Damper Gel Pads Größe und Platzierung

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Hallo Drummer-Profis... Drei Fragen als Neuling zu Gelpads auf dem Drumset:

- An welcher Position bringt man sie am Besten an, auf Snare, Toms und ggf. Bassdrum? Macht es einen Unterschied, wie weit vom Rand weg man sie aufbappt? Auf welchen Trommeln? Bewirkt es etwas, auch auf dem Resofell was aufzubringen?
- Wie groß sollten sie sein? (Es gibt ja viele verschiedene Größen)...
- Macht man die ggf. auch mal auf die Cymbals drauf, wenn diese einem etwas zu schrill/laut/lang tönend erscheinen? Wenn ja... wo dort und wie groß?

Vielleicht kann mir jemand kurz einen Grundkurs in "Gel-Kunde" geben, denn nach intensivem "Googeln" habe ich hier keine Empfehlungen finden können. Es wird immer nur die Verwendung prinzipiell oder garnicht diskutiert, aber nirgends findet ich was zu Platzierung, Größe, Anwendungsgebieten im kompletten Drumset. Mir ist klar, dass man sowieso über die Verwendung "streiten" kann und durch gutes Stimmen viele der Meinung sind, die bräuchte es gar nicht... das brauchen wir nicht diskutieren und das ist mir bewußt. Aber, WENN man sie probieren möchte, dann wie und wo?

Danke für Eure Hilfe! LG, Frank
 
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Wozu brauchst du denn Gelpads?
Was stört dich denn genau?
Was möchtest du damit erreichen?

Moongels uä. benutzt man um unerwünschte Obertöne zu eliminieren. Passiert manchmal in Studios ect.
Im Bandkontext sind Obertöne aber erwünscht. Von daher, würde ich Moongels eher sparsam einsetzen.
Sie sind keine Universal Soundverbesserer.
Am ehesten werden sie auf der Snare aufgebracht.
Übrigens, reichen auch billige Pads aus dem 1€ Shop. Ist das gleiche wie Moongels und die Motive sind schöner
☺️
 
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Ich weiß, dass man damit Obertöne wegnimmt und dadurch das Set dumpfer wird und weniger lang ausklingt. Da wir inzwischen eher einen "schrillen" Raum haben, seit das Schlafsofa draussen ist (einige Reflexionsflächen... klar, die kann man auch beseitigen... aber da keine Feedbacks entstehen, passt es erstmal so), bin ich auch an meinem Keyboard inzwischen am weniger höhen-/mittenbetont abmischen und das Drumset, vorallem Snare und Becken ist auch sehr "präsent" und die Toms klingen recht lange nach, da will ich ein wenig rumprobieren mit Pad's. Ich weiß auch, dass man nicht die "teuren" Moongel's unbedingt nehmen muss. Ob sie dann überhaupt drauf bleiben oder nicht wird sich zeigen. Würde nur gerne prinzipiell die Theorie etwas verinnerlichen, wenn man sie denn benutzt. Wo und wie groß...
 
Als das Internet noch nicht soo verbreitet war, wurden Dinge einfach ausprobiert ☺️
Im Ernst, einfach mal machen und testen.
Eigentlich sollte man aber eher an den Raum, zwecks Soundoptimierung, rangehen.
Hast du jetzt eigentlich schon die Felle gewechselt?

Grüssle bece
 
No, weil der Drummer es für nicht nötig erachtet hat :unsure:... aber ich glaube fast, dass ich da ein wenig "innovativer/aktiver" aufgestellt bin, als er selber... :whistle: Er ist irgendwie mit fast allem zufrieden, auch wenn ich in meinem anerkanntermaßen bestehenden leichten "Perfektionismus" vielleicht manchmal mehr will als andere. Für mich ist das halt nicht nur ein banales Hobby, sondern echtes Interesse am Tüfteln und Basteln und Optimieren. Wenn ich was mache, dann will ich es möglichst optimal machen.

Also nochmal, einfach für mein Dazulernen: Wenn ich es einfach austesten soll, dann zerschneide ich halt mal ein paar Pads und teste verschiedene Größen auf verschiedenen Stellen und mit verschiedenen Sticks und dann werde ich schon hören... ;);). Dachte halt, man kann ein paar Grundregeln auch vorab erfahren bzgl., was bewirkt die Position und die Größe und wie sieht es bei den Becken aus... aber try and error ist natürlich immer möglich, kostet halt etwas mehr Zeit aber ist natürlich evtl. nachhaltiger im Gehirn eingebrannt auch... :cool:

Und die Felle werde ich wohl auch dann auf meine Kosten noch tauschen, da vom Drummer keine Anstalten bestanden, das evtl. derzeit von sich aus anzugehen... Habe nur Angst, dann ein komplett ungestimmtes Set zu haben und beim Kessel-Stimmen bin ich dann wirklich draussen... dann müsste der Drummer das machen und ich habe mich ehrlich gesagt bisher nicht getraut, ihn das zu fragen, nachdem er mit der Fell-Situation "zufrieden" war (was bei geschätzt 10 Jahre alten Fellen doch gar nicht sein kann eigentlich. Aber er ist eben 78 Jahre alt und echt "genügsam" und ich weiß echt nicht, wann er das letzte Mal ein Drum richtig gestimmt hat. Deswegen ja auch meine ganze Fragerei, weil ich eben dieses Set meiner Band gegönnt habe, damit wir einen schönen Übungsraum haben und ich meinen Keyboardturm nicht immer rumkarren muss. Vielleicht sollte ich das Drum-Stimmen auch noch lernen :) )
 
Prinzipiell ist es so: je größer das Pad, desto mehr dämpft es. Je mehr in die Mitte, desto mehr dämpft es. Es gibt solche Sets, wo drei verschiedene Größen drin sind - auf kleine Trommeln und die Snare mache ich bei mir ein kleines Pad, auf die größeren Toms dann auch größer werdende. Auf ein 16er Floortom kann man auch zwei machen, vor allem, wenn man das Sustain reduzieren will. Auf die Resos kann man die Pads auch kleben - damit kann man das „nach-ringen“ etwas reduzieren. Wenn man zuviel macht, klingt die Trommel nicht mehr, sie ist tot. Der Vorteil bei den Gelpads ist, dass man sie dann wieder leicht entfernen kann. Sie hinterlassen übrigens oft einen fettigen Abdruck, den man auf klaren Fellen mit Haushaltsreiniger entfernen kann. Auf coated Fellen bleibt der… und wenn es bunte Pads waren, dann ggf. sogar mit Farbstich. Das habe ich besonders stark bei den 1,- Dingern vom Grabbeltisch gehabt, deshalb würde ich die nicht empfehlen. Ich nehme nur noch klare, die sind am ehesten neutral zum Coating.
Auf Becken kannst Du die Pads auch legen, auf der Glocke nehmen sie nur etwas Obertöne weg, je weiter zum Rand, desto stumpfer wird das Becken im Klang. Achtung - auch hier hinterlassen die Biester ihren fettigen Fußabdruck, vor allem auf solchen Oberfächen, wie sie z.B. die K Zildjians haben. Die glatten Paiste (Signature, 2002) sind hier unempfindlicher.
Lass Dir nicht erzählen, dass die Verwendung von Pads unehrenhaft ist („lern erstmal stimmen…“). Man sollte sie nicht nehmen, um ein schlecht gestimmtes Set zu bändigen, aber es spricht absolut nichts dagegen, einer gut gestimmten Trommel ein Quentchen Obertöne zu nehmen. Was anderes machen vorgedämpfte Felle ja auch nicht, aber die Trommlerpolizei ist da nicht konsequent - nach der ist nur ohne Aufkleber gut (egal, wie gedämpft das Fell in sich ist). Mit Aufkleber ist verboten… ;)
 
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statt gel verwende ich dämpfringe.
 
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statt gel verwende ich dämpfringe.
ja, die kann man zwar auch schnell wieder wegnehmen, aber sie sind in ihrer Wirkung unflexibel - sie machen halt, was sie machen. Ein Pad kann man zuschneiden und unterschiedlich weit vom Rand entfernt auflegen oder sogar auf halb-acht mit nur einer Kante am Fell und der anderen auf dem Rim. Außderdem war die Frage ja explizit auf Pads bezogen und nicht: wie dämpft ihr eure Trommeln.
 
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Dämpfringe haben zudem eine extrem dämpfende Wirkung. Dadurch werden nicht nur Obertöne ausgelöscht sondern auch das Sustain drastisch verkürzt. Das ist eigentlich oftmals genau der Effekt, der eben nicht erzielt werden soll.

Gelpads lege ich, wenn überhaupt, an den Schrauben an, an denen der Ton am stärksten von den restlichen Schrauben abweicht. Damit sind diese Frequenzen im Gesamtton nicht drin und der Ton der Trommel sauberer. Imho aber nur dann notwendig, wenn man die Trommel nicht in sich gestimmt bekommt (gibt vielerlei Gründe dafür).

Den Abstand zur Schraube muss man dann ausprobieren, da das Gelpad natürlich auch leichte Auswirkungen auf das Sustain, also die Länge des Tons hat. Näher an der Schraube hat einen geringeren Einfluss.

Ist die Trommel in sich gestimmt und es stört einen nur das lange Ausklingen der Trommel, dann ist es relativ egal, an welcher Stelle das Gelpad ist. Dann ist nur die Entfernung zum Spannreifen interessant. Zu weit in der Mitte ist natürlich auch Kappes, weil dann die mechanische Energie das Teil lösen kann - oder man haut gleich mit dem Stick so lange darauf rum bis es abflattert :ugly::ugly:
 
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Super! Danke für Eure Infos! Das ist ja seeehr interessant. Jetzt verstehe ich das Prinzip und die vorallem Anwendungsweise der Pads besser und kann ggf. selber mal rumprobieren, ob und wie ich da den Sound beeinflussen kann... Die Infos zu Position und Größe waren mir wichtig und was deren Veränderung am Sound ändert...
Habe schon mitbekommen, dass es da zwei Fronten gibt, bei den Drummern :p Mit und Ohne... Aber bei meinem Mixingkurs vor einigen Jahren in München bei @mix4munich gab es auch einen besonderen Teil Drum-Mixing von einem Top-Schlagzeuger, und der hatte damals auch mit Gelpads gearbeitet, wenn ich mich recht erinnere. Hatte nur damals nicht diesen Teil so gemerkt, weil ich damals noch nicht über Drums groß nachgedacht hatte... Das Wichtigste ist einfach, denke ich, dass der Sound einem GEFALLEN muss in der Live-Situation. Und da heiligt der Zweck doch die Mittel. Im Studio kommen sicher noch andere Faktoren dazu...
 
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Der Weg zum Drum-Sound-Nirvana, geschrieben aus der Sicht eines nicht Schlagzeug spielenden Live-Tontechnikers:

Am besten ist es, wenn der Drummer vor Ort sein Set stimmt und auf den Raum anpasst; ich hatte da mal eine Band in Betreuung, deren Drummer ein studierter Tonmeister vom Bayrischen Rundfunk war. Der kam immer 30 Minuten vor der Band, baute auf, spielte kurz an, schraubte dann etwas, spielte nochmal, und das klang dann so gut, dass ich nur Bassdrum- und Overhead-Mikros aufbaute und einen wirklich schönen Drumsound auf der Anlage hatte. Aber das ist natürlich die absolute Ausnahme.

Auch ganz gut ist es, wenn das Set in sich gut gestimmt ist, aber vielleicht nicht ganz zum Raum passt, in dem Ihr spielt - also das Set ist z.B. auf den Proberaum (mit einer eher trockenen Akustik) angepasst, darum klingt es etwas "lebhafter" und klingt nach. Der Raum, in dem Ihr spielen wollt, klingt nun von sich aus etwas lebhafter. In dem Fall dürfte das Set etwas zu lange nachklingen. Hier kann der Drummer stimmen oder dämpfen oder - wenn er das nicht will oder kann - dann dämpfst Du Snare und Toms ein wenig ab. Ich nutze dazu Moongel, von dem ich ein oder zwei Teile eher am Rand der Trommel platziere. Wenn die Toms dann immer noch zu lange nachklingen, ist es oft da Resonanzfell - und das liegt unten, daher hält Moongel hier nicht. Da nehme ich dann einfach 10cm Gaffa (und zwar eins der besseren wie Gerband 258, weil das nahezu rückstandslos wieder abgeht), forme einen "Butterfly" (klebe also in der Mitte 2 bis 3 cm zusammen) und klebe das in die Mitte des Resonanzfells oder nahe der Mitte. Wenn man kein Moongel hat, kann man auch die Butterflys zum Bedämpfen der Schlagfelle nutzen. Der Natursound der Drums leidet damit oft ein wenig, aber über PA und im Raum und vor allen Dingen im Zusammenhang (!) mit der Band klingt es so meist besser als ohne diese Maßnahme. Wir sind hier aber immer noch in der Nähe vom Natursound des Drumsets.
Ach ja: Näher am Rand dämpft man dezenter, weiter innen wird die Dämpfung stärker. Ich gehe vielleicht 1 cm vom Rand weg, manchmal ein Stückchen weiter nach innen.
Moongel: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=moongel&smcs=b97fda_9110
Gaffa: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=gerband 258&smcs=b97fda_8655

Was ich auch mal erlebt habe - aber das entspricht nun wirklich überhaupt nicht meiner bevorzugten Arbeitsweise - das Set wurde quasi totgedämpft. Da kam wirklich nur noch ein uninspirierendes Pöck-Pöck, egal, wo der Drummer draufschlug. Mit ganz viel Arbeit an Gate, Compressor, EQ und ganz viel Hall hat der Tech da aber einen super Sound herausgeholt (ich stand nur als Babysitter daneben). Es war aber wirklich ein Stück Arbeit, wogegen man mit meiner Methode und etwas Übung in drei Minuten einen überzeugenden Sound herausholt.

Moongel oder Gaffa auf Becken tötet den Sound und - ganz wichtig - das Spielgefühl. Jeglicher Rebound ist weg, da kannst Du den Stick auch auf einen Mehlsack hauen. Klingt auch so. Für die Becken nutze ich daher im Proberau und auf kleinen Bühnen die sog. Cympad Moderators. Damit werden die Becken etwas leiser, und Sound und Spielgefühl bleiben zu ca. 95% erhalten - es gibt nur wenige Drummer, die das wirklich nicht mögen. Guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=cympad moderator&smcs=b97fda_5600

Wie so oft, guter Sound entsteht aus dem Zusammenspiel vieler Faktoren und in diesem Fall vieler Menschen. Ich rede mit meinen Drummern, bevor ich ihnen was ans Set klebe, das ist schon ein Gebot der Höflichkeit. Ausserdem bin auch ich kompromissbereit, teste mal ein paar Positionen des Moongels auf Snare und Toms und mache auch oft auf Klangunterschiede im Raum vs. am Set aufmerksam - im Raum ist oft eine deutliche Verbesserung zu bemerken, die Du am Set so gar nicht wahrnimmst - oder im Gegenteil, am Set klingt es evtl. sogar schlechter, im Raum aber gut. Also, freundliche Diskussion, Kompromissbereitschaft, Tests mit offenen Ergebnissen, wenn die Zeit das zulässt. Und wie so oft, Übung macht den Meister, nimm Dir also etwas Zeit für Versuche.

Disclaimer: Ich schreibe aus der Sicht des Live-Tontechnikers - im Studio mögen andere Gesetze gelten.
 
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Ich habe IMMER ne Packung Gel-Pads dabei, weil mir keine andere Methode so viel Flexibilität verschafft, meinen Drumsound zu optimieren. Die Pads lassen sich schnell aufkleben, mühelos versetzen und rückstandsfrei wieder entfernen. Pads kann man in kleine Fragmente schneiden und auf diese Weise dosieren, und Skygel bietet sogar Packungen mit verschiedenen Größen an.

Wenn mir der Sound eines Toms nicht optimal gefällt und den Eindruck habe, mit etwas Dämpfung besser zu fahren, suche ich mir zunächst den Sweet Spot der Dämpfung, indem ich eine Fingerspitze locker an verschiedenen Stellen aufs Schlagfell lege und mir die Auswirkung anhöre. Dort, wo mir der Effekt am besten gefällt, klebe ich das kleinstmögliche Gelpad auf. Idealerweise reicht das schon, wenn nicht, nehme ich das nächst größere Eckerl. Das Reso dämpfe ich eigentlich nie, denn ein in sich ordentlich gestimmtes Reso trägt entscheidend zum Gesamtsound bei, und ein Tom mit gedämpftem Reso setzt sich häufig im Kontext nicht mehr so schön durch wie ein Tom mit offen klingendem Resonanzfell.

Die Aussage von @mix4munich kann ich aus Drummersicht bestätigen. Ich versuche meine Sets sauber zu stimmen und im Raum noch mittels etwas Feintuning anzupassen. Wo nötig, kommt dezente Dämpfung zum Einsatz, aber Gadgets wie Dämpfringe haben m.E. auf einem Drumset live nichts zu suchen. Na ja, evtl mal als Variante auf der Snare. Hatte bei dieser Herangehensweise auf Festivals noch nie das Problem, dass die Tontechniker nicht innerhalb weniger Minuten einen guten Drumsound hinbekommen hätten, wo jede Minute zählt.

Miteinander reden (und manchmal auch aufeinander hören) hilft auch in diesen Situationen. Einen guten Tontechniker zum tumben Erfüllungsgehilfen des Drummers zu degradieren (ala "ich will hundertprozentige Kontrolle über meinen Drumsound") finde ich den falschen Weg, denn der Tontechniker ist am Ende derjenige, der dafür sorgt, dass sich ALLE wohlfühlen, also alle Musiker und AUCH das Publikum. Da sollte ich als Drummer auch mal drauf vertrauen, dass das Ergebnis in meinem Sinne ist.
 
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