Cello mit 17 noch lernen?

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Hallo,
Ich spiele seit 2 Jahren jetzt Gitarre und irgendwie hätte ich total Lust noch ein Instrument zu lernen. Für mich kommen nur Cello und Klavier in Frage, weil die beiden Instrumente es mir einfach angetan haben.
Aber jedem dem ich das erzähle rät mir total ab vom Cello. Wegen Streichinstrument, Intonationsproblemen und ich müsste doch eh erstmal 5 Jahre in einer stillen Kammer rackern bis die Leute nicht schreiend davonlaufen wenn sie mich hören.
Ist es wirklich so heftig? Das ich wahrscheinlich erstmal reinklotzen müsste ist mir klar, wahrscheinlich ist es auch schwieriger als Gitarre, aber 5 Jahre wär mir dann doch zu viel... ;)
Und alle sagen damit muss man unbedingt als kleines Kind anfangen, mit 5 oder so.

Ich würde auf jedenfall in eine Musikschule gehen zum lernen bzw. mir einen Lehrer suchen! Falls das schonmal Fragen beantwortet.

Klavier wär natürlich auch interessant aber Cello tuts mir irgendwie noch mehr an.

PS: Passen Cello und Gitarre eig gut zusammen, ich meine kann man gut Musik mit diesen beiden Instrumenten zus. machen?

Vielen Dank schonmal,
Felix
 
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Hallo,

also ich spiele seit 19 Jahren Cello und seit einem Gitarre und muss sagen, dass mir die Fingerfertigkeit, die zwei-Hand-Koordination und natürlich auch die Hornhaut an den Fingerspitzen gerade den Einstieg ins Gitarrespielen gewaltig erleichtert haben. Inwiefern das andersrum ähnlich ist (auch weil du wie ich noch nicht sooo lang Gitarre spielst) kann ich natürlich nicht sagen.
Ich denke mal, dass dir der Einstieg sicher leichter fallen wird als einem totalen Neueinsteiger, aber Cello ist, soweit ich das beurteilen kann, um einiges anspruchsvoller als Gitarre. Damit meine ich vor allem die Lernkurve, die bei der Gitarre um einiges flacher verläuft als beim Cello.
Ich denke mal, dass du nach zwei Jahren intensiven Übens noch keine besonders anspruchsvollen Stücke spielen werden kannst, aber einfache Begleitmelodien zum Gitarrenspiel sind sicher drin. Was du allerdings sicher in Kauf nehmen musst, ist intensives Üben und vor allem - wie du selbst sagst - unbedingt einen Lehrer. Ich denke, ohne den geht nicht viel...

Chello und Gitarre passen schon gut zusammen, ich finde vor allem lateinamerikanische Musik lässt sich gut damit umsetzen...einfach mal auf youtube schauen...

lg peter
 
@nasenbaer:
Mit wie viel Jahren hast du denn mit Cello angefangen?
Ja, dass mir Gitarre da nicht viel weiterhilft hab ich sowieso nicht gedacht. Das einzige was die beiden Instrumente gemeinsam haben sind Saiten. ;)

Klingen diese Begleitmelodien wie du es nennst denn nach 2 Jahren immernoch total schräg?
Also um auf meine Frage zurückzukommen: Ist 17, fast 18 - zu spät?
 
um mal diese frage endgültig aus dem musikerboard zu verbannen:

NEIN es ist nie zu spät:rolleyes: nur je länger du im musikerboard abhängst, desto später wird es xD
 
Von solchen Durchhalteparolen mag man halten was man will, Fakt ist, dass man nie annähernd so gut wird, wie jemand, der als Kind angefangen hat. Man denke nur mal an die Muttersprache und Fremdsprachen.
 
Klingen diese Begleitmelodien wie du es nennst denn nach 2 Jahren immernoch total schräg?
Also um auf meine Frage zurückzukommen: Ist 17, fast 18 - zu spät?

Ich bin jetzt kein Cellospieler, aber mit dem Bass bundlos unterwegs. Jedenfalls da war die Intonation nach ein wenig Üben gar kein Problem, auch oberhalb des zwölften Bundes wo wie bei anderen Instrumenten die Abstände kleiner werden. Ich meine, wer auf der Gitarre ein wirklich sauberes Bending ziehen kann ist schon nicht so weit davon entfernt auch Bünde den richtigen Ton zu treffen.
Beim Cello stelle ich es mir eher schwer vor gestrichen einen guten Ton rauszubekommen. Die paar Male die ich das Instrument gespielt hab waren die Töne zwar einigermaßen gerade, aber es hat ganz schön gekratzt - schön was das nicht. ;)


Bleibt auch die Frage was du willst. Bei klassischen Instrumenten wird auch schnell die typisch klassische "höher, schneller, weiter" Philosophie angewand und dementsprechend gilt da nur jemand der als Kind schon gedrillt wurde. Als Hobbymusiker muss man das ja nicht mitmachen.
Nach klassischen Maßstäben ist und bleibt man damit allerdings ein Loser. ;)
 
Von solchen Durchhalteparolen mag man halten was man will, Fakt ist, dass man nie annähernd so gut wird, wie jemand, der als Kind angefangen hat. Man denke nur mal an die Muttersprache und Fremdsprachen.

das sehe ich anders bzw. kann der Pauschalierung nicht vorbehaltlos zustimmen. Es gibt genug Musiker, die sehr spät zu einem Instrument gefunden haben und doch zum Meister wurden

auch am Beispiel Muttersprache hab ich so meinen Zweifel. Wieviele Menschen lernten sie als Kleinkind und kriegen es noch immer nicht gebacken, sich vernünftig und fehlerfrei in Wort und Schrift zu artikulieren.

Ich kenne Ausländer, deren Deutsch besser ist obwohl sie die Sprache erst mit 30 lernten. Ist wohl alles eine Frage des Talentes, der eigenen Disziplin und natürlich des Umfeldes (finanziell, gesellschaftl. etc)
 
@ felixdorn

Falls es Dich `beruhigt´ - ich wage im zarten Alter von 46 (!) den Anfang auf dem Cello. Spiele bereits etliche Jahr(zehnt)e Klarinetten - und nun seit 2 Wochen auch Cello ;-)

Mein Ziel ist es in ca. 2 Jahren in einem Streichensemble (nicht zu hohes Niveau!) mitspielen zu können. Mein Lehrer findet das realistisch.

Also - nix wie durch!

Viel Spaß und Erfolg!

LG klarinette_cello
 
Cello mit 17 noch lernen?

Mit 17 ist das Gehirn für Musik noch sehr lernfähig. Das Alter macht für die Wahl Klavier oder Cello jedenfalls keinen Unterschied.

Problem kann werden (muss aber nicht - weil von der individuellen Konstruktion des Gehirns abhängig), wenn man mehrere Saiteninstrumente in unterschiedlicher Stimmung spielt. Das erschwert es, die Position von Intervallen zwischen den Saiten für die Finger zu verinnerlichen.

Ich selbst hab mit Ü40 noch zum Cello gegriffen, da es für mich klanglich/gefühlsmäßig einfach eine Offenbarung ist. Ich werde darauf allerdings nie ein Performer werden, weil sich mein Gehirn in dem Alter nicht mehr "auf Knopfdruck" auf das andere Tuning und die anderen Fingersätze "um-automatisieren" lässt. Ich liebe halt den Klang und geben mich mit dem zufrieden, was ich technisch machen kann, ohne 10 Stunden am Tag zu üben. Auch einfache Melodien können wunderschön sein. Da habe ich wiederum den Altersvorteil einer lang entwickelten KLang- und Tonvorstellung.

Wer sich mit 17 diese Frage stellt, sollte allerdings mehr ins Auge fassen als ich, da mehr möglich ist. Wenn Du den Klang des Cellos wirklich liebst, dann häng Dich rein und tu es und lass Dich nicht von Zweiflern ("Brachust 5 Jahre für einen Ton") beeinflussen. Für jemanden, der vorher schon ein anderes Instrument gespielt hat und damit (hoffentlich) bereits einen persönlichen Bezug zu KLang und Tonerzeugung entwickelt hat, ist jedes neue Instrument einfacher als für jemanden, der noch nie im Leben einen Ton erzeugt hat.
 
Mit 17 noch Cello?
Nein, auf keinen Fall!
Du bist viel zu alt!
Am besten meldest Du Dich umgehend im Altenheim an.

Quatsch!
Wenn Du Lust hast, dann fang an.
Klar 2-3 Jahre wirds hartes Brot.
Du wirst Durchhänger haben.
Du wirst Dich fragen - was mach ich hier?
Aber - es lohnt sich!
 
Mit 17 ist das Gehirn für Musik noch sehr lernfähig. Das Alter macht für die Wahl Klavier oder Cello jedenfalls keinen Unterschied.
Ich vertrete sogar die Ansicht, dass hierbei das Instrument egal ist. Und da der Threadersteller ja schon Musik gemacht hat, also ist ja sowieo noch nichts zu spät.

Problem kann werden (muss aber nicht - weil von der individuellen Konstruktion des Gehirns abhängig), wenn man mehrere Saiteninstrumente in unterschiedlicher Stimmung spielt. Das erschwert es, die Position von Intervallen zwischen den Saiten für die Finger zu verinnerlichen.
Das stimmt, allerdings ist auch genau das der Grund warum ich auf der Gitarre immer wieder verschiedene Stimmung aufziehe. ;) Das hilft alte Muster aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Songs schreibe ich am liebsten auf Instrumenten welche ich überhaupt nicht beherrsche (Auf dem Klavier komm ich meistens auf die besten Melodien, und da bin ich eine Niete)
Nebenbei spiele ich noch Chapman Stick, und da sind die ersten fünf Saiten in Quinten, die anderen in Quartstimmung, und das dann auch noch verschieden herum...
Klar, blind ohne Nachdenken möglichst viele Noten runterzududeln, das geht nicht wenn man immer wieder andere Wege gehen muss, aber es kann doch nicht der Sinn von Musik sein einfach eine Systematik immer weiter einzubrennen.

Ich erinnere mich an ein Interview mit einem Mitglied von Kraftwerk, der sich drüber wunderte welchen Sinn es macht, dass ein Konzertpianist fünf Stunden am Tag üben muss, nur damit er die mechanischen Fähigkeiten behält Musik zu reproduzieren, wenn der Mensch doch mittlerweile gelernt haben sollte rein repitative Aufgaben an Computer und Maschinen auszulagern und sich selber mit Kunst zu beschäftigen. ;)


Edit: 1000 Posts, haha. Endlich vierstellig. ;)
 
Mit wie viel Jahren hast du denn mit Cello angefangen?

Ich hab mit 5 angefangen zu spielen, bin also wahrscheinlich kein so guter Maßstab:) aber ich stimme den anderen Posts durchaus zu - zu spät anzufangen, ist es sicher nie und 17 ist ja noch kein Alter, da ist man noch recht lernfähig...

Klingen diese Begleitmelodien wie du es nennst denn nach 2 Jahren immernoch total schräg?

mit entsprechendem Üben sicher nicht! Die ersten paar Wochen (Monate) werden aber sicher anstrengender und viell. frustrierender werden als beim Gitarrenanfang...da musst du dich halt dahinter setzen und üben.

Ansonsten stimm ich Hans_3 voll zu:

Wer sich mit 17 diese Frage stellt, sollte allerdings mehr ins Auge fassen als ich, da mehr möglich ist. Wenn Du den Klang des Cellos wirklich liebst, dann häng Dich rein und tu es.[...] Für jemanden, der vorher schon ein anderes Instrument gespielt hat und damit (hoffentlich) bereits einen persönlichen Bezug zu KLang und Tonerzeugung entwickelt hat, ist jedes neue Instrument einfacher als für jemanden, der noch nie im Leben einen Ton erzeugt hat.
 
@ felixdorn

Falls es Dich `beruhigt´ - ich wage im zarten Alter von 46 (!) den Anfang auf dem Cello. Spiele bereits etliche Jahr(zehnt)e Klarinetten - und nun seit 2 Wochen auch Cello ;-)

wow - das nenn ich mal mutig. Kompliment, chapeau !

sag mir noch einer, die Alten hätten nix mehr drauf. (P.S. bin 50)

Ich möchte an dieser Stelle noch ein wesentliches Argument in die Diskussion werfen.

Es kommt sehr häufig vor, daß Kinder im Alter von 3-7 Jahren an ein Instrument herangeführt werden, obwohl sie es eigentlich innerlich ablehnen, könnten sie selbst entscheiden.

Oft genug werden Kinder wider ihres Willens und Neigung gezwungen, erleiden oft Qualen nur um den elterlichen Ansprüchen und denen der Lehrer gerecht zu werden. Der Leistungsdruck macht sie vielleicht sogar zu einem guten Spieler, aber die Seele hat dafür oft über Jahre gelitten. Oft kacken diese Leute später sogar ab und entwickeln einen Hass auf Musik (kenne selbst Beispiele)

Beginnt jemand mit 17 oder auch jenseits der 20, entscheidet er/sie sich meist freiwillig und in eigenem vollem Bewußtsein. Solch eine Person weiß mit Rückschlägen in der instrumentalen Beherrschung besonnener umzugehen ohne mahnende Worte der Eltern, Notendruck, gestreckte Zeigefinger oder gar häuslicher Gewalt im Rücken.

Wer sich im Alter auf ein Instrument einlässt, hat mehr Ruhe, Reife und Lebenserfahrung einzubringen und kann einem eventuell bis dato schlummernden Talent freien Lauf lassen.

Nix muß - alles geht = das höre ich öfters von Musikern mit höherem Einstiegsalter

wer sich also aufraffen möchte, sich neu zu orientieren, an sich zu arbeiten, Erfolge und Rückschläge hinzunehmen, seiner Kreativität eine neue Dimension zu geben ... der kann dafür niee zu alt sein

It's never too late to have a happy childhood
 
Tötöt

hiermit stoße ich auch in das Horn: "Natürlich kann man mit 17 ff noch ein Streichinstruemtn lernen"
Sicher dauert es länger als bei jüngeren Startern, aber ein weiter entwickeltern Intellekt eröffnet andere/neue Möglichkeiten. Such dir einen Lehrer, der nicht nach dem 08-15 Schema dich unterrichten will, sonder sich auf deine Sitation einlässt, dann klappt das schon.

Grüße von Cello und Bass
 
und trotzdem artet es aus:rolleyes:

ps: nach 2 jahren streichorchester mit niedrigem niveau? hey da geht mehr:D das zählt nicht als ziel ;)
 
Habe gestern eine Flötistin kennen gelernt, die in einem relativ großen Münchner Profiorchester mitspielen wollte. Sie hat zwar super Geige gespielt, aber die hatten schon zu viele Geigen. Also hat sie das gelernt, was die gebraucht haben: Querflöte.
Also: Man kann sogar in kürzester Zeit (2 Jahre seeeehhhr intensives üben - gut die war auch an der Musikhochschule) ein völlig anderes Instrument lernen. Sie wurde dann auch als Flötistin genommen.
 
Habe gestern eine Flötistin kennen gelernt, die in einem relativ großen Münchner Profiorchester mitspielen wollte. Sie hat zwar super Geige gespielt, aber die hatten schon zu viele Geigen. Also hat sie das gelernt, was die gebraucht haben: Querflöte.
Also: Man kann sogar in kürzester Zeit (2 Jahre seeeehhhr intensives üben - gut die war auch an der Musikhochschule) ein völlig anderes Instrument lernen. Sie wurde dann auch als Flötistin genommen.
:eek: Als Geige nicht genommen, dann umgeschult auf Querflötistin - in 2 Jahren zum Profi :eek: Es gibt doch nur 2-3 Querflöten pro Orchester - da ist die Luft doch VIEL dünner als bei uns Streichern!!!
 
Muss mal kurz meinen Senf dazu geben:

Ich bin Berufs-Cellist und unterrichte seit mehreren Jahren in diversen Musikschulen.


Natürlich kannst/sollst du anfangen, wenn du es willst.

Prognosen wann du was schaffen wirst kann dir jetzt keiner geben. Es geht natürlich um Begabung und vor allem um Fleiß!

Ich hatte vor 3 Jahren einen Schüler, der hatte auch mit 17 begonnen. er spielte seit vielen Jahren Klavier. Nach einem Jahr (fleißig geübt) hatte er sich in den Kopf gesetzt Cello studieren zu wollen. Und ehrlich gesagt habe ich es ihm zugetraut. Wir hatten noch 1 Jahr zur Vorbereitung. Ich denke, er hätte eine chance gehabt (für die Lehrerausbildung). Allerdings muss ich sagen, dass bei ihm ab diesem Zeitpunkt Cello das Wichtigste war und er mindestens 4 Stunden täglich geübt hat.

Er hat sich zwar dann für ein anderes Studium entschieden, aber es gibt solche Talente.

Aber ich muss schon sagen, dass er eine absolute Ausnahme war und natürlich sehr begabt und vor allem: seeeeeeeehr fleißig. Die Norm ist das nicht.

Aber es soll dir zeigen: einfach versuchen!!!!!

Als haupsächlich klassisch orientierter Cellist muss ich natürlich dazusagen, es kaommt drauf an, was du willst. An die Spitze zu schaffen, ist nicht mehr sehr realistisch, da muss man man fast als Kind anfangen (Ausnahmen bestätigen die Regel!!!!!!!!!!!!)

Aber um ein guter Hobby-Musiker zu werden.... Auf alle Fälle!

Wichtig wie immer: Üben, üben üben und das jeden Tag!

Alles gute und trau dich doch!
 
Sowas nennt man dann wahrscheinlich auch Talent ;)
Sehr großes sogar.

Zum Thema: Ja es geht mir darum, ein guter Hobby-Musiker zu werden. Mein Gitarrenspiel zu begleiten oder mit anderen zu musizieren, also nicht allzu klassisch orientiert.

Vielen Dank schonmal für die viele Hoffnung.
Sobald ich angefangen habe, meld ich mich wies läuft!
 
Vielen Dank schonmal für die viele Hoffnung.
Sobald ich angefangen habe, meld ich mich wies läuft!

Glückauf und viel Erfolg - enttäusch uns nicht, wir glauben an Dich ;)

und falls es wider Erwarten nicht klappt, war es zumindest eine Erfahrung im Leben, die Dir niemand mehr nehmen kann/wird - schon dafür lohnt sich jede Anstrengung um seiner selbst

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