeln bin ich über diese Werkstatt in Nürnberg gestolpert http://www.conzertina.de/Angebot/ - das wäre ja nicht soo weit weg vom Standort der Tango.
Ist schon ganz auseinander - aber genau dort WAR die Tango zur Einschätzung! :) Ich kann dort auch anrufen, und mich nochmals danach erkundigen. Der Luzie-VK hat von ihr gehört, sie soll wohl sehr gut und gründlich sein.
Wegen der Stimmung kannst Du Dir je eine Stimmgeräte App aufs Handy laden, dann hast Du zumindest eine Ahnung, ob und wie weit die Töne daneben liegen.
Wasses nicht alles gibt! Danke für den Tipp :) Ich habe vorhin mal diese geladen: https://play.google.com/store/apps/details?id=instrument.tuner Und die App mit der Pirola beschallt. Bei dem Abstandswert stand meist was von 2-4 ca. manchmal auch so 7-10. Einschätzen kann ich die Abweichungen nicht wirklich. Für mich hört sich die Pirola ja ziemlich gut an, hie und da scheint mir was nicht gaanz rund - aber hier spiegelt sich mein Hörempfinden nicht in den Werten wider.
Bei den Bässen ist es eh schwierig, auch die Grundbässe sind ja wohl Oktaven, oder? Im Diskant scheint die App quasi zu mitteln, wenn man einen Oktave spielt.
Hat mal jemand Werte zum Vergleich, oder mag mal einen machen? Schön, wäre auch ein klar verstimmtes Instrument. @dallamè - wär das nicht was für dich? Du hast doch alles da von super Stimmung bis schräg, oder? ;) :)
 

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nd die App mit der Pirola beschallt. Bei dem Abstandswert stand meist was von 2-4 ca. manchmal auch so 7-10. Einschätzen kann ich die Abweichungen nicht wirklich. Für mich hört sich die Pirola ja ziemlich gut an, hie und da scheint mir was nicht gaanz rund - aber hier spiegelt sich mein Hörempfinden nicht in den Werten wider.

Bei den Bässen ist es eh schwierig, auch die Grundbässe sind ja wohl Oktaven, oder? Im Diskant scheint die App quasi zu mitteln, wenn man einen Oktave spielt.

Wobei hier auch immer zu beachten ist: wer misst misst Mist... und wer viel misst, misst viel Mist! Messen kann man so ziemlich alles - aber man muss immer auch im Auge behalten, was das denn nun bedeutet, was man da so misst!

Mit Stimmgeräten irgendwelcher Art wird wohl heutzutage so gut wie jeder arbeiten der Akkordeons stimmt. Ist auch sinnvoll, denn es erspart viel Zeit.

Wenn man mit den Tunern arbeitet , dann arbeitet man normal mit Tönen und betrachtet die Abweichung in Prozent ( also die Cent Angabe) - das macht Sinn, denn damit kann man für jeden Ton sagen wie weit die relative Abweichung ist und ob das mehr oder weniger ist alle bei den Nachbartönen oder bei der Oktave drunter oder drüber, ohne dass man umrechnen muss.

Man muss abe rauch wissen, dass eine Stimmzunge in der Regel nicht genau eine einzige Frequenz hat, sondern je nach Lautsärke mit der man spielt einen gewisse Drift hat. D.h. der Ton kann im leisen Bereich, genau hingeschaut, eine andere Frequenz haben als bei lautem Spiel. So ist es ein durchaus normaler Wert das z.B. eine Stimmzunge z.B. a=440 Hz zwischen leise und laut eine Drift von 3 bis 4 Cent aufweist.

Je tiefer der Ton desto mehr kann das werden - bei den tiefen Basszungenist eien Tondrift zwischen ppp und fff von 30 Cent durch aus möglich und nicht mal ungewöhnlich (den Wert habe ich z.B. mal bei meiner Gola beim Kontra E gemessen)!!! Das ist also kein Qualitätsmerkmal sondern ein ausgeprägtes Merkmal der Zungenkonnstruktion an sich und hat phylikalische Gründe.

Darüberhinaus spielt auch das Ohr eine Rolle: Normale ungeübte Ohren können Tondifferenzen unter 2 Cent nicht mehr auflösen - sprich den Unterschied hört man dann nicht mehr. Geübte Ohren also Musikerohren und Hzimmohren sind da feiner, weil trainiert auf das hören von exakten Tonhöhen. Für den normalen Mensch muss es also gar nicht übertrieben exakt sein, weil der den Unterscheid gar nciht mehr wahrnehmen kann.

Dazu kommt auch noch dass es sich nicht um reine Sinusschwinguneg handelt sondern um ein breites Frequenzmuster, das vielfältige andere Tonanteile mit dabei hat - das macht es noch zusätzlich schwerer, zu hören ob der Ton jetzt schon abweicht oder noch nicht.

Deshalb kann es durch aus sein dass dein Messgerät Abweichungen von 4 bis 7 Cent anzeigt und für dich hört sich das noch stimmig an. Das ist umgekehrt auch eine Richtschnur für den Stimmer, wie exakt er denn stimmen muss. Für einfache Instrumente hab ich mal in einer Untersuchung gelesen sind Abweichungen bis 7 Cent toleriert , für hochwertige Instrumente sollte der Unterschied kleiner 2 Cent liegen. (Das sind jetzt aber keine Angaben die in Stein gemeißelt sind, sondern eine grobe Erkenntnis aus einer Untersuchung .. und frag 3 Akkordeonstimmer und du wirst 9 unterschiedliche Antworten erhalten! .. alle richtig natürlich!:D)


Genauso ist es mit der grundsätzlichen Stimmung a=440 Hz . Das ist zwar die Stimmungshöhe gemäß Norm - aber von der wird mitunter bewusst abgewischen, mitunter ergibt sich aus den Eigenarten des Instruments an sich, dass die Stimmung im Laufe der Zeit etwas höher liegen kann. In der Regel ist es völlig egal , ob die Grundstimmung auf a=440,0 Hz, oder a=440,5 Hz oder a= 441 Hz liegt (Es sei denn das alleinige Wissen um die Abweichung von der Norm bereitet dir schon Seelenqualen!) Denn den Unterschied wird man in der Regel so nicht wahrnehmen können, wie das noch so ungefähr in der Toleranz der Schwingungssauereien der Stimmzunge an sich liegt, so dass die Unterschiede verschwimmen.

Wenn man das Ding stimmt, wohl gemerkt, dann sollte man schon schauen, das man eine einigermaßen exakte Linie reinbekommt, sonst addieren sich die Unstimmigkeiten und das Instrument in sich klingt nicht mehr stimmig. Aber danach für den Spieler macht das nicht sooo den Unterschied. Da ist es dann viel wichtiger dass es sich stimmig anhört! Und ob das dann exakt stimmt oder nur relativ stimmt, ist dann eher von akademischer Bedeutung, hat aber für das Spiel so gut wie keinen Einfluss.


Das zum Hintergrund zu "wer misst, misst Mist"... drum also wenn du das Akkordeon ausmisst und Abweichungen von 2 Cent messen kannst , nicht gleich annehmen: "boah der Stimmer! Voll der Pfuscher! :eek:", sondern hören , ob das Instrument beim Spielbetrieb auffällig ist, oder ab sich das völlig normal und stimmig anhört - wenn sich s stimmig anhört: alles in Ordnung!:great:

Viel Spaß und viel Glück bei deiner Suche!:):great:
 
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Danke für deine grundlegenden Erläufterungen! :)
Genauso ist es mit der grundsätzlichen Stimmung a=440 Hz
Man kann das in dieser App wohl auch anpassen - habe ich aber nicht gemacht, sondern einfach auf dem Standard gelassen und los, quick & dirty sozusagen ;) Vielleicht ist die Stimmung ja grundsätzlich leicht verschoben, aber eben in sich stimmig.
Mich würde einfach mal ein Vergleich interessieren, ob man bei einem deutlich hörbar schiefen Ton das auch sieht. Geht mir da einfach um die "Tauglichkeit" der Sache und reine Neugier.
drum also wenn du das Akkordeon ausmisst und Abweichungen von 2 Cent messen kannst , nicht gleich annehmen: "boah der Stimmer! Voll der Pfuscher! :eek:", sondern hören , ob das Instrument beim Spielbetrieb auffällig ist, oder ab sich das völlig normal und stimmig anhört - wenn sich s stimmig anhört: alles in Ordnung!
Ja, genau so sehe ich das! :) Und trifft ja auf die Pirola zu: von der Stimmung her ist wäre die für mich absolut in Ordnung! Entsprechend würde ich auch bei einem anderen Instrument urteilen. Nur hat man ja ggf. nicht so viel Zeit und Dinge fallen erst später auf, insofern könnte eine solche App ja durchaus eine Hilfe sein und den Eindruck bestätigen oder vielleicht auch mal deutlich nicht.
 
Nach genau 4-wöchiger Pause hat meine Suche nun endlich ein Ende :) Ursprünglich war schon vor gut zwei Wochen ein Treffen mit @dallamè beim Händler seines Vertrauens geplant, auf das ich mich sehr gefreut hatte - aber da hat mir meine Gesundheit leider einen bösen Strich durch die Rechnung gemacht. Der neue Plan lautete dann auf ein Treffen und shoppen am 19.12. - und das mussten wir am Wochenende dann wegen des Lockdowns knicken... So haben wir uns leider nicht persönlich kennen gelernt, aber ich konnte kurzfristig gestern noch schnell beim Händler einfallen und bin somit jetzt stolze Besitzerin einer Hohner Tango VS :)
Die lag natürlich fast beim Doppelten des genannten Budgets - Gatte und Corona-Bonus haben's möglich gemacht :) Aber es hat sich gelohnt, sie ist prima in Schuss, mit Balgschutz, neuen gepolsterten Riemen, Bassriemen und gut erhaltenem Koffer. Qualitativ und klanglich ein deutlicher Gewinn gegenüber den bislang von mir gespielten Instrumenten, satter weicher Klang, und hier kann ich auch mit den Bassregistern was anfangen :) Bei den anderen hörten sich das hohe und tiefe eher nach "irgendwas fehlt" an, bei der Tango ist es jeweils ein eigener stimmiger Sound.
Ich mag sie! :love:

tangovs.jpg
 
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Instrument!
 
aber ich konnte kurzfristig gestern noch schnell beim Händler einfallen und bin somit jetzt stolze Besitzerin einer Hohner Tango VS

Herzlcihen Glückwunsch zu deinem neuen Instrument. Und es ist ja jetzt doch die "große" 96 bässige Version geworden:rolleyes:... aber die Tango gehört eher zu den leichteren Akkordeons.

Auf jeden Fall viel Spaß damit!:great:
 
Danke euch :)
aber die Tango gehört eher zu den leichteren Akkordeons.
Ja, sie wiegt wohl knapp über 10 Kilo. Zudem - nachdem ich neulich anhand eines Fotos festellen mußte, dass ich mit 13 eine Tango VM geschultert hatte, kann ich doch mit u60 nicht so arg schwächeln! :D
tango-vm.jpg
 
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