
Teestunde
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Die vier Jahreszeiten
Ăberall PfĂŒtzen.
Gestern lag noch Schnee.
Viel zu warm die MĂŒtzen.
Der Schneemann schmilzt â oje!
Dann in der Nacht wird alles weiĂ,
zurĂŒck der Frost mit seinem Eis!
Dem Schlitten ist nicht bang:
Der Winter wÀhrt noch lang!
Kehrt aus dem SĂŒden
keine Schwalbe heim
zu den WintermĂŒden,
den Wartenden daheim?
Oft sucht der Blick den Himmel ab,
als wĂ€r die Zeit schon mehr als knappâŠ
Geduld, bald schallt Gesang:
Der FrĂŒhling wĂ€hrt noch lang!
Ach, diese Hitze
hÀlt man kaum noch aus!
Endlich zucken Blitze
und jeder rennt ins Haus.
Dann bricht entfesselt Regen los,
es trinken Wiese, Baum und Moos.
Nun fern, der Donnerklang:
Der Sommer wÀhrt noch lang!
FrĂŒh wallt schon Nebel,
legt sich auf die Welt.
So als hÀtt ein Hebel
das Klima umgestellt.
Dann gegen Mittag reicht ein Kleid,
die kalten Tage sind noch weit.
Im Park voll jede Bank:
Der Herbst, er wÀhrt noch lang!
Ăberall PfĂŒtzen.
Gestern lag noch Schnee.
Viel zu warm die MĂŒtzen.
Der Schneemann schmilzt â oje!
Dann in der Nacht wird alles weiĂ,
zurĂŒck der Frost mit seinem Eis!
Dem Schlitten ist nicht bang:
Der Winter wÀhrt noch lang!
Kehrt aus dem SĂŒden
keine Schwalbe heim
zu den WintermĂŒden,
den Wartenden daheim?
Oft sucht der Blick den Himmel ab,
als wĂ€r die Zeit schon mehr als knappâŠ
Geduld, bald schallt Gesang:
Der FrĂŒhling wĂ€hrt noch lang!
Ach, diese Hitze
hÀlt man kaum noch aus!
Endlich zucken Blitze
und jeder rennt ins Haus.
Dann bricht entfesselt Regen los,
es trinken Wiese, Baum und Moos.
Nun fern, der Donnerklang:
Der Sommer wÀhrt noch lang!
FrĂŒh wallt schon Nebel,
legt sich auf die Welt.
So als hÀtt ein Hebel
das Klima umgestellt.
Dann gegen Mittag reicht ein Kleid,
die kalten Tage sind noch weit.
Im Park voll jede Bank:
Der Herbst, er wÀhrt noch lang!