Alternative zur Sakae Trilogy

prs85
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Hallo liebe Mitboardler,

Ich stehe vor folgender Herausforderung:
Ich wünsche mir eine Snare, die mir "den" 60er/70er Jahre R'n'B Sound bringt.

So bin ich auf Sakae gestoßen. Soundbeispiel auf der Sakae-Seite:
http://sakaedrums.com/en/products/trilogy.php
unter '52 Radio King / '53 Round Badge / Sakae Trilogy.

Auch hat mir die eine oder andere Radio King bei YouTube zugesagt. Aber da Radio Kings rar und vor dem Kauf selten anzuspielen sind, tendiere ich zu einem Neukauf (inkl. der Möglichkeit der Rückgabe bei Nichtgefallen).

Zur Zeit spiele ich auf drei unterschiedlichen Snares; einer Tama Starclassic, einer Tama S.L.P. LMP1465F und der zu meinem Set dazu gelieferten Mapex Tomahawk. Alles tolle Instrumente, aber ich bekomme sie nicht ganz in die Richtung, wie im Soundbeispiel zu hören.

Kurzum: sind Sakae Snares grundsätzlich empfehlenswert oder bietet sich vielleicht auch ein anderes Modell eines anderen Herstellers an, um meiner Soundvorstellung beizukommen? Gibt es "identische" Alternativen?

Ob Neu oder Gebraucht spielt keine Rolle. Schmerzgrenze: 600,- Euro.

Liebe Grüße und vielen Dank für eure Hilfe,


Jan.
 
Eigenschaft
 
Tama S.L.P ist schon nicht schlecht. Allerdings wäre für den gesuchten Sound die Vintage Poplar-Maple die bessere Wahl als die "normale" Maple.


Liegt zwar etwas über dem Budget, ist aber ein Spitzenteil. Sonor Prolite. In dem Falle ein dünner Ahornkessel mit Verstärkungsringen.
Das Teil ist qualitativ hochwertig (made in Bad Berleburg).
Nix gegen die alten Radiokings, aber bei der Prolite ist die Abhebung eine ganz andere Nummer. Die ist wirklich super.

 
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Hallo Haensi,

Vielen Dank für deine Antwort.

Die Videos, die ich zu der Tama gefunden habe, sind alle sehr vielversprechend und entsprechen so ziemlich genau meiner Vorstellung.

Bei der Sonor fällt es mir schwer, aussagekräftiges Material zu finden. Das, was ich gefunden habe, überzeugt mich nicht. Und, gemessen am Preis, ist sie dann auch weniger attraktiv.

Also noch eine Tama... Zumindest könnte ich sie mir mal zum Testen bestellen.

Gibt es sonst noch Alternativen?

Viele Grüße, Jan.
 
Selber machen oder bauen lassen.

Bei Stegner http://www.stdrums.de/ gäbe es schöne Keller-Vintage Mahogany-Kessel. Die dürften genau deinen Soundvorstellungen entsprechen.

http://www.stdrums.de/shop/product_info.php?info=p5958_km14-6.html

Mit etwas handwerklichem Geschick (wer ein Ikea-Billy zusammenschrauben kann, sollte das auch schaffen) kannst du dir deine Traumsnare selbst bauen.

Soll es exklusiver sein, gäbe es auch zig Trommelbauer, wie z. B. Midmill, ACD Drums, Adoro, Cube, DR Custom, Tempest, Handmade, Pommerenke...usw.

Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist die besagte Tama sicher eine Überlegung wert.

Hier hat sie Meister-Trommler Nick D`Virgilio unter seinen Fingern:

 
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Hallo Haensi,

Über das selbige Video bin ich unter anderem auch gestolpert.

Ich habe mir die Tama jetzt einfach mal zum Testen bestellt. Für 220,- Euro (Ausstellungsstück) lohnt sich ein Selbstbau ja fast gar nicht bzw. fällt nebenher auch noch mit ab ;-)
Ich freue mich schon auf das gute Stück und werde natürlich berichten.

Tatsächlich schwirrt mir jetzt wegen dir auch noch ein Eigenbau im Kopf rum. Gut gemacht Haensi! ...

Viele Grüße, Jan.
 
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Bei Selbstbau würde ich dann auch keinen 08-15 Kessel nehmen.

Vielleicht den oben erwähnten "Vintage-Kessel", in Fassbauweise oder ganz edel: steambend im Stile von Noble & Cooley.
Und wenn schon, dann wohl auch mit schöner Abhebung à la Trick, Dunnett, etc.


Allerdings möchte ich bei Selbstbau auf akute Suchtgefahr hinweisen. Frag mal @Delbert, der kann ein Lied davon singen. :D
 
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Das ist es eben.

Und da ich dann auch perfektionistisch veranlagt bin, würde das ein recht zeit- und kostenintensives Unterfangen. Zumal ich nicht einmal weiß, ob man die Parts, die mir vorschweben, überhaupt als Endkunde käuflich erwerben kann oder ich sie wieder in Eigenregie bauen und Wochen im Keller verbringen müsste. Dazu ist das Wetter einfach zu schön ;-)

In diesem Sinne, sonnige Grüße aus Naumburg an der Saale.

Jan
 
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Ist auch immer die Frage: Braucht man's?

Da stünden meine spielerischen Fähigkeiten im krassen Gegensatz zu so einer High-End-Snare.

Ich hab mir unlängst die Pearl Session Studio gekauft.


Hab dafür 190€ bezahlt und kann nicht meckern. Preis-Leistung top. :great: Für den Classic-Rock, den ich spiele, wäre eine 800€-Snare übertrieben.
 
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Das ist halt wie immer im Leben; Klar möchte ich schon etwas ordentliches haben, aber ich kaufe mir Instrumente ja nicht vorrangig für die Vitrine. Und manches würde ich eh unter Mojo abtun, weshalb ich z.B. Signature Sachen grundsätzlich skeptisch gegenüber stehe.
Ich bin mir sicher, dass mich meine musikalischen Helden auch auf Budget-Instrumenten an die Wand spielen würden ;-)
Traurig, dass manche Hersteller trotzdem von ihren Vertragspartnern verlangen zu behaupten, dieser oder jener Sound wäre nur mit Ihrem Material möglich. Auf mich macht das einen eher unprofessionellen Eindruck und daher würde ich dort aus Prinzip nichts in der Preisklasse erwerben...

Deine Pearl hatte ich auch mal ins Auge gefasst, es stand aber halt nicht Tama drauf :p
 
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@ ThaInsane88
Klar, hast du doch schon :-D

Das Thema Stahlsnares hatte ich auch sehr lange zerdacht, da in den 60er/70er Jahren häufig anzutreffen. Ich hatte die Tama S.L.P. Sonic Steel 13"x6,5" kurz anspielen können und die klang auch recht ordentlich. Leider konnte ich Sie nicht ausgiebig testen und feintunen, sonst hätte sich die Suche vielleicht längst erübrigt.
Vielleicht habe ich aber auch noch einmal die Möglichkeit sie auszuprobieren.

Viele Grüße,

Jan
 
Ob Neu oder Gebraucht spielt keine Rolle. Schmerzgrenze: 600,- Euro.

Ist doch wunderbar. Das reicht für ZWEI ordentliche Gebrauchs-Snares. Stahl UND Holz.

So hat ich das gemacht und hätte sogar noch einen Hunni für gute Felle und Teppich übrig - wobei die Teppiche beider Snares eigentlich ganz ordentlich sind.
Neben besagter Pearl habe ich noch eine Sonor Accent Stahl 14x5,5. Die habe ich für 230€ gekauft.
Gut verarbeiteter Stahlkessel, funktionelle Abhebung und wirklich solide Gussreifen. Eine wertiges Arbeitspferd für sämtliche Stile.

Deine Pearl hatte ich auch mal ins Auge gefasst, es stand aber halt nicht Tama drauf

Namen sind Schall und Rauch. War mir immer egal. Wichtiger sind mir das Preis-/Leistungsverhältnis.
Da bis zur angehenden Oberklasse sowieso alle Trommeln aus China oder sonstigen Schwellenländern kommen, ist auch schnurz, was die für ein Label draufpappen. ;)
Ob Tama, Pearl, Sonor, Yamaha, whatever - qualitativ wohl kaum ein Unterschied.
 
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@Haensi

So oder so ähnlich werde ich es wohl auch handhaben.

Ich konnte die Tama S.L.P. Sonic Steel 13"x6,5" für knapp über 200,- Euro auftun und werde sie, zusammen mit der Vintage Poplar-Maple, die nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen.
Mal sehen, was dabei raus kommt ;-)

Und natürlich war das mit dem Tama-Label auch nur ein Spaß.
Meine subjektive Erfahrung: bisher hat mich Tama nie enttäuscht. Auch finde ich die S.L.P. Snares von Ihren Konzepten und der Verarbeitung her wirklich gut. Das beeinflusst meine Kaufentscheidung schon auch, klar. Aber ich würde mich deshalb nicht grundsätzlich gegen andere Hersteller entscheiden, wenn es sich um ein lohnenswertes Angebot

Viele Grüße, Jan
 
Diese S.L.P Serie finde ich auch nicht schlecht. Da sollte eigentlich jeder eine passende Snare finden. Preis/Leistung ist - wie grundsätzlich bei Tama - wirklich gut.

Klar hat man Markenvorlieben - ich ja auch - und dagegen ist auch nix zu sagen, so es denn nicht in "Markenblindheit" ausartet.

Ich z. B. bin eigentlich ein "Mapex-Fan". Liegt wohl daran, dass mein erstes neues Drumset ein Mapex Mars (die alte Serie Mitte der 90er) war. Damals kannte die Marke noch keiner und ich hab das Set zu einem echt guten Preis bekommen.
Die Snares von Mapex sind auch durchweg gut - die Black Panther haben mittlerweile auch schon Kultcharakter. Hatte eigentlich auch eine im Auge, aber nach intensiven Tests wurde es doch die Pearl.
Da ich von Pearl auch einiges an Hardware besitze, weiß ich, dass die neue Snare auch einige Jahre gute Dienste verrichten wird. Von Pearl habe ich bis jetzt noch nix schlechtes gekauft.

Noch ein Tipp:
Halte Augen und Ohren nach Versandrückläufer, Auslaufmodelle, B-Ware, etc. offen. Da gibt es mitunter saftige Rabatte. So habe ich z. B. mein Mapex Meridian Drumset über 60% unterm Listenpreis bekommen.
 
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Hallo Jan,

es gibt vielen gute Auswahlmöglichkeiten und ich habe ebenfalls lange gesucht und verschiedene Snares ausprobiert. Danach war für mich klar, es gibt nur die eine: Ludwig Supraphonic LM402, 6,5 x 14. Sie ist gerade in den 60er und 70er Jahre die Snare gewesen, die alle Großen gespielt haben und ihr Sound ist unverwechselbar. Die Ludwig hat einen sehr gut verchromten, nahtlos gezogenen Alukessel. Die Abhebung und der Teppich ist auch heute noch unverändert. Einige wechseln dies auch aus, da diese Komponenten nicht jedem gefallen. Ludwig ist da eisenhart und produziert die Snares noch immer wie früher. Alles andere ist aber super. Die Snare ist absolut für jeden Stil zu gebrauchen, egal ob Rock, Jazz, Funk etc.. Die Stimmbandbreite ist enorm. Die Spielbarkeit mit extrem guter Ansprache. Sound - ja, so wie wir es von Bonham, Steve Gadd usw. kennen. Leider ist sie nicht ganz günstig. Der Momentane VK bei Thomann liegt bei 749,00 EUR. Gebraucht kannst Du sie auch kaufen - allerdings bringt sie auch auf dem Gebrauchtmärkten noch viel Geld und ist dann vielleicht auch nicht mehr original bzw. verbastelt. Als sehr gute Alternative empfiehlt sich dann noch die Ludwig Acrolight. Ebenfalls sehr gut bespielbar und etwas günstiger. Allen Ludwig Snares ist eins gemeinsam. Sie verstimmen sich relativ schnell. Aber egal, der Sound ist wirklich sehr gut. Probier sie mal aus!

Servus Thorsten
 
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Die Supra ist schon eine legendäre Snare. 750€ sind aber nicht gerade wenig Geld. Nix gegen Ludwig, aber der Preis ist schon sehr hoch - Kult hin oder her. Da zahlt man einen fetten Aufschlag für den Mythos.

Natürlich kann man sie nicht vergleichen, aber für weniger als 1/3 sind die Supralite eine kostengünstige Alternative. Die 14x5,5 klingt gar nicht mal schlecht.

https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=34983&ar=316805
 
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Die Supra ist schon eine legendäre Snare. 750€ sind aber nicht gerade wenig Geld. Nix gegen Ludwig, aber der Preis ist schon sehr hoch - Kult hin oder her. Da zahlt man einen fetten Aufschlag für den Mythos.

Natürlich kann man sie nicht vergleichen, aber für weniger als 1/3 sind die Supralite eine kostengünstige Alternative. Die 14x5,5 klingt gar nicht mal schlecht.

https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=34983&ar=316805

Ja und nein. Ich persönlich wechsel die Snare nicht oft, weil die für alles geht. So gesehen ist Sie dann schon wieder preislich in Ordnung. Sicherlich, und da hast Du ganz recht, gibt es viele Snares die günstiger und auch sehr gut sind. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Ich habe auch schon noch teurere Snares angespielt dabei aber keine höhere Qualität gesehen. Wenn ich in dieser Preiskategorie vergleiche, ist die Ludwig durchaus auch preislich vorteilhaft. Aber eben grundsätzlich teuer.

Ich habe Sie auch darum empfohlen, da Jan eine sucht, die den Sound aus den 60/70er Jahren bringt - und da gibt es meiner Meinung nach fast nur die Supra. Eine echte Alternative ist meiner Meinung nach die Acrolight von Ludwig. Die wäre dann auch in dem Preissegment, was sich Jan vorstellt - also Schmerzgrenze 600,00 EUR. Die Acro geht auch schon mal für 585,00 EUR her.

Servus und beste Grüße
 
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Die Frage ist halt immer: ist der klangliche Unterschied so groß, dass der den zigfachen Preis rechtfertigt?

Da sage ich: eher nicht. Für 10% oder 20% besseren Sound, 300% und mehr Preisaufschlag? Da hinkt für mich die Rechnung.

Ich habe auch schon noch teurere Snares angespielt dabei aber keine höhere Qualität gesehen.

Und ich genug günstigere, die qualitativ besser waren. Ich sage nur Abhebung: die ist genau betrachtet ein Witz. Da haben viele moderne Snares deutlich bessere (z. B Trick, Dunnett, DW Mag).
So toll ist die Verchromung bei den alten Supras meist auch nicht. Aufgrund der immensen Nachfrage, musste schnell produziert werden. Da rutsche so manches durch die Qualitätskontrolle, das nicht immer so tadellos war.

Wie gesagt: viel ist bei Ludwig Mythos, wenn nicht "Voodoo". Klar reitet die Marketingabteilung auf dieser Welle mit, solange es Käufer gibt, die dafür bereit sind gut zu zahlen, haben sie auch Recht. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
 
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Huhu Ihr Hübschen!

Vielen Dank für eure Meinungen und Anregungen.
Tatsächlich hatte ich die letzten Tage nicht ganz so viel Zeit zum Testen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Aber: ich kann die beiden neuen Tamas - für den Bereich, für den Sie vorgesehen sind - uneingeschränkt empfehlen.

Die Supra hatte ich vor Kurzem flüchtig zwischen den Sticks und war, um es diplomatisch auszudrücken, nicht so sehr überzeugt von der gesamten Anmutung. Sie hat Ihren ganz eigenen Nachhall, aber für einen Bruchteil des Preises sind die S.L.P.s allesamt deutlich wertiger verarbeitet, auch in Anbetracht der Abhebung. Und ich bekomme drei von ihnen zum Preis einer Supra...
Da ich eh nicht der Typ bin, der nur eine Snare (die alles können muss) haben möchte, tut es mir auch nicht weh, diverse Spezialisten mit eingeschränktem Nutzungsbereich im Sortiment zu haben. Die kann ich dann wenigstens, mit den passenden Fellen bestückt und an den SweetSpot gestimmt, aus dem Regal nehmen und losspielen.

Deshalb habe ich mit diversen Fellkombinationen, Dämpfungen und Mikrofonpositionierungen experimeniert und bin recht zufrieden mit den Ergebnissen (aktuell ist der Aufnahmeraum nicht optimal). Wenn man sich schon einige Jahre mit dem Thema "Sound" der unterschiedlichen Instrumente auseinandergesetzt hat, sieht man das wahrscheinlich eh mit anderen Augen. Deshalb würde ich manche Investitionen nur unter Androhung körperlicher Gewalt tätigen :p

Viele Grüße,


Jan
 
Ich will Ludwig nicht "dissen", aber meiner Meinung wären sie ohne den damaligen Beatles-Hype nicht das, was sie heute sind. Vielleicht gäbe es die Firma gar nicht mehr.

Von den anderen amerikanischen Drum-Marken sind ja nicht mehr viele übrig. Einzig Gretsch ist noch eine Größe. Rogers - die qualitativ mindestens so gut waren wie Ludwig, wenn nicht besser - gibt es nicht mehr.
Slingerland ist nur mehr ein Schatten seiner selbst.

Ludwig ist weder besser noch schlechter als die anderen Anbieter. Sie leben vom Mythos und lassen sich das gut bezahlen.
 
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