Artikel: Kostenloser Download "Nulla Vita Sine Musica" von The Dirk Scheuer Softcore Explosion

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Am 14. April 2010 erschien mein Album "Nulla Vita Sine Musica" unter dem Bandnamen The Dirk Scheuer Softcore Explosion.

Zur Aufnahme: für den Aufnahmeprozess habe ich gut drei Monate gebraucht. Die Songs sind auch zum Großteil während dieser Zeit entstanden. Aufgenommen habe ich mit einem Laptop und Sonar LE. Als Soundkarte benutze ich ein Line6 UX2. Die Gitarren- und Basssounds sind zum Großteil über die Gearbox von Line6 "gemodelt", einiges habe ich aber auch via Mikrofon und Matamp aufgenommen. Die Saiten- und Tasteninstrumente habe ich alle selbst eingespielt, die Drums sind Loops von Simon Phillips, Drumcore und Brutal Beats. Einige Sequenzen habe ich auch selbst programmiert. Das Abmischen war dann meine letzte Aktion vor dem Mastering durch meinen Freund Detlef Blanke. Bei Detailfragen stehe ich gerne zur Verfügung - also so von Anfänger (also ich) zu Interessent. Ich will damit sagen, so richtig Ahnung habe ich davon nicht, aber das ergibt manchmal auch akzeptable Resultate.

Zum Stil: Vielleicht vorab erst mal meine Lieblingsbands: The Beatles, AC/DC, Slade, Tribute, Tommy Bolin, Deep Purple, Rainbow, Dio, Jan Akkerman, Madness, The Specials, Frank Zappa, Steve Morse, Mike Oldfield, Freur, Lake, Yes, The Nice etc. - im Grunde sind die Aufnahmen ein Spiegelbild dessen, was ich in den letzten 25 Jahren gerne an Musik gehört habe und ich denke, das hört man an vielen Stellen meiner Songs auch heraus. Müsste ich die Schublade also öffnen, dann wäre es irgendwas zwischen Art- und Progrock, evtl. sogar Psychedelic?

Die Presse: Mein Solo-Projekt fand in der hiesigen Medienlandschaft unerwartete Beachtung. Lest selbst:

"...Scheuer hat einen eigenen speziellen Ton & Sound, der trotz Verzerrung etc. immer transparent bleibt, wie seine Stücke insgesamt. Gratulation zu dieser gelungenen Produktion in Eigenregie und diesem spannenden sowie lebendigen Gitarren-Artrock." (Gitarre & Bass 2010)

"...sinnvoll, melodiös, geschmackvoll." (guitar 2010)

"...macht richtig Spaß, ist einfallsreich, verfügt über tolle Melodien, tonnenweise Feeling und eine dichte Atmosphäre. Was will man mehr von einer Instrumentalscheibe erwarten? Sehr, sehr cooles Teil..." (ROCKTIMES 2010)
"...Hardrock mit progressiven Verschnipseleien, gut angerührt, fabelhaft gespielt, satt und locker, und schön scharfkantig im Rhythmus, der zur aufgefächerten Vielseitigkeit programmierten Groove als Partner hat, der nicht doof und auch nicht die ganze Zeit zu hören ist, aber das Motiv flott unterstützt. Kein Pop, eher so was wie AC/DC im Softcore-Rausch für Proglustige Nachwuchshörer..." (Ragazzi Music 2010)

"Scheuer verknüpft [...] gekonnt verschiedene musikalische Themen und Stimmungen miteinander, so dass [...] keine Langeweile aufkommt..." (Break Out 2010)

"Mit Nulla Vita Sine Musica kann man andächtig einer abwechslungsreichen, atmosphärischen Jam Session eines ehrlichen Musikers lauschen." (dosenmusik 2010)

Auch im eclipsed war im Oktober eine gute Rezension, welche mir aber im Original noch nicht vorliegt. Wer aber das Heft hat, kann dort nachlesen!

Das Album steht nunmehr offiziell zum kostenlosen Download frei!

Das Download-Package findet Ihr hier: http://www.realmusic.de/press/The_D...losion_Nulla_Vita_Sine_Musica_MP3_Package.zip. Das Paket enthält neben den Songs im MP3-Format (42:38 Minuten, 256 kbit/s) Infomaterial, Fotos und ein DIY-Cover. Viel Spaß damit!

Nulla Vita Sine Musica - COVERCARD.jpg The Dirk Scheuer Softcore Explosion - LOGO.gif Dirk Scheuer - FOTO I.jpg Born in Delmenhorst Records - LOGO.gif
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Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass Du diesen Weg wählst, um Deine Musik an den Mann zu bringen. Ich habe allerdings gelesen, dass Du das Album selber produziert hast. Deshalb hätte ich ein paar Sätze zur Produktionsweise, zum Aufnahmeprozess und zu den beteiligten Musikern (insbes. zu Dir selbst) wesentlich interessanter gefunden, als eine Liste von Pressezitaten. Außerdem schade, dass Du Dich gar nicht zum Stil äußerst - für wen ist das denn geeignet, wovon ist es grob beeinflusst und wo kann man es in etwa einordnen? Vielleicht kannst/magst Du die ja noch nachreichen?
 
Schön, dass Du diesen Weg wählst, um Deine Musik an den Mann zu bringen. Ich habe allerdings gelesen, dass Du das Album selber produziert hast. Deshalb hätte ich ein paar Sätze zur Produktionsweise, zum Aufnahmeprozess und zu den beteiligten Musikern (insbes. zu Dir selbst) wesentlich interessanter gefunden, als eine Liste von Pressezitaten. Außerdem schade, dass Du Dich gar nicht zum Stil äußerst - für wen ist das denn geeignet, wovon ist es grob beeinflusst und wo kann man es in etwa einordnen? Vielleicht kannst/magst Du die ja noch nachreichen?

Schau mal jetzt! Danke für den Tipp! Grüße, Dirk
 
Viel besser! :great:
 
Zur Aufnahme: für den Aufnahmeprozess habe ich gut drei Monate gebraucht. Die Songs sind auch zum Großteil während dieser Zeit entstanden. Aufgenommen habe ich mit einem Laptop und Sonar LE. Als Soundkarte benutze ich ein Line6 UX2. Die Gitarren- und Basssounds sind zum Großteil über die Gearbox von Line6 "gemodelt", einiges habe ich aber auch via Mikrofon und Matamp aufgenommen. Die Saiten- und Tasteninstrumente habe ich alle selbst eingespielt, die Drums sind Loops von Simon Phillips, Drumcore und Brutal Beats. Einige Sequenzen habe ich auch selbst programmiert. Das Abmischen war dann meine letzte Aktion vor dem Mastering durch meinen Freund Detlef Blanke. Bei Detailfragen stehe ich gerne zur Verfügung - also so von Anfänger (also ich) zu Interessent. Ich will damit sagen, so richtig Ahnung habe ich davon nicht, aber das ergibt manchmal auch akzeptable Resultate.

Zum Stil: Vielleicht vorab erst mal meine Lieblingsbands: The Beatles, AC/DC, Slade, Tribute, Tommy Bolin, Deep Purple, Rainbow, Dio, Jan Akkerman, Madness, The Specials, Frank Zappa, Steve Morse, Mike Oldfield, Freur, Lake, Yes, The Nice etc. - im Grunde sind die Aufnahmen ein Spiegelbild dessen, was ich in den letzten 25 Jahren gerne an Musik gehört habe und ich denke, das hört man an vielen Stellen meiner Songs auch heraus. Müsste ich die Schublade also öffnen, dann wäre es irgendwas zwischen Art- und Progrock, evtl. sogar Psychedelic?
 

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