Ein Akkordeon hat eine erschreckend hohe Zahl an Bauteilen. Diese müssen den Luftstrom ohne Nebenwirkungen erlauben und sich mechanisch ansteuern lassen. Hier werden sie dann zusätzlich noch "geschichtet", eine besonders kniffelige Aufgabe. Hohner hatte solche Modelle bereits vor dem 2. Weltkrieg entwickelt, allerdings die Technik als Resonanzkasten und Winkelbass bezeichnet. Nicht ganz so "sexy" wie Cassotto. Die Konstruktion wirkt sich auch auf den Klang aus, der etwas weicher wird. Was sonst noch rausgefunden wurde, kann man im Thread nachlesen.