S
saturner
Registrierter Benutzer
Hallo, liebe Forumaner.
Die meisten Neulinge beginnen ihren ersten Beitrag meist mit Lobeshymmnen an das eben betretene Forum, wohl in der Hoffnung, schnell eine Antwort zu bekommen
. Ich lasse das jetzt mal und grüße einfach alle mal ganz lieb
So, jetzt aber zu meinem Begehr: Ich begann mit 10 Jahren das Klavierspiel, hatte ca. 3 Jahre mehr oder weniger regelmäßig Unterricht bei verschiedenen Lehren (die mir alle gutes Talent bescheinigten
). Nach jahrelangen Pausen habe ich meine Leidenschaft wiederentdeckt und meine Frau sogar dazu überreden können, mir zum Üben ein Yamaha CVP 307 kaufen zu dürfen (wird nächste Woche erledigt)
Seit 3 Tagen spiele ich wieder regelmäßig Fingerübungen auf meinem Klavier und an meiner FE 60 (Fingerkraft 2 und 3 vom Schaum) und bin verblüfft, wie schnell meine Geläufigkeit wieder zunimmt. Nun beschäftigt mich eine Aussage meines Onkels (Oberstudienrat und Klavierlehrer), die er vor ca. 15 Jahren mal getroffen hat: "Der Zug fürs Klavierspielen ist abgefahren." Damals war ich erst 23 Jahre!
Nach der extralangen Einleitung die kurze Frage: Welchen Fertigungsgrad (oder wie sagt man) kann man mit 38 Jahren noch erreichen? Sind die Fingermuskeln und Sehnen bereits zu steif/porös/spröde oder ist das alles Humbug und ich kann in 4 Jahren den 3. Satz der Mondscheinsonate spielen? Hat irgendjemand Erfahrungen in der Richtung? Mein Traum ist es, irgendwann einmal die Revolutionsetüde von Chopin und eben die Mondscheinsonate (alle 3 Sätze) spielen zu können. Realistisch oder Traumtänzer?
Für einen regen Erfahrungsaustausch und realistische Prognosen
bin ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Peter
Die meisten Neulinge beginnen ihren ersten Beitrag meist mit Lobeshymmnen an das eben betretene Forum, wohl in der Hoffnung, schnell eine Antwort zu bekommen

So, jetzt aber zu meinem Begehr: Ich begann mit 10 Jahren das Klavierspiel, hatte ca. 3 Jahre mehr oder weniger regelmäßig Unterricht bei verschiedenen Lehren (die mir alle gutes Talent bescheinigten

Seit 3 Tagen spiele ich wieder regelmäßig Fingerübungen auf meinem Klavier und an meiner FE 60 (Fingerkraft 2 und 3 vom Schaum) und bin verblüfft, wie schnell meine Geläufigkeit wieder zunimmt. Nun beschäftigt mich eine Aussage meines Onkels (Oberstudienrat und Klavierlehrer), die er vor ca. 15 Jahren mal getroffen hat: "Der Zug fürs Klavierspielen ist abgefahren." Damals war ich erst 23 Jahre!
Nach der extralangen Einleitung die kurze Frage: Welchen Fertigungsgrad (oder wie sagt man) kann man mit 38 Jahren noch erreichen? Sind die Fingermuskeln und Sehnen bereits zu steif/porös/spröde oder ist das alles Humbug und ich kann in 4 Jahren den 3. Satz der Mondscheinsonate spielen? Hat irgendjemand Erfahrungen in der Richtung? Mein Traum ist es, irgendwann einmal die Revolutionsetüde von Chopin und eben die Mondscheinsonate (alle 3 Sätze) spielen zu können. Realistisch oder Traumtänzer?
Für einen regen Erfahrungsaustausch und realistische Prognosen
Viele Grüße
Peter
- Eigenschaft