AER Verstärker reparieren

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Streetgeiger
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Hallo Leute
habe mir einen gebrauchter aer Bingo gekauft, und leider keine Freude damit. Der ist schon gleich nach dem 3. mal benutzen, und das nur im Wohnzimmer , heute ich Rauch aufgegangen. Ich habe sofort reagiert und den Stecker rausgezogen. So, gleich mal aufgeschraubt. Der wurde innen so heiß, dass es die Heißkleber am Stecker von der Treiberplatine abgelöst hat. Und das, obowohl ich ihn nur ganz leise benutzt hatte. Also Veratärker ausgebaut und nochmal Stecker reingesteckt und sieh da, der Rauch kommt von c 26 auf der Treiberplatine.Der Verstärker brummt jetzt fürchterlich stark.
So nun meine Frage,
Kann mir jemand sagen, wie grroß die Warscheinlichkeit ist, dass noch mehr als nur der Kondensator c 26 auf der Treiberplatine kapputtgegangen ist? Das ist nur so ein ganz kleines miniteil. Und wieso das passiert? Und wenn möglich noch wie ich die email addresse von aer heraussfinden kann und einen Schaltplan bekomme?
Was wird schätzungsweise die Reperatur kosten?
lieben gruß
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr im Voraus
streetgeiger
 
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Hallo Leute,
ich hatte den Verstärker zum Aufnehmen an meinen pc angeschlossen. Dazu bin ich über die lineausgangsbuchse des verstärkers in die mikrofoneingangsbuchse des pc`s gegangen, und zwar mit einem Monokabel. Das ist doch wohl alles richtig so gewesen? Jetzt hab ich festgestellt, dass dan der Mikrofonbuchse des pc`s 2,49volt anliegen, ist das normal? Kann das daran liegen dass der amp kapputtgegangen ist?
lg
streetgeiger
 
Mit der Mikrofonbuchse des PCs sollte es eigentlich nicht möglich sein, deinen Verstärker zu zerschießen. Allerdings ... wenn der Line Ausgang auch direkt DC - coupled an den Ausgangsverstärker weitergereicht wird, dann könnte der Gleichanteil durchaus die Endstufe geschossen haben.

Mit einem Line Out eines Verstärkers geht man normalerweise an einen Line in eines anderen Geräetes.

Und ja, PC Mikrofoneingänge haben eigentlich immer eine (Fern-)Speisung für Elektretmikrofone, entweder auf dem Ring oder gleich auf der Spitze, natürlich mit Vorwiederstand, der meist gleich der Arbeitswiderstand für den eingebauten FET im Mikrofon ist.
Da sollte man ohne Block-Kondensator nicht mal ein dynamisches Mikrofon anschließen.

ansonsten (google hilft) http://www.aer-amps.com/ und dort oben links die zartgraue unauffällige Schrift Kontakt anklicken.
Dann kommt man hierhin: http://www.aer-amps.com/index.php?option=com_contact&view=contact&id=1&Itemid=18&lang=de

Gruß
Christoph
 
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Ah danke christoph,
die zartgraue Schrift hatte ich mit meinen schlechten Augen direkt übersehen. Denn auf der Seite war ich schon.
Kannst Du mir sagen, wozu der c 26 gut ist? Und wenn ich denn auslöte, kann ich dann den Verstärker einschalten und sehen ob noch mehr abraucht? Oder gibt der dann Ruhe falls nicht mehr kapput ist? Ehrlich gesagt, ich hab von Elektronik nur Grundkenntnisse.Wie meinst Du das, wenn der Line Ausgang auch direkt DC - coupled an den Ausgangsverstärker weitergereicht wird? Das versteh ich nicht.
Wie würdest Du vorgehen, wenn Du siehst, c 26 ist abgeraucht?
lg streety
ps.also das heißt, ich hätte den line eingang des pc`s nehmen müssen astadt des miceingangs? Die 2,5 volt haben dann warscheinlich den c 26 abegraucht? Dann besteht bielleicht Hoffnung, dass nicht mehr kapput ist, ? Oder geht da dann gewöhnlich mehr über den Jordan? Hab jetzt mal AER kontaktiert, bin mal gespannt was die mir sagen
 
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ohne Schaltplan kann ich nicht erraten, was der c26 macht. Und eine Glaskugel besitze ich leider nicht. Das sollte der Support machen.
Gruß
Christoph
 
hallo Christoph
der line ausgang des aer amps , an dem liegt das Signal nach dem Master an. Alle Effekte und der equilizer wird da mit abgenommen. Wenn da jetzt dann 2,5Volt draufkommen, kann das dann alles kapputgehen?
lg

- - - Aktualisiert - - -

hallo christoph
ich dachte, die Treiberstufen sind vielleicht alle gleich oder recht ähnlich aufgebaut, und man weiß, wofür die einzelnen Bauteile stehen und was bei einem Fehler wie diesem erfahrungsgemäß eventuel passieren kann.
Ich sag mal vielen Dank für Deine Hilfe und warte auf support von aer
 
Outputs
Phones
max. 100 mW
Tuner
310 mV
Line out
1.3 V
DI out
130 mV, balanced XLR
Send
1.3 V
Foot
Hallo Christoph,
ich hab eben mal ein paar Daten aus dem Netz gezogen. Da würd ich mal sagen, also mit 1,3 Volt am line out , oder sind es sogar 13volt? Ich denke, da kann das mit der micbuches doch nicht zusammenhängen oder? Ich glaub beinahe, das hat eine andere Ursache. Vielleicht ist es doch nicht meine Schuld und es war eben des Condensators Zeit, die gekommen war, das zeitliche zu segnen. Aber ausgerechnet auf der Treiberstufe? So wie Du Dich anhörst hast Du doch ziemlich Ahnung in Elektronik, Kannst Du da nicht ungefähr sagen, ob es da warscheinlich ist, ob da dann noch mehr kapputt geht wenn so ein Kondensator durchknallt?
guten Rutsch in 1 undner halben stunde
 
Hi,

der Gedanke, dass C26 in der Treiberstufe sitzt, kam Dir doch dadurch, dass Du vermutet hattest, dass die am Miceingang gemessene Spannung für den Lineout zu viel waren.

Wer sagt aber, ohne die Schaltung/den Schaltplan zu kennen, dass C26 überhaupt mit dem Lineout irgendetwas zu tun hat?

Ich behaupte: Ohne Schaltplan oder zumindest sehr aufschlussreiche, beidseitige Bilder von der/den Platine/n kann man auf die Ursache für den Defekt von C26 gar nichts außer hoch Spekulatives sagen.

Gruß
Ulrich
 
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Das ist bis hier hin alles nur Raten und "könnte", "sollte", "dürfte". Ohne Pläne kommen wir hier nicht weiter.
Normalerweise zerschießt die Mikrofonspannung keinen Aufnahmeausgang, da in diesem Ausgang normalerweise noch ein Trennkondensator sitzt. Dieser würde diese Gleichspannung sperren.
 
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hallo elkulk und megamixer
zuerst einmal vielen Dank dafür, dass Ihr Euch eingelinkt habt. Jetzt steigt bei mir in jedem Fall die Hoffnung, dass ich das vielleicht wieder hinbekomme.
Ihr habt Recht damit, dass bis hierhin alles nur spekulaitv ist. Das ist mir schon klar, und bringt mich aber doch schon kleine Schritte voran. Zumindest was in Sachen Elektrinik lernen angeht. Der Gedanke dass der Trennkondensator die Gleichspannung sperren würde ist gut, daran hatte ich auch schon gedacht. Deshalb war es wohl serh warscheinlich grad nur Zufall, dass es in diesem Augenblick passiert ist
@elkulk
nein, der Gedanke kam mir nicht dadurch, sondern wie schon gesagt, ich hatte den amp doch gleich danach aufgeschraubt und reingesehen, und da sah ich, dass c 26 abgeraucht ist. Und so wie das aussieht sitzt der auf der Treiberplatine. Jedenfalls ist es definitiv nicht die Endstufe.
Ich hoffe, dass AER mir den Schaltplan schickt, falls nicht, dann stell ich mal Fotos ein, und dann könnt Ihr Euch ein Bild machen.
Kann so ein Kondensator, wie schon gesagt , er ist ziemlich klein, schätz mal 1 oder 10nf - vielleicht ist das ja der Koppelkondensator-wenn wie gesagt 1,3volt pannung anlieben und dann noch die 2,5 volt vom mic ausgang dazukommen , hmm das dürfte dem doch nix ausmachen oder?
Egal wie auch immer. Ihr braucht nicht raten. ich stell dann demnächst den schaltplan ein, oder fotos. Und hoffe, dass ich mit Eurer Hilfe das Ding wieder zum Laufen bringe
frohes Neues
streety
 
Hallo zusammen,
aer hat mir zurückgeschrieben mit dem Vorschlag, ich solle den amp einschicken, es gäbe dafür oft mehrere Ursachen, aber die 2,5volt mic spannung können sie mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit ausschließen. Zu einem Schaltplan haben sie sich nicht geäußert. Ich habe jetzt noch einmal einen angefordert, und werde mal fotos von der platine hochladen, vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.
lg
streety
ps
wie mache ich das hier mit fotos hochladen?
 
So Leute,
hier kann man die cn 26 gut erkennen denke ich mal. Und auch den Stecker von Endstufe zur Treiberstufe. Wie gesagt, der war hauch mit Heißkleber verklebt, welcher sich losgelöst hatte , und sich zwischen ein paar buschen gesetzt hatte. Aber ich denk mal, der kann keinen Kurzschlluss verursachen.Was ich mich auch noch frage, ist, ich finde nicht die Sicherung, da soll eine träge 1 ampere sicherung drin sein. Die müsste doch meines Wissens bestimmt noch vor der Gleichrichtersektion sitzen?
@ wil riker
ja, langjähriges mitglied bin ich schon, aber selten online und das sind meine ersten Bilder, die ich hochlade. Also verzeih der dummen Frage. Grins:hat:

Ich denk jetzt mal , ich sollte einfach den kondensator austauschen, und einen Neustart wagen.
Bin aber sehr dankbar für professionelle Hilfe. Vielleicht kann man ja irgendwo , irgendwie Messungen machen, die weiterhelfen. Erklärt doch mal bitte einem Anfänger ein wenig in punkto electronic.
lg an alle
 

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Hi,

C26 sitzt im Bereich der Spannungsregelung von +15V (das Bauteil mit dem Kühlkörper daneben ist ein Festspannungsregler 7815), welche zusammen mit dem 7915 daneben (-15V) vermutlich für die Spannungsversorgung der Vorstufen des Combos zuständig ist.

Mmmmh, aber weshalb brennt der durch?
Entweder hat er eine zu hohe Spannung abbbekommen (aber wieso?) oder er hat aufgrund eines Materialfehlers einfach so einen Defekt entwickelt.
Oder es ist ein gepolter Kondensator und er hat eine verpolte Spannung erhalten. Aber woher sollte diese stammen? Dann müsste der ursächliche Defekt noch an einer anderen Stelle liegen.

Fragen, Fragen - zu viele, um sie aus der Entfernung alle zu beantworten.

Ich meine, mit einem Techniker, der das für Dich herausfindet und repariert, bist Du am besten beraten.


Gruß
Ulrich
 
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Hallo Ulrich
danke für Deine Info.
Wenn ich jetzt den c26 einfach mal auslöte, und dann den Verstärker einschalte, dürfte doch eingentlich nichts mehr passieren oder? Also ich denke, dass dann praktisch der Lautsprecher wieder Ruhe gibt. denn momentan brummt er fürchterlich, wenn ich ihn einschalte. Also mein Gedanke ist, condenator auslöten, einschalten und ohm am Lautsprecher messen, und auch jeweils von beiden lötpunkten des condensers spannung messen , Mach ich da noch mehr kapputt?
Wenn ich den einschicke kostet das mich bestimmt nochmal nen hunderter. Da hab ich keinen Bock drauf, nachdem ich mich so geärgert habe.
Das Bauteil kostet doch grad ma ein paar cent oder? Und löten kann ich.
gruß zurück
streety

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Ulich,
ich wohne seit 3monaten in einer ehemaligen mühle, und die erzeug vorm Haus 18 kw mit wasserkraft. Überschuss geht in die Pfalzwerke , ansonsten wird der Strom hier ins Haus eingespeist. Ober da mal Überspannung war? Auf die Idee bin ich jetzt gekommen, da Du mir das mit den Spannungsreglern erklärt hast, und ich mal bei wiki nachgelesen hab.

- - - Aktualisiert - - -

http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler

bitte schau mal hier auf der Seite unter Beschaltung, ich glaub da hab ich was ich brauche kann das sein Ulrich? Wenn ich das recht vertehe hier, dann denke ich , dass ich ruhigen Gewissens einfach mal ein kondesator reinlöten kann , und ausprobieren was passiert.
Was mein Ihr?
lg
streety
ps.
ich glaub, ich komm der Sache näher und hey vielen Dank für Deine Hilfe Ulrich

also, es handelt sich um einen 104 M3D vermutlich tantal kondensator. was auch immer das bedeudet. und ich muss wohl auf das esr achten, dass das so niedrig wie möglich ist. Nur, leider finde ich nirgendwo genaues.
Aer hat mir leider bis jetzt nicht geantwortet.
Jetzt noch eine Frage; die Vermutung liegt nahe, dass der Festspannungsregler was abbekommen hat. Kann ich den überprüfen, ohne ihn auszulöten? Falls ja, bitte wie gehe ich voran.
Ich hoffe, ich nerv Euch nicht. Aber ich würde das echt gerne selber machen.
lg
streety
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Streety,

Dein Wunsch, es selbst zu machen, kann ich nachvollziehen. Aber aus der Ferne ohne Schaltplan Dir sozusagen die Hand zu führen, ohne dass Du ausreichende Kenntnisse hast, halte ich nicht für angebracht.

Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass der Kondesator einfach mal so abgeraucht ist. Also gibt es eine Ursache. - Z.B. ist mir im 3. Bild aufgefallen, dass bei dem Konnektor mit der roten und der schwarzen Litze im mittleren Anschluss anscheinend ein brauner Litzenstummel herausragt - sehr merkwürdig. Dort hätte ich den Masse-/Bezugspunktanschluss vermutet, aber es scheint so, dass er abgeknipst ist. Das sieht nicht unbedingt normal aus ...

Solange ich die Ursache des C26-Ablebens nicht eingegrenzt habe, würde ich den Amp nicht mehr einfach in Betrieb nehmen. Womöglich geht sonst noch viel mehr kaputt, so dass sich dann eine Reparatur gar nicht mehr lohnt.

Sry, aber ich bleibe dabei: Da gehört ein Fachmann vor Ort dran.
Einschicken an AER ist dazu nicht unbedingt nötig. Aber es müsste ein Amptechniker sein, der den Schaltplan des Combos hat oder sich besorgen kann.

Gru0
Ulrich
 
Hallo Ulrich
zuerst einmal Danke für Deine Geduls und Deine Infos. Du klings kompetent und ich denke , was Du sagst hat Hand und Fuß. Beneidenstwert, dass Dir das abeschnittene Kabel aufgefallen ist. Mir ist es auch gleich ins Auge geschossen. Aber es sieht so aus, als wäre das von Anfang an so gewesen. Auch sind vom Trafoausgang( sekundärstufe) die 2 Kabel zusammenverdrahtet, und eine Diode liegt sozusagen brach. Da sind auch noch Anschlüsse auf der einen Platine frei und an einem 3 pol stecker ist ein, wie sagt man? ja, eine Brücke drauf. Es sieht für mich so aus, als sei dar amp auftrüstbar. Ich denke, das ist original so.
Aer hat sich immer noch nicht gemledet. Ich warte mal noch bist Montag ab, bevor ich mir bei denen meinen Arger Luft mache.
Also, es handelt sich um einen Tantalkondensator o,1 uF 15 Vollt, ob er gepolt ist weiß ich nicht.Bezeichnung ist 104M3D.
Jezt folgendes ich hab die Last an der Endstufe abgeklemmt und 11kohm gemessen.
Von line out an Masse 55,6 kohm bei master auf null
von line out an Masse 95,7 kohm bei master auf vollast
Am L7915CV , dasist bei Draufsicht der linke, da sind 3 Stifte 60,3 kohm rechts ähnlich
68 kohm
59,8 kohm
bei master auf null

70 kohm
76 kohm und bei den kondenserpunkten
68 kohm auch ähnliche Werte
bei master voll
gemessen von line out plus an die stifte
von line out minus gemessen an die punkte bekomm ich deutlich niedrige Werte.
So, ich denk , da ich immerhin Werte bekomme, geh ich davon aus, dass es sich nicht um einen Kurzschluss handelt, und ich könnte einen Einbau eines neuen kondensators wagen.
Werde mal den Verkäufer anschreiben, ob der ihn neu gekauft hat, und ob er jemals aufgemacht wurde.
lieben gruß und Danke für Deine Bemühungen.
streety
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell sollte man darüber nachdenken, den Support hier einzustellen.

Man kann doch nicht am Lineout mit dem Ohmmeter gegen Masse messen. Das ist ein Kurzschluss, den ich da verursache. Je nachdem wo ich sowas messe, fliegen einem die Sachen um die Ohren.
 
ich bins nochmal
also hab nochwas rausgefunden
tantalkondensatoren sind gepolt, jetzt bleibt die Frage, wie rum bau ich den ein? Denn man sieht nix mehr auf der Beschriftung

- - - Aktualisiert - - -

genau das wollte ich doch herausfinden, ob die line out buchse eventuell einen kurzschluss hat. Und da hat es mich eben gewundert, das55, 6kohm bei master auf null anliegen
und 95,7 kohm bei master auf vollast
was soll ich aber da bitte kaputtmachen mit einem ohmmessgerät? was soll mir denn da bitte um die Ohren fliegen wenn ich den auf 200khom eingestell habe? Wäre schön ,wenn sich der support meldet und mir endlich einen schaltplan schickt
 
Du kannst doch nicht extra einen Kurzschluss verursachen, um zu sehen, ob da ein Kurzschluss ist. :bad:

Wenn Du nun schon nachfragst, wie herum man Tantalkondensatoren einbaut, dann sollte man den Thread hier schließen.

Ich bin weiterhin dafür, den Thread zu schließen, da der Threadersteller sich hier in Lebensgefahr begibt.
 
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