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Sa-brina
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Dunkle Wolken verdichten wie ein Schleier mein Gemüt.
Wie eine vertrocknete Rose die nicht mehr erblüht, weil sich niemand hat um sie bemüht.
So fühlt es sich an, diese innere leere.
Die Seele schreit, ich kann nicht mehr.
Die Zeit vergeht doch die leere in mir bleibt bestehen,
kann nicht mehr klar sehen, geschweige richtig aufrecht gehen,
möchte nicht nach draußen gehen denn niemand würde mich je verstehen.
Ein auf und ein ab
so wie bei einer Achterbahn, man kann nicht raus man muss die Fart bis zum ende überstehen.
Mal dauert sie nur Tage an, doch meistens hält sie Wochenlang,
ist die Höllenfahrt dann überstanden beginnt danach ein Neuanfang.
Bei meiner Familie und Bekennten darfst ich mich nicht beklagen,
denn sie werden sagen: Stell dich doch nicht so an!
Sie können aber nicht erahnen, wie es in mir drinnen aussieht.
Ich fühl mich schwach, ich fühl mich leer
unter meinen Füssen gibt es kein Boden mehr.
Ich falle tief, ich falle weit
werde mein Leben nicht aufgeben wegen meiner Krankheit.
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