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jonas krull
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Verstehe jeden Dichter,
jeden DIchter, der die See besang
Sehe dieses Bild vor mir,
das jener Künstler malte.
bevor er in die Fluten sprang
Spüre die Sehnsucht,
jeder Seemann spürte,
wenn er sich das Meer ansah
So wild, alt, jung und Ungestüm
wie nur die See es seien kann.
Jede Welle bricht,
vor meinen Füßen. Grün,
und aufgewühlt,
liegt vor mir die See.
Der Wind spielt mit deinem Haar
als wär's ein Wolkenband
Und Spuren hinterlässt
niemand,
niemand hier im Sand
Mag sie mich doch mit ihr nehmen
fern von hier, in fremdes Land
fern von den bekannten Ufern
wo mich niemand je gekannt
wo ich frei und unbekannt
jeden DIchter, der die See besang
Sehe dieses Bild vor mir,
das jener Künstler malte.
bevor er in die Fluten sprang
Spüre die Sehnsucht,
jeder Seemann spürte,
wenn er sich das Meer ansah
So wild, alt, jung und Ungestüm
wie nur die See es seien kann.
Jede Welle bricht,
vor meinen Füßen. Grün,
und aufgewühlt,
liegt vor mir die See.
Der Wind spielt mit deinem Haar
als wär's ein Wolkenband
Und Spuren hinterlässt
niemand,
niemand hier im Sand
Mag sie mich doch mit ihr nehmen
fern von hier, in fremdes Land
fern von den bekannten Ufern
wo mich niemand je gekannt
wo ich frei und unbekannt
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