6thfoot
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Moin Leute,
vorab ein Disclaimer: Es geht zwar vordergründig um harsh vocals (mithin alles, was man unter Scream, Shout, Growl zusammenfassen würde) - dennoch poste ich das mit Absicht nicht in dem Subforum. Denn was hier zum ersten Mal physiologisch und phoniatrisch untersucht wird, wird Erkenntnisse bringen, die weit über das spezielle Genre hinausgehen.
Elizabeth Zharoff dürfte einigen für ihre Reaction-Videos der YouTube Channels "The Charismatic Voice" bekannt sein. Als studierte Opernsängerin widmet sie sich mit ihrer ganzen Expertise (und einem guten Ohr) hier seit einigen Jahren Stimmen aus dem Pop- und Rockbereich. Ihre herzlichen und respektvollen Kommentare und Erläuterungen haben viel zu ihrem guten Ruf beigetragen. Für sie selbst überraschend haben es ihr dabei besonders die extremen Gesangstechniken der Damen und Herren aus dem Metalgenre angetan. Mit Will Ramos von Lorna Shore verbindet sie inzwischen eine gute Freundschaft.
Will Ramos war es denn auch, der sich als erstes einmal beim Growlen in Rachen gucken ließ. Die hierbei gewonnenen Eindrücke veranlassten Elizabeth, ein Crowdfunding auf kickstarter.com zu starten, um extreme Sängerinnen und Sänger einmal wissenschaftlich genauer unter die Lupe zu nehmen.
View: https://youtu.be/JkBV8GoPWXY?si=j0VxkUYSKNTQ4Pzt
Außer Will haben sich Größen wie Travis Ryan (Cattle Decapitation), Alissa White-Gluz (Arch Enemy), Phil Bozeman (Whitechapel), Melissa Bonny (Ad Infinitum), Spencer Sotelo (Periphery), Tatana Shmayluk (Jinjer) und Mark Garrett (Kardashev) bereiterklärt, an dem Projekt teilzunehmen.
View: https://youtu.be/Fstac3_ZVeY?si=kM2mM7hmWkNZ4OSB
Ich bin auf den Fortgang und die Ergebnisse sehr gespannt. Auch wenn Elizabeth (typisch amerikanisch) die Auswirkungen vielleicht etwas zu blumig darstellt (Finden wir hier vielleicht ein Mittel, Krebs zu behandeln?) - die Studie scheint tatsächlich so angelegt zu sein, dass hier Grundlagen für ein sehr umfassendes Verständnis von Gesang und den beteiligten Geweben gelegt werden, die am Ende auch einen therapeutischen Nutzen haben.
vorab ein Disclaimer: Es geht zwar vordergründig um harsh vocals (mithin alles, was man unter Scream, Shout, Growl zusammenfassen würde) - dennoch poste ich das mit Absicht nicht in dem Subforum. Denn was hier zum ersten Mal physiologisch und phoniatrisch untersucht wird, wird Erkenntnisse bringen, die weit über das spezielle Genre hinausgehen.
Elizabeth Zharoff dürfte einigen für ihre Reaction-Videos der YouTube Channels "The Charismatic Voice" bekannt sein. Als studierte Opernsängerin widmet sie sich mit ihrer ganzen Expertise (und einem guten Ohr) hier seit einigen Jahren Stimmen aus dem Pop- und Rockbereich. Ihre herzlichen und respektvollen Kommentare und Erläuterungen haben viel zu ihrem guten Ruf beigetragen. Für sie selbst überraschend haben es ihr dabei besonders die extremen Gesangstechniken der Damen und Herren aus dem Metalgenre angetan. Mit Will Ramos von Lorna Shore verbindet sie inzwischen eine gute Freundschaft.
Will Ramos war es denn auch, der sich als erstes einmal beim Growlen in Rachen gucken ließ. Die hierbei gewonnenen Eindrücke veranlassten Elizabeth, ein Crowdfunding auf kickstarter.com zu starten, um extreme Sängerinnen und Sänger einmal wissenschaftlich genauer unter die Lupe zu nehmen.
View: https://youtu.be/JkBV8GoPWXY?si=j0VxkUYSKNTQ4Pzt
Außer Will haben sich Größen wie Travis Ryan (Cattle Decapitation), Alissa White-Gluz (Arch Enemy), Phil Bozeman (Whitechapel), Melissa Bonny (Ad Infinitum), Spencer Sotelo (Periphery), Tatana Shmayluk (Jinjer) und Mark Garrett (Kardashev) bereiterklärt, an dem Projekt teilzunehmen.
View: https://youtu.be/Fstac3_ZVeY?si=kM2mM7hmWkNZ4OSB
Ich bin auf den Fortgang und die Ergebnisse sehr gespannt. Auch wenn Elizabeth (typisch amerikanisch) die Auswirkungen vielleicht etwas zu blumig darstellt (Finden wir hier vielleicht ein Mittel, Krebs zu behandeln?) - die Studie scheint tatsächlich so angelegt zu sein, dass hier Grundlagen für ein sehr umfassendes Verständnis von Gesang und den beteiligten Geweben gelegt werden, die am Ende auch einen therapeutischen Nutzen haben.
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