
Teestunde
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Beschluss
Das konnte schlieĂlich keiner wissen,
dass du so zeitig Abschied nimmst.
Klar, dass wir uns dreinfinden mĂŒssen,
weil jeder Docht einmal verglimmt.
Die Zeit flieĂt unterdessen.
Ich habe nichts vergessen.
Bei uns hat vieles gut gestimmt.
Mit dir ist mir ein Schatz versunken,
nichts zieht ihn mehr ans Tageslicht.
Mir ist, als wÀr ich mit ertrunken,
ich hadre mit der kleinsten Pflicht.
Ich sollte mich bequemen
und es fĂŒr Freiheit nehmen,
jedoch â so ist die Freiheit nicht.
Du konntest Tagen Leben geben,
nur deinem Leben keinâ Tag mehr.
Und sonderbar schicksalsergeben
gabst du zuletzt dein Alles her.
Ganz ohne Wut und Trauern
und ohne Selbstbedauern,
vertrauend auf die Wiederkehr.
Das Schicksal hat dich nicht bezwungen,
so möchte ich die Sache sehn.
Du bist tief in das Sein gedrungen,
viel tiefer, als die Meisten gehn.
Dies Tauchen nach den Sternen
still von dir abzulernen,
soll sich fĂŒr mich von selbst verstehn.
Das konnte schlieĂlich keiner wissen,
dass du so zeitig Abschied nimmst.
Klar, dass wir uns dreinfinden mĂŒssen,
weil jeder Docht einmal verglimmt.
Die Zeit flieĂt unterdessen.
Ich habe nichts vergessen.
Bei uns hat vieles gut gestimmt.
Mit dir ist mir ein Schatz versunken,
nichts zieht ihn mehr ans Tageslicht.
Mir ist, als wÀr ich mit ertrunken,
ich hadre mit der kleinsten Pflicht.
Ich sollte mich bequemen
und es fĂŒr Freiheit nehmen,
jedoch â so ist die Freiheit nicht.
Du konntest Tagen Leben geben,
nur deinem Leben keinâ Tag mehr.
Und sonderbar schicksalsergeben
gabst du zuletzt dein Alles her.
Ganz ohne Wut und Trauern
und ohne Selbstbedauern,
vertrauend auf die Wiederkehr.
Das Schicksal hat dich nicht bezwungen,
so möchte ich die Sache sehn.
Du bist tief in das Sein gedrungen,
viel tiefer, als die Meisten gehn.
Dies Tauchen nach den Sternen
still von dir abzulernen,
soll sich fĂŒr mich von selbst verstehn.
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