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Die aus Europa mitgebrachten Verstärker klingen in Brasilien nicht wie gewohnt. Brasilien hat aber auch nur eine Versorgungsspannung von ca. 200V - die beiden Vox VT15 und VT20 hätten aber gerne 220-230V. Allerdings weicht auch die Frequenz ab. Brasilien hat 60 statt den bei uns üblichen 50 Hz. Es ist also ein wenig "Chaos" in den Zahlen und während ein klassischer Röhrenverstärker - siehe E.V.H. - bei Unterversorgung trotzdem gut klingen kann, ist der Ausgang bei den Vöxen des Threaderstellers (Transistor mit Vorstufenröhre) ungewiss. Der Trend geht zur USV mit Pufferspeicher und Wandlung auf die benötigten Werte.
Drei Aufnahmetage und dann muss das Material in "Form" gebracht werden. Wer steht wo im Raum? Wer darf wie laut sein? Welche Takes werden verwendet? Wie viel Melodyne tut gut? Es gibt einiges im Nachgang zu besprechen und für alles sollte man "frische Ohren" und ne Handvoll Abhörsituationen (Monitore, Kopfhörer, im Auto, von iPhone Lautsprecher) am Start haben. "Gut Ding will Weile haben" trifft für das Finetuning also voll zu. Einige kenne ja bereits die Story wie es zu den Aufnahmen kam und was unsere - neben ner guten Story für das Musiker-Board - Motivation war. Jetzt könnt ihr Pilot-Track, 30 min Mix und unseren Final Mix gegeneinander hören.
Am Akkordeon wird gerne mit Zelluloid verziert. Das sieht schick aus, bis das doch etwas spröde Material bricht oder abplatzt. Kann man selche Schäden selbst beheben? Natürlich mit ein wenig Geschick gesegnet und vorzugsweise an einem Testobjekt, um sein Können zu schulen. Im Prinzip wird Zelluloid durch Aceton-Dampf weich und formbar. Sobald der Dampf ausgeschlichen ist, wird es wieder hart und lässt sich schleifen. Die Technik und die Materialien sind also vorhanden. Aber Vorsicht - Zelluloid ist ein naher chemischer Verwandter zu Schießbaumwolle! Und zusammen mit Hitze geht Zelluloid genauso ab!
"Ich versuche seit einigen Wochen fry screaming zu lernen und habe ein paar Beispiele. Habt ihr dafür ein paar Anregungen?" Rein klanglich scheint es schon mal den Nerv zu treffen, allerdings sollte letztendlich bei der Belastung für die Stimme auch die Technik passen, sonst wäre der nächste Thread vorprogrammiert. Von daher, ist ja bei der Handhaltung von anderen Instrumenten auch immer mal der Fall, nicht nur auf das Ergebnis, sondern auch auf den Weg dahin achten. Der Thread könnten noch ein paar weitere Anmerkungen vertragen! Vielleicht von Euch?
Eine ältere Alhambra (7c) Konzertgitarre reagiert "verschnupft" auf die Wiederentdeckung der Leidenschaft für Konzertgitarre. Es fehlen deutlich die Bässe, die nicht so richtig in Schwung kommen wollen. Erste "Stoßrichtung" zur Optimierung sind die Saiten. Es wird aber auch über eine neue Gitarre als Upgrade (Meistergitarre) nachgedacht. Insofern geht es im Thread ein wenig hin und her, bis wir in der Schlusssequenz feststellen, dass der Gitarre alleine durchs viele Spielen wieder Lebensgeister eingehaucht wurden. So wird aus der "guten Mittelklasse" von 1980 sicher keine aktuelle Meistergitarre, aber zumindest eine, die wieder viel Spaß macht!
Gitarren aus Streichhölzern oder Pappe gibt es schon. Warum also nicht eine Snare aus Lego? Angeregt durch ein Video auf YouTube hat "marrat" den Kessel der Snare komplett aus Lego gebaut. Die entsprechende Anleitung hat sogar die benötigten Aufnahmepunkte für die Hardware berücksichtigt und so wurde weder geklebt, noch gebohrt. Und man mag es kaum glauben, aber es klingt! Und natürlich versammeln sich auch gleich andere Lego Fans und überlegen mit welcher Software das Projekt geplant wurde, um ein wenig an der Farbstellung zu arbeiten und dafür geeignete Steine zu bestellen. The "Next Thing"?
1958 war die Explorer definitiv ihrer Zeit voraus, hat keine Abnehmer gefunden und wurde direkt wieder aus dem Programm genommen. So wurde die "1958 EX" zu einem der teuersten Sammlerstücke aus dem Hause Gibson. 1976 besann man sich bei Gibson und wagte einen zweiten Versuch. Knapp 2000 Stück sind es diesmal geworden und auch die Variante aus 1976 ist nicht leicht zu ergattern. Diese hier hatte ein bewegtes Leben und befindet sich sowieso nicht mehr im Originalzustand. Für "mosher", der sowieso schon 3 Originale besitzt, ist dies nur bedingt relevant - ja sogar ein Vorteil. So kann er es sich erlauben aus der "Box" zu denken.
Als die Band komplett auf "InEar Monitoring" umstieg, blieb als Kritikpunkt das Gefühl abgeschottet zu sein und dabei den Kontakt zum Publikum zu verlieren. Und da ein rausgenommener InEar nicht Sinn des Systems ist, muss der "Sound des Publikums" halt mit in den Mix. Die Wahl fiel auf ein Stereopaar Behringer C2 für überschaubares Geld. Und auch wenn sie in ihrem primären Anwendungsfall - am vorderen Bühnenrand zum Publikum gerichtet - kein Gourmet Signal liefern müssen, wurden sie im Testparcours auch mit den anderen Disziplinen konfrontiert. Und wer Anregungen zu InEar und Ambience-Sound sucht ...
Es gab mal ein Meme, bei dem ein Produktdesigner von Ibanez mit dem Kopf auf die Tastatur gefallen ist und auf diese Weise die kryptische Produktbezeichnung entstand. Während ESP sich im wesentlichen auf hochpreisige Instrumente eingeschossen hat, macht LTD sie erschwinglich. Mutter (ESP) und Tochter (LTD) befruchten sich dabei aber gegenseitig, denn ESP, bzw. der Besitzer Hisatake Shibuya, betreibt auch eine Luthier-Schule in Japan und das Musicians Institute in Los Angeles. Man hat also ein "ganzheitliches Konzept" bei ESP, von Ausbildung bis Herstellung. Was hat das mit dem Review zu tun? Nix, aber Relact soll ja auch noch zu Wort kommen ...
Beratung gesucht: "Ich möchte 2024/2025 insgesamt vier neue Funkmikrofone anschaffen. Der Einsatzbereich ist breit: Front- und Backgroundgesang im Bandkontext bis hin zu Ansprachen bei Firmenevents". Wir behandeln hier also sowohl die Frage der Kapseln, als auch Sender/Empfänger der Funkstrecke. Da die Erweiterung ja zusätzlich ins Haus steht, sollte der Empfänger ausreichend Kanäle besitzen. Aber auch die Kapseln haben den Spagat von Gesang zu Sprache zu meistern, was auch nicht jedem Mikrofon in die Wiege gelegt ist. Zumal sich ja der typische Sprecher bei Firmenevents gerne mal mit der Mikrofondisziplin schwer tut.
In den letzten Jahren zeigen sich am Gitarrenkoffer deutliche Spuren der in 45 Jahren zurückgelegten "Meilen". Lassen diese sich mit überschaubaren Aufwand "aufhübschen"? Noch sind wir am Anfang dieser Fragestellung, die natürlich auch etwas konträr zum ja deutlich erkennbaren Relic Trend der Hersteller geht. Bei einer Murphy Lab von Gibson werden die Koffer - angepasst an die Relic Stufe der Gitarre - ebenso angepasst. Vielleicht reicht es ja auch dafür zu sorgen, dass der aktuelle Zustand sich nicht weiter verschlechtert? P.S. der Thread Starter spricht von Paketklebeband - wir sagen: "Niemals! Als Musiker sollte es schon Gaffa sein!".
"Beim Komponieren wird haufenweise geklaut" ist eine neue Hörprobe im Vocals Subforum. Und der Name ist Programm. Es wurde ein Song aus ganz vielen Puzzleteilen geformt und mit Text versehen. Und damit alle auch etwas Spaß an der Sache haben, stellt der Autor die Frage wie viele Anleihen er genommen hat. Der spannende Teil wird im Nachgang das "Delta" zwischen seiner "Absicht" und seiner "Umsetzung" sein. Denn da hat sich bestimmt auch unabsichtlich eine "Phrase" eingeschlichen, die er gar nicht kopieren wollte. Also zählen wir mal durch - Viel Spaß dabei!
Ein Review von 2008 zu einer Gitarre, die es - zumindest mit gleicher Bezeichnung - auch heute noch gibt. In seinem unverwechselbarem Stil, hat Rockin'Dady sich mit der Gitarre auseinander gesetzt. Von "In diesem Falle handelt es sich also sogar um eine vertretbare finanzielle Ausgabe (so hab ich's meiner Frau zumindest glaubhaft erklären können) ...." und ... "Warum in eine weiche Halsaufnahme aus Pinie einen Ahornhals schrauben? Weil Leo es damals anfänglich auch gemacht hat. Und bei dem hat's ja auch gefunzt!" Die Classic Vibes sind hier Dauerbrenner, das Review ist also "alt", aber immer noch "aktuell".

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