Deine Krone

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Deine Krone

Wie es das Herz gleich zum Stottern bringt,
wenn in den Worten ein Misston schwingt,
wie Trauer sich auf das LĂ€cheln legt,
weil Ungeduld schon die Flure fegt.

Gleich bleibt uns nur noch das Straßenlicht,
das sich in wartenden Blicken bricht
und deine Lippen mit Glanz bemalt,
als hÀtte ich sie mit Gold bezahlt.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir ein Wink als Kaiserin gelang?


Wenn ĂŒber allem geschrieben steht,
dass der Moment gleich zu Ende geht,
passiert es, dass ich nicht weiterkann,
denn keine Macht hÀlt die Erde an.

Ich zieh die Schatten als Schleppe mit,
verlass die BĂŒhne mit schwerem Schritt,
schon ahnend, dass auch du nie vergisst,
wie tief der GlĂŒcksstern gesunken ist.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir ein Wink als Kaiserin gelang?


Die Wege fĂŒhren voneinander fort.
Mein Fußabdruck ist hier und deiner dort.
Kein Engel lÀsst mich wieder zu dir hin.
Dir reicht, dass ich als Geist vorhanden bin.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir ein Wink als Kaiserin gelang?
 
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Der Text ist ĂŒbrigens noch zu haben. :) :) :)
 
Noch ein bisschen dran rumgeschraubt. :)

Deine Krone


Wie es das Herz gleich zum Stottern bringt,
wenn in den Worten ein Misston schwingt,
wie auf das LĂ€cheln sich Trauer legt,
weil Ungeduld schon die Flure fegt.

Gleich bleibt uns nur noch das Straßenlicht,
das sich in wartenden Blicken bricht
und deine Lippen mit Glanz bemalt,
als hÀtte ich sie mit Gold bezahlt.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir das erste kĂŒhne Wort gelang?


Wenn ĂŒber allem geschrieben steht,
dass der Moment gleich zu Ende geht,
kommt es, dass ich nicht mehr weiterkann,
denn keine Macht hÀlt die Erde an.

Ich zieh die Schatten als Schleppe mit,
geh von der BĂŒhne mit schwerem Schritt,
ahnend schon, dass auch du nie vergisst,
wie tief der GlĂŒcksstern gesunken ist.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir das erste kĂŒhne Wort gelang?


Die Wege fĂŒhren voneinander fort.
Mein Fußabdruck ist hier und deiner dort.
Kein Engel lÀsst mich wieder zu dir hin.
Dir reicht, dass ich als Geist vorhanden bin.

Du hast mir deine Krone aufgesetzt.
Sag, womit habe ich dich so verletzt,
dass jeder Stein aus seiner Fassung sprang,
eh mir das erste kĂŒhne Wort gelang?
 
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Sehr lebendig, atmende Bilder, kĂŒhne Unmittelbarkeit und Abgeschlossenheit.
GefÀllt mir gut!
 
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Deine Krone II

Wie es das Herz gleich zum Stottern bringt,
wenn in den Worten ein Misston schwingt,
wie auf das LĂ€cheln sich Trauer legt,
weil Ungeduld schon die Flure fegt.

Gleich bleibt uns nur noch das Straßenlicht,
das sich in wartenden Blicken bricht
und deine Lippen mit Glanz bemalt,
als hÀtte ich sie mit Gold bezahlt.

Die Wege fĂŒhren voneinander fort.
Mein Fußabdruck ist hier und deiner dort.
Kein Engel lÀsst mich wieder zu dir hin.
Dir reicht, dass ich als Geist vorhanden bin.

Wenn ĂŒber allem geschrieben steht,
dass der Moment gleich zu Ende geht,
kommt es, dass ich nicht mehr weiterkann,
denn keine Macht hÀlt die Erde an.

Ich zieh die Schatten als Schleppe mit,
geh von der BĂŒhne mit schwerem Schritt,
ahnend schon, dass auch du nie vergisst,
wie tief der GlĂŒcksstern gesunken ist.

Die Wege fĂŒhren voneinander fort.
Mein Fußabdruck ist hier und deiner dort.
Kein Engel lÀsst mich wieder zu dir hin.
Dir reicht, dass ich als Geist vorhanden bin.

Ich hab mir deine Krone aufgesetzt,
als wÀre ich Gebieterin ab jetzt.
Du schwiegst. Kein: Gib sie wieder her!
Kein Streit. Du wolltest sie nicht mehr.
Du warst von ihr befreit und ich – entsetzt.

Die Wege fĂŒhren voneinander fort.
Mein Fußabdruck ist hier und deiner dort.
Kein Engel lÀsst mich wieder zu dir hin.
Dir reicht, dass ich als Geist vorhanden bin.
 
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Einen neuen Titel hat der Text jetzt auch: "Voneinander fort". Und in der Bridge heißt es jetzt: "... als ob ich dein Gebieter wĂ€r". Der Komponist hat es sich so gewĂŒnscht. :)
 
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