"Grey One" spielt seit 1 1/2 Jahren Cello und stellt sich die Frage, ob man Stücke mit schwierigem Fingersatz transponieren kann - darf - soll, um sie für sein Spielkönnen spielbar zu machen. Ihn schreckt ein wenig der Respekt vor der sicherlich beabsichtigten Wahl der Tonart durch den Komponisten. Wird man seinen Klangvorstellungen mit einem transponiertem Stück noch gerecht? Im Thread werden viele Aspekte beleuchtet, unter anderem die Wirkung der leeren Saiten. Ein spannendes Thema nicht nur für Cello.