RalfB.
Registrierter Benutzer
Hab da mal ne Verständnisfrage:
... und zwar hab ich einen Tele Eigenbau mit einem JM Style Neckpickup (G&L MFD) und einem Fender Alnico 2 Bridgehumbucker, der Bridgehumbucker ist mir nen kleinen Tick zu Höhenlastig, mit Tonpoti (500k log, 0.22er Kondensator) auf 8 habe ich ihn klanglich da, wo er mir richtig gut gefallen würde und für meinen Geschmack auch passend zum (nicht runtergeregelten) Neckpickup wäre.
Da ich konstruktiv nicht den Platz für ein zweites Tonpoti habe und den Klang gern weiterhin komplett regelbar hätte, war ich am überlegen, ob man diese Differenz über die parallele Verschaltung eines Kondensators oder Widerstandes kompensieren kann.
Wenn ich das Grundprinzip richtig verstanden habe, müsste der Kondensator/Widerstand ja von Schaltereingang (Toggle Switch) BridgePickup gegen Masse verlötet werden, oder hab ich da nen Knoten im Hirn?
... und natürlich die Frage, welche Werte als Startpunkt ratsam wären.
... und zwar hab ich einen Tele Eigenbau mit einem JM Style Neckpickup (G&L MFD) und einem Fender Alnico 2 Bridgehumbucker, der Bridgehumbucker ist mir nen kleinen Tick zu Höhenlastig, mit Tonpoti (500k log, 0.22er Kondensator) auf 8 habe ich ihn klanglich da, wo er mir richtig gut gefallen würde und für meinen Geschmack auch passend zum (nicht runtergeregelten) Neckpickup wäre.
Da ich konstruktiv nicht den Platz für ein zweites Tonpoti habe und den Klang gern weiterhin komplett regelbar hätte, war ich am überlegen, ob man diese Differenz über die parallele Verschaltung eines Kondensators oder Widerstandes kompensieren kann.
Wenn ich das Grundprinzip richtig verstanden habe, müsste der Kondensator/Widerstand ja von Schaltereingang (Toggle Switch) BridgePickup gegen Masse verlötet werden, oder hab ich da nen Knoten im Hirn?
... und natürlich die Frage, welche Werte als Startpunkt ratsam wären.